Freunde des unblutigen Krimis

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Mosel
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 21. Mai 2019, 20:40

Ich bin da zwiegespalten, die SPÖ erwägt eine Zusammenarbeit mit den Deppen. Haben die sie noch alle vor lauter Machtgier?
Aber ich hoffe, die Popilisten werden nun so nach und nach demaskiert.
Salvini ist von seinem Antiflüchtlingstrip wueder etwas am Zurückrudern. Nuchtaus Einsicht, aber aus Kalkül, was heisst, dass das nicht mehr so gut ankommt beim Wähler.
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 22. Mai 2019, 09:28

sagt aber auch einiges über die Populisten aus. Die Themen werden nach der Stimmacht, die sie bringen gewählt. Die Afd War mal die D-Mark-Partei (wie waren eigentlich da die Rückhalte in Ostdeutschland?), dann sprang sie auf das Flüchtlingsthema an, vor einiger Zeit hieß es, sie habe nun das neue Thema Diesel ausgewählt, weil Flüchtlinge keine Wählerstimmen mehr bringen. ich hab davon aber bisher wenig mitbekommen. Ob das auf Dauer dann doch nicht so zog? oder ob sie das Problem haben, dass sie vom rechten Pöpel unterwandert wurden und die letzten der Gründungsmitglieder so nach und nach vertreiben ? ich denke, das ist so manchen Wähler auch einfach nicht klar. und davon lebt sie auch sehr gut. Die AfD als "Protest"partei.

Allein schon die Geschichte, dass Boris Johnson sich erst überlegen musste, ob er pro oder contra Brexit sei (und ich wage mal die These, dass "das Beste für die Bevölkerung, vor allem für sozial schwache" da eher eine geringfügige Rolle spielte) sagt schon alles

Ob die Leute ihre Lehren daraus ziehen ? hm. Wir haben aktuell einige Populisten an der Macht und ein Salvani und seine Partei haben seit seinem Beitritt zur Regierung enorm an Macht gewonnen. Bei Erdogan hoffe ich einfach, dass der Zenit überschritten ist (zumindest was die Popularität betrifft) und bei Trump warte ich mal ab, ob die Steuererklärung vielleicht mal was bewirkt (ok, vermutlich könnte ich genausogut darauf hoffen, dass der Papst heiratet), aber sonst: sie sitzen fest im Sattel, scheint mir.
Zuletzt geändert von Mosel am 22. Mai 2019, 09:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 22. Mai 2019, 09:30

Faszinierend finde ich allerdings immer wieder die Nähe der Populisten zu Rußland. Eigentlich hätte ich gedacht, das schließe einander völlig aus, gerade wegen der alten Feindbilder. Aber da sieht man man wieder, dass Macht und Alleinherrschaft wie ein kleiner König anzieht.
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 22. Mai 2019, 09:31

aber die Schienen sind ausgebuddelt.
ich bin übrigens fasziniert, dass man die Schienen en Passant ausbudeln konnte, die Wiederverlegung aber finanziell nicht machbar ist (zumindest im nahe gelegenen Koblenz)
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 22. Mai 2019, 10:00

Mosel hat geschrieben:
22. Mai 2019, 09:28
sagt aber auch einiges über die Populisten aus. Die Themen werden nach der Stimmacht, die sie bringen gewählt. Die Afd War mal die D-Mark-Partei (wie waren eigentlich da die Rückhalte in Ostdeutschland?), dann sprang sie auf das Flüchtlingsthema an, vor einiger Zeit hieß es, sie habe nun das neue Thema Diesel ausgewählt, weil Flüchtlinge keine Wählerstimmen mehr bringen. ich hab davon aber bisher wenig mitbekommen. Ob das auf Dauer dann doch nicht so zog? oder ob sie das Problem haben, dass sie vom rechten Pöpel unterwandert wurden und die letzten der Gründungsmitglieder so nach und nach vertreiben ? ich denke, das ist so manchen Wähler auch einfach nicht klar. und davon lebt sie auch sehr gut. Die AfD als "Protest"partei.

Allein schon die Geschichte, dass Boris Johnson sich erst überlegen musste, ob er pro oder contra Brexit sei (und ich wage mal die These, dass "das Beste für die Bevölkerung, vor allem für sozial schwache" da eher eine geringfügige Rolle spielte) sagt schon alles

Ob die Leute ihre Lehren daraus ziehen ? hm. Wir haben aktuell einige Populisten an der Macht und ein Salvani und seine Partei haben seit seinem Beitritt zur Regierung enorm an Macht gewonnen. Bei Erdogan hoffe ich einfach, dass der Zenit überschritten ist (zumindest was die Popularität betrifft) und bei Trump warte ich mal ab, ob die Steuererklärung vielleicht mal was bewirkt (ok, vermutlich könnte ich genausogut darauf hoffen, dass der Papst heiratet), aber sonst: sie sitzen fest im Sattel, scheint mir.
Leider. Neulich hab ich gelesen, dass Trump populärer denn je ist. Nicht Trump selber ist das Problem, das sind die Leute, die ihn tatsächlich gut finden. Es ist zum Heulen. Genauso Erdogan. Es sollte seinen Anhängern zu denken geben, dass er das Wahlergebnis in Istanbul einfach nicht akzeptieren wollte - kann doch nicht sein, dass jemand anders gewählt wird - und eine Wiederholung der Wahl erzwingt.
Boris Johnson mit seiner Entscheidung damals erinnert mich an Debattierclubs. Da bekommen die Teilnehmer etwas zugeteilt, das sie dann vertreten sollen, egal, ob sie persönlich diese Meinung haben oder nicht. Und dann debattiert man eben in dem Sinne. Wer seinen Standpunkt (der vielleicht gar nicht seiner ist), besser vertritt, hat gewonnen. Ich schätze, er kennt so was aus seiner Schulzeit.
Interessant ist, dass Johnsons Schwester Rachel zu einer Partei oder Gruppierung gehört, die dafür wirbt, in der EU zu bleiben. Kluge Frau. Ob sie sich bei Familientreffen streiten oder ob Boris im kleinen Kreis dann zugibt, dass sie eigentlich recht hat?

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 22. Mai 2019, 10:01

Mosel hat geschrieben:
22. Mai 2019, 09:31
aber die Schienen sind ausgebuddelt.
ich bin übrigens fasziniert, dass man die Schienen en Passant ausbudeln konnte, die Wiederverlegung aber finanziell nicht machbar ist (zumindest im nahe gelegenen Koblenz)
Natürlich ist die Wiederverlegung machbar. Wer was anderes behauptet, will bloß nicht.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 22. Mai 2019, 10:04

Mosel hat geschrieben:
22. Mai 2019, 09:30
Faszinierend finde ich allerdings immer wieder die Nähe der Populisten zu Rußland. Eigentlich hätte ich gedacht, das schließe einander völlig aus, gerade wegen der alten Feindbilder. Aber da sieht man man wieder, dass Macht und Alleinherrschaft wie ein kleiner König anzieht.
Sollte man meinen, dass AfD und Russland nicht zusammenpassen. Aber tatsächlich fühlen sich bei uns sowohl die Linke als auch die AfD zu Putin hingezogen.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 23. Mai 2019, 20:27

KCNash hat geschrieben:
22. Mai 2019, 10:00
Mosel hat geschrieben:
22. Mai 2019, 09:28
sagt aber auch einiges über die Populisten aus. Die Themen werden nach der Stimmacht, die sie bringen gewählt. Die Afd War mal die D-Mark-Partei (wie waren eigentlich da die Rückhalte in Ostdeutschland?), dann sprang sie auf das Flüchtlingsthema an, vor einiger Zeit hieß es, sie habe nun das neue Thema Diesel ausgewählt, weil Flüchtlinge keine Wählerstimmen mehr bringen. ich hab davon aber bisher wenig mitbekommen. Ob das auf Dauer dann doch nicht so zog? oder ob sie das Problem haben, dass sie vom rechten Pöpel unterwandert wurden und die letzten der Gründungsmitglieder so nach und nach vertreiben ? ich denke, das ist so manchen Wähler auch einfach nicht klar. und davon lebt sie auch sehr gut. Die AfD als "Protest"partei.

Allein schon die Geschichte, dass Boris Johnson sich erst überlegen musste, ob er pro oder contra Brexit sei (und ich wage mal die These, dass "das Beste für die Bevölkerung, vor allem für sozial schwache" da eher eine geringfügige Rolle spielte) sagt schon alles

Ob die Leute ihre Lehren daraus ziehen ? hm. Wir haben aktuell einige Populisten an der Macht und ein Salvani und seine Partei haben seit seinem Beitritt zur Regierung enorm an Macht gewonnen. Bei Erdogan hoffe ich einfach, dass der Zenit überschritten ist (zumindest was die Popularität betrifft) und bei Trump warte ich mal ab, ob die Steuererklärung vielleicht mal was bewirkt (ok, vermutlich könnte ich genausogut darauf hoffen, dass der Papst heiratet), aber sonst: sie sitzen fest im Sattel, scheint mir.
Leider. Neulich hab ich gelesen, dass Trump populärer denn je ist. Nicht Trump selber ist das Problem, das sind die Leute, die ihn tatsächlich gut finden. Es ist zum Heulen. Genauso Erdogan. Es sollte seinen Anhängern zu denken geben, dass er das Wahlergebnis in Istanbul einfach nicht akzeptieren wollte - kann doch nicht sein, dass jemand anders gewählt wird - und eine Wiederholung der Wahl erzwingt.
Boris Johnson mit seiner Entscheidung damals erinnert mich an Debattierclubs. Da bekommen die Teilnehmer etwas zugeteilt, das sie dann vertreten sollen, egal, ob sie persönlich diese Meinung haben oder nicht. Und dann debattiert man eben in dem Sinne. Wer seinen Standpunkt (der vielleicht gar nicht seiner ist), besser vertritt, hat gewonnen. Ich schätze, er kennt so was aus seiner Schulzeit.
Interessant ist, dass Johnsons Schwester Rachel zu einer Partei oder Gruppierung gehört, die dafür wirbt, in der EU zu bleiben. Kluge Frau. Ob sie sich bei Familientreffen streiten oder ob Boris im kleinen Kreis dann zugibt, dass sie eigentlich recht hat?
ich hab vor einiger Zeit mal gelesen, dass die Politik in Amerika Gräben quer durch Familien treibt, unversöhnlich etc.
ich hab in unserem Dorf, welches jetzt, Sonntag Kommunalwahlen hat und hier sind gleich 2 Familien mit 2 Kandidaten in verschiedenen Parteien aufgestellt. Kein Problem. ich werde am Sonntag auch kräftig panaschieren. ich bin froh, dass das noch geht. in unserer Familie gibt es sicherlich sehr unterschiedliche "Lager" und dennoch sind wir in vielen Dingen einer Meinung. Die Werte sind die gleichen. umgekehrt kenne ich eine Menge Leute, die das Kreuz beim Bundestag an der gleichen Stelle machen, aber uns trennt einiges. ich finde es eigentlich erschreckend, dass es keinen Disput mehr gibt, sondern fast schon unversönliche Lager. McCain, so wenig ich seine Politik mochte steht für mich noch für die "alte Schule".
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 23. Mai 2019, 20:30

KCNash hat geschrieben:
22. Mai 2019, 10:00
Mosel hat geschrieben:
22. Mai 2019, 09:28
sagt aber auch einiges über die Populisten aus. Die Themen werden nach der Stimmacht, die sie bringen gewählt. Die Afd War mal die D-Mark-Partei (wie waren eigentlich da die Rückhalte in Ostdeutschland?), dann sprang sie auf das Flüchtlingsthema an, vor einiger Zeit hieß es, sie habe nun das neue Thema Diesel ausgewählt, weil Flüchtlinge keine Wählerstimmen mehr bringen. ich hab davon aber bisher wenig mitbekommen. Ob das auf Dauer dann doch nicht so zog? oder ob sie das Problem haben, dass sie vom rechten Pöpel unterwandert wurden und die letzten der Gründungsmitglieder so nach und nach vertreiben ? ich denke, das ist so manchen Wähler auch einfach nicht klar. und davon lebt sie auch sehr gut. Die AfD als "Protest"partei.

Allein schon die Geschichte, dass Boris Johnson sich erst überlegen musste, ob er pro oder contra Brexit sei (und ich wage mal die These, dass "das Beste für die Bevölkerung, vor allem für sozial schwache" da eher eine geringfügige Rolle spielte) sagt schon alles

Ob die Leute ihre Lehren daraus ziehen ? hm. Wir haben aktuell einige Populisten an der Macht und ein Salvani und seine Partei haben seit seinem Beitritt zur Regierung enorm an Macht gewonnen. Bei Erdogan hoffe ich einfach, dass der Zenit überschritten ist (zumindest was die Popularität betrifft) und bei Trump warte ich mal ab, ob die Steuererklärung vielleicht mal was bewirkt (ok, vermutlich könnte ich genausogut darauf hoffen, dass der Papst heiratet), aber sonst: sie sitzen fest im Sattel, scheint mir.
Leider. Neulich hab ich gelesen, dass Trump populärer denn je ist. Nicht Trump selber ist das Problem, das sind die Leute, die ihn tatsächlich gut finden. Es ist zum Heulen. Genauso Erdogan. Es sollte seinen Anhängern zu denken geben, dass er das Wahlergebnis in Istanbul einfach nicht akzeptieren wollte - kann doch nicht sein, dass jemand anders gewählt wird - und eine Wiederholung der Wahl erzwingt.
Boris Johnson mit seiner Entscheidung damals erinnert mich an Debattierclubs. Da bekommen die Teilnehmer etwas zugeteilt, das sie dann vertreten sollen, egal, ob sie persönlich diese Meinung haben oder nicht. Und dann debattiert man eben in dem Sinne. Wer seinen Standpunkt (der vielleicht gar nicht seiner ist), besser vertritt, hat gewonnen. Ich schätze, er kennt so was aus seiner Schulzeit.
Interessant ist, dass Johnsons Schwester Rachel zu einer Partei oder Gruppierung gehört, die dafür wirbt, in der EU zu bleiben. Kluge Frau. Ob sie sich bei Familientreffen streiten oder ob Boris im kleinen Kreis dann zugibt, dass sie eigentlich recht hat?
das mit dem Debattierclubs hab ich glatt vergessen, dabei kennt man es va aus amerikanischen Filmen, ist aber sicherlich typsich englisch. Guter Einwand, Nash. So erschreckend real gerade. und gerade bei Johnson, den Selbstdarsteller passend
"Recht" haben ist ja relativ. Das setzt ja voraus, das zu vertreten, was das Beste für dein Land ist. Aber wer ganz klar seine eigenen oer die seiner Partei vertritt....es gibt erschreckend viele Politiker, die nicht wirklich für sich in Anspruch nehmen, das Ganze Volk vertreten zu wollen, sondern nur die Wähler, die Partei etc. Und GB zeigt das zZ ganz deutlich.
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 23. Mai 2019, 20:42

links, rechts, machtgeile Menschen interessieren sich doch nicht für politische Theorien und Ideale, sondern nur für Macht und den eigenen Machterhalt und den eigenen Vorteil. Spitzenpolitiker, egal aus welchem Lager bringen, wenn sie Karriere machen wollen immer einen guten Schuss Egoismus, Selbstverliebtheit und Instinkt für das eigene Vorwärtskommen mit. Idealisten bleiben Fußvolk, die sich in der Kommunalpolitik oder kräftezehrenden selbstlosen Aktionen aufzehren.

Putin und Trump interessiert doch keine Ideologie. Trump ist in der Partei, die ihm am meisten Vorteile verspricht und nicht, die ihm richtig erscheint. Putin ist alte KGBschule und aus einer Zeit, in der nun nicht gerade das einfache Volk, die Bauern und die Arbeiter das Land regierten. Alles Oligarchen, kleine Könige, Taktierer. Putin dürfte Trump imponieren, weil sich über ihn keiner lustig macht und weil Putin nicht mit nem goldenen Löffel im Mund geboren wurde. Der hat es noch selbst geschafft. lastnotleast das marzialische, während Trump schon blau macht, wenn es regnet....Trump mag zwar auf den ersten Blick mächtiger sein, weil die USA mehr Macht hat, aber Putin regiert ohne diese widerspenstigen Demokraten und irgendwelche dämlichen Gesetze, böse Karrikaturen am Morgen im Fernsehen und Sendungen, die sich über ihn lustig machen, er herrscht absolut. Das dürfte insgeheim Trumps wahrer Traum sein. Absoluter Herrscher mit grenzenloser Macht in seinem Imperium, die Leute fürchten und lieben ihn und niemand macht sich über ihn lustig oder schlägt seine Hand zur Seite, wenn er öffentlichkeitswirksam Händchen halten will mit seiner Frau. und Putin dürfte auch keine Steererklärung veröffentlichen müssen....

ich bin mit dem Ditterbuch aus verschiedenen Gründen nur langsam weiter gekommen. bin gerade an die Stelle gekommen, in der die Schotten (für die ich ja defnitiv ein Faible habe, so oft, wie sie in der Geschichte schon gebeutelt wurden und eigentlich immer auf der Verliererseite standen. nein nicht wegen Jaaaamiiieeee (*grusel*)), in der sie gerade wegen der EU in GB blieben....argh. und wieder haben sie aufs falsche Pferd gesetzt und verloren. du hattest es schon vor einiger Zeit erwähnt, es aber nochmals zu lesen, das ist so tragisch.
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