Tauschgnom

Kitty111 hat geschrieben: ↑

11. Nov 2019, 14:12

mir ist einfach aufgefallen, dass einige dieser Rezepte aus heutiger Sicht zu kohlehydrat- und fettlastig sind. Davon gab es im Westen auch jede Menge, die ich mit dem Wissen von heute nicht unbedingt empfehlen würde. Dabei ist es mir völlig egal, wo das Gericht seine Wurzeln hatte.

Meinst Du die Menschen achten da heute drauf?

Einige von den jüngeren schon.

Aus dem Alter sind wir raus, wir essen nur noch was uns schmeckt.
Nicht einmal Mediziner durchschauen den menschlichen Soffwechsel ganz, die Ernährungsempfehlungen ändern sich ja mit schöner Regelmäßigkeit.
Mein Mann hat Diabetes II, früher sollte man dann Kohlehydrate meiden, jetzt sieht selbst der Arzt das gar nicht mehr so eng. Und der Praxistest war gerade gestern. Er hat voller Gier eine recht gute Portion Pommes verdrückt, heute morgen war der Zuckerwert sensationell niedrig. Warum sollte ich ihn dann durch den verabscheuten Salat quälen?

Ist es nicht die Frage wie ich mich im Ganzen ernähre?
Ausgewogen soll es sein und dem Bedarf angemessen..
jemand mit einem Bürojob verbrennt weniger Kalorien als ein Gärtner, der draussen rumackert..
Aber wenn ich als Hobby jeden Tag um den See laufen muss, dann verbrenn ich wiederum ganz viel..

Und manchmal muss ein Schiettag drin sein..nix schmeckt dann so gut wie Junkfood.

Bubi hatte heute Termin und da blieb nur:

Burger King

Bei dem Anblick sabbert nur der Herr des Hauses.

gestern mittag gab es bei mir Milchreis mit zimtzucker,
mein enkel war bei mir zum essen,
heute gibt es grünkohleintopf

Für mich gab es gestern mal wieder den gebackenen Ziegenkäse mit Salat, Filet Bearnaise für ihn. Und das Foto habe ich so verwackelt, das erspare ich euch.
Ein kurzes Video vom Sturm hätte ich, aber Filmchen gehen hier ja nicht.

Kartoffelpüree und Fischstäbchen mit Zitronen-Remoulade

Wir hatten heute auch Kartoffelpüree! Mit Hackbraten und Erbsen und Möhren.