Freunde des unblutigen Krimis

Platz für eine kleine Plauderei am Kamin
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KCNash
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 3. Jul 2020, 10:29

Es ist immer Glückssache, ob man einem Infizierten begegnet oder nicht. Egal wo. Das kann auch frühmorgens direkt nach dem Öffnen des Supermarktes passieren, obwohl der da noch relativ leer ist. Wenn es richtig voll ist, gehe ich nicht rein. So schnell verhungern wir nicht. Und von manchen Dingen hab ich reichlich Vorrat. Nur bei so was wie Brot und Obst wird es mal knapp, aber auch nicht so, dass ich das Einkaufen nicht um einen Tag verschieben könnte.
Wenn die Leute vernünftig bleiben würden, was Abstand und Masken angeht, könnten wir hier ziemlich gut zurechtkommen, aber leider sind so viele das ja nicht (mehr). Denen muss man aus dem Weg gehen. Ich tue das z.B. indem ich die öffentlichen Verkehrsmittel nicht benutze. Es ist Monate her, dass ich zuletzt in einer U-Bahn war, und da waren es auch nur zwei Stationen. Glücklicherweise wohnen wir ja so, dass sich fast alles in Laufnähe erledigen lässt. Irgendeinen Vorteil muss eine Großstadt ja haben.
Aber ich vermisse die S-Bahn ein bisschen und hab schon überlegt, ob die nicht weniger gefährlich ist als die U-Bahn. Jedenfalls wenn sie nicht besonders voll ist und Fenster geöffnet sind.

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Mosel
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 4. Jul 2020, 19:56

Ich bin imner wieder Bass erstaunt, dass km Supermarkt nicht mehr Übertragen wird, denn Abstand ist da niht unbedingt die Regel bzw nur n Meter oder so. Aber wenn die. Superspreaderthese wahr ist, ist vielleicht auch eine, Hilfe, dass im Supermarkt wenig geredet wird und es keine "Superspreadersituation" ist. Ist gibt Fachleute, die ein ganz bestimmtes Fußballspiel vor ausverkauften Rängen für hauotverantwortlich für die BergamoKatastrophe machte. Was für ein Glück, dass jenes Spiel in Berlin dann doch noch abgesagt wurde, das hatte übel ausgeht können.

Trump redet ernsthaft vom "mutleidlosen" Mob, wenn er von den BLM-Demos redet. Mitleidlos ist natürlich eine Frechheit selbst für Trump, wenn der Auslöser für Die Demos das Mitleid mit dem Leiden unzähliger Schwarzer ist. Aber das ist Trump Asche. Täter als Opfer darzustellen. Polizeiauto fährt in diernge weil sich die Polizisten bedroht fühlen (ich h ab die Videos geswhrn, das war eher Fopoen und yFun und nichts aggressives). Die Täter seien linke Faschisten. Ob er überhaupt weiss, was ein linker Faschist ist? Oder Uberhaupt ein Faschist?
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 5. Jul 2020, 09:49

In Supermärkten hält man sich in der Regel nicht sehr lange auf. Vermutlich haben wir da alle schon kleinere Mengen von Viren erwischt, aber nicht genug, um krank zu werden. Bei der Corona-App ist es ja auch so, dass die Dauer des Aufenthalts in der Nähe eines Infizierten eine Rolle spielt. Und wer steht schon im Supermarkt eine Viertelstunde oder länger ohne Abstand neben einem anderen Kunden? Tröpfcheninfektion erlebt man da höchstens, wenn in unmittelbarer Nähe jemand niest oder hustet, und da fängt hoffentlich dessen Maske das meiste auf. Bleibt das Aerosol. Da kann man hoffen, dass offene Türen für etwas Durchzug sorgen. Das ist jedenfalls ganz und gar nicht dasselbe wie z.B. zwei Stunden in einem Kino zu sitzen. Erst recht nicht wie in einer Kirche, wo gesungen wird. Oder in einem Club, wo die Leute tanzen und dicht zusammengedrängt sind. Oder auch bei einer Wahlkampfveranstaltung in einem Saal in den USA, wo Trumps Anhänger ohne jeden Abstand und ohne Masken diesem A.... zujubeln. Seine letzten Veranstaltungen haben ja immerhin unter freiem Himmel stattgefunden. Hoffentlich war es da schön windig.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 5. Jul 2020, 15:49

Schlimmster Ort von allen sind Bars, Diskos, Nachtclubs. Lang und eng zusammen und Man muss laut reden, brüllen. In de USA "tarnen" sich viele als "Restaurants".

Das mit den 15Munuten hab ich noch nie verstanden.
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 5. Jul 2020, 16:17

Das muss wohl mal jemand ausgerechnet haben, aber es kann ja eigentlich nur eine ungefähre Richtlinie sein. Einfacher ist es zu sagen, dass das Risiko um so größer ist, je länger man in der Nähe eines Infizierten ist. Und das ist im Supermarkt nicht sehr lange, es sei denn, man sucht da ewig nach irgendwas, fragt jemanden was usw. Für manche scheint so ein Supermarktaufenthalt ja auch Unterhaltung zu sein. Solche Leute, meist ältere, trifft man hauptsächlich nachmittags.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 5. Jul 2020, 16:25

Ich finde es schlimm, dass in manchen Bundesländern die Maskenpflicht bald wieder abgeschafft werden soll. Der Handel will es, vermutlich weil angeblich so viele wegen der Maskenpflicht nicht shoppen gehen. Aber die sollten mal drüber nachdenken, dass viele sich nur wegen der Masken jetzt in die Läden trauen und später nur noch das Allernötigste kaufen werden, zu Zeiten, wo wenig Betrieb ist. Nicht jeder kann es sich erlauben, ein Risiko einzugehen. Da bestellt man womöglich noch mehr online.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Kitty111 » 5. Jul 2020, 19:22

Genau deshalb gehe ich auch nicht in die Stadt einkaufen: zu viele Menschen, viele ohne Maske unterwegs und Abstand halten sie auch nicht. So sehr es mich wurmt, dem Steuervermeider Bezos Geld in den Rachen zu schmeißen: ich halte mich auf absehbare Zeit von jedem Laden ausser Lebensmittelgeschäften und Drogeriemärkten fern!
Liebe Grüße
Kitty


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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 6. Jul 2020, 08:44

So mache ich das auch. Supermärkte, Drogeriemärkte, ab und zu eine kleine Bäckerfiliale, aber keine Einkaufszentren oder Kaufhäuser. Auch kein Hugendubel. Aber tatsächlich war ich da vor Corona auch schon nicht mehr so oft wie früher mal. Bei Karstadt hab ich sowieso seit Jahren meistens nicht mehr das gefunden, was ich wollte, so dass die an mir nicht viel verdient haben. Tut mir ja leid, dass einige Filialen jetzt zugemacht werden sollen, aber die sollten mal besser über ihr Angebot nachdenken. Damit stimmt ja offenbar einiges nicht, wenn sie nicht mehr so rentabel sind wie früher mal. Das kann man nicht allein dem Onlinehandel anlasten.

In Berlin und Brandenburg bleibt die Maskenpflicht übrigens noch eine Weile. Wir haben in dieser Hinsicht vernünftige Politiker.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 7. Jul 2020, 00:06

Kitty111 hat geschrieben:
5. Jul 2020, 19:22
Genau deshalb gehe ich auch nicht in die Stadt einkaufen: zu viele Menschen, viele ohne Maske unterwegs und Abstand halten sie auch nicht. So sehr es mich wurmt, dem Steuervermeider Bezos Geld in den Rachen zu schmeißen: ich halte mich auf absehbare Zeit von jedem Laden ausser Lebensmittelgeschäften und Drogeriemärkten fern!
Dazu brauch ich keine Pandemie. Ich shopoe sowieso ungern. Klamotten anprobieren ist nervig. Aufgrund der Lage kaufe ich sowieso online. Und uberhsuot ist Minimalismus und Nachhaltigkeit angesagt. Also Klamotten erstmal auftragen, das ist ja nicht so schwer bei 4Monaten, zumal im Marz noch Winterkleidung angesagt war und nun Somner. Und Homeoffice Die Leute hebe dafür eigentlich imner genug Kleidung, allenfalls rasch wachsende Kinder ein Problem. Wobei Knöchelfrei trendy ist.

Eigentlich kaufe ich seit Jahren nur noch /am liebsten online, ein, was nicht Verbrauchsgut ist. Kleidung noch, wenn es knapp wird.

Bücher , Platten, Dvds kaufe ich als stream. Der Rest sorry, online. Ich mzss gut alles andsre, Due Umwelt mit mtintm Auto verschmutzten u d jahrelang war das Mut meiner Zeitknapoheit Luxus (Lebensmittel kaufte ich oft 21-22Uhr. Klar, der Einzelhandel... Aber da, reden wir schon lang von Media Markt etc. Alles große Ketten. Kleine Läden, die mich interessieren? (ich stricke nicht und brauche keine Wollläden oder Teeläden). Finde ich d m ehesten auf der Ama Plattform.

Trump und, sein Maskenveeweigerzng
Noch vor zwei Wochen erklärte er in einem Interview mit dem "Wall Street Journal", manche Bürger trügen die Maske nur, um ihre Ablehnung ihm gegenüber zum Ausdruck zu bringen.
Kleines bockige Kind oder Narzist?
Das fatale:anscheinend ist es umgekehrt eher wahr:Seine Anhänger tragen keine M asktn, um Ihre Unterstützung für ihn zum Ausdruck zu bringen. Fatal..
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 7. Jul 2020, 00:12

Jetzt h Ära, wohl seine Schwiegertochter erwischt (na gut, Söhnchen hat sie noch nicht geheiratet).

Ich stell mir gerade vor, morgrn ist Wahl und der amtierende Präsident hängt am Aemschutzgerat...
Ob die Fans ihn dann immer noch wählem, weil sie ihn bedauern? China die Schuld geben? Ihn als Opfer ansehen? Oder kapieren, dass er es va selbst Schild ist. Eigentlich gleich doppelt. Politisch jns persönlich.

Kann man mal den Fans, erklären, dass niht tragen einer Maske vor allem eins bedeutet :es ist Trump wurscht, ob er andere ansteckt? Seine Eitelkeit ist ihm wichtiger als der Schutz seiner Familie und engen Mitarbeiter?
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