Freunde des unblutigen Krimis

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Kitty111
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Kitty111 » 28. Mai 2020, 12:11

Dass die Erde ein Versuch in einem Labor ist, dass die außerirdischen Wissenschaftler uns beobachten und sich über uns kaputt lachen habe ich schon vor Jahren gesagt. Und die vielen Milliarden Milchstraßen und noch mehr Sterne sind auch ein Fake.
Zuletzt geändert von Kitty111 am 28. Mai 2020, 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Mosel
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 28. Mai 2020, 13:30

Ich habs nie as la Gesamtwert gelesen, sondern ein Teil nach dem anderen. Man kann einfach auch nur Teil 1 lesen. Mit Englisch hab ich so meine Bedenken, zum einen ist mtin Englisch alles andere als perfekt zum anderen und das Buch schon ziemich schräg und gespickt mit Quantenphysik und so. Viele Wortwitze etc gingen ja sowieso an mir vorbei. Aber versuchen will ich es irgrndwann mal. Vielleicht erst Deutsch und dann direkt Englisch..
Da einer meiner Lieblingsschauapiwler mitspielt, gebe ich auch dem Film d er machst eine zweite Chance. Als ich den Film damals im Kino sah, kannte ich Martin Freeman noch nicht. Und wie jeder Buchfan war ich natürlich enttäuscht. (die das Buch nicht kannten fanden den Film gut) aber das war schon, weil Marvin völlig doof aussah.).

Wenn man auch nur Buch 1collog allein lesen kann:einer meiner persönlichen Lieblingsgags ist in Band 2oder 3.ich Liebe es, wenn ein Gag sozusagen nsch gezündet wird, in dem er er 500 Seiten n später völlig aus dem Zusammen NG nochmal auftaucht. Horst Evers oder auch Mark-Uwe Dingens von den Känguru Chroniken können das auch gut.
Hörspiel:keine Ahnung. Die Gags liegen ja mehr im eigentlich en Text als in den Dialogen. Es geht uU einiges verloren? Wer weiß?
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KCNash
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 28. Mai 2020, 14:33

Wenn zuerst die Hörspiele da waren, ist das ja was anderes als wenn Bücher zu Hörspielen verarbeitet oder verfilmt werden.
Band 1 hab ich damals auf Deutsch gelesen. Vielleicht ist es ja ähnlich wie bei Pratchett. Mit dem kann ich auf Deutsch auch nicht viel anfangen. Auf Englisch bewundere ich seinen Stil, aber ich hab trotzdem nicht viel von ihm gelesen.

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KCNash
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 31. Mai 2020, 11:39

In meiner Liste zu Ende gelesener Bücher hab ich inzwischen gesehen, dass ich "Per Anhalter durch die Galaxis" 1987 gelesen habe. So lange her.
Und da ich hier auf Pratchett gekommen bin, hab ich gerade in "Thief of Time" reingelesen. Wie immer bewundere ich seinen Stil, seine Ideen, die vielen Anspielungen ... Schon im Klappentext ist eine nette: "Ronnie, the fifth Horseman of the Apocalypse (who left before they became famous)". Aber irgendwie ist mir ein ganzes Buch voll von sowas immer zu viel.

Gestern zu Ende gelesen: "Abknallen" von Friedrich Ani. Finger weg. Das ist unglaublich brutal. Zwar nimmt es schon was von der Süden-Reihe vorweg, aber die ist viel viel besser. ("Abknallen" ist zuerst 1997 erschienen.)

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Mosel
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 1. Jun 2020, 20:50

Ich glaub Pratchett muss man vielleicht mrhr in der Jugend gelesen/begonnen haben. Oder in den Neunzigern angefangen.(so wie, msn Karl Max besser als Kind liest). Mit einem ruhigeren Buch einsteigen. Ich stieg mit Gevatter Tod ein. Und schlicht: es muss nicht allen gefallen

Douglas Adams kann bei ersten Lesen auch "überrollen" ich hab bei beiden zeitweise gar nicht durchgeblickt, es ist ja alles sehr verschachtelt. Und Pratchett mag es bekennend sozusagen kunterbunt und nicht geordnet und ubersuchtlich und in Reihenfolge oder dem Narrativ folgend. Pratchett ist in vielerlei Hinsicht auch eine Liebeserklärung ans Chaos. Bei Oratchett ist alles kunterbunt und vielfältig und chaotisch und komplex und unberechenbar. Die Revisoren können das nuvht leiden und wollen alles geordnet und habrn etw die, Symoathiewerte der Dementoren bei HP. Anarchie e und Chaos und Komplexität unerwartetr sind bei Pratchett positiv besetzt

Es geht schon in der Lesereihrnfolge los, es existieren nicht nur 5,6 Stränge die ineinander verwoben sibd, (also die, Wachenromane, die Hexe, de Gelehrten usw) sondern auch in den Büchern. Ohne totales Chaos Mittendrin ist es kein wirklicher Pratchett. Er ist nicht einfach, man muss es schon komplex und vielschichtig und chaotisch mögen. Der Zeiitdieb ist zudem schon "Quereinstieg".

Ich hsb mir unlängst auch mal der Zauberer von Oz angeschaut, weil ich die Geschichte gar nicht so recht kannte und literarisch es imner wieder einige Klassiker gibt, die vorausgesetzt werden. Was bei zB anglikanischen Romanen mitunter schwer für uns ist und mancher Gag geht flöten. ZB fand ich den Gag, dass Nanny Ogg (neHexe) einfach ein Haus auf den Kopf fällt imner zitmlich blöd. Unten schauen ihre gestreiften Socken jnd ihre roten Schuhe heraus. Ich hsb den Gag jetzt erst verstanden! Schätzungsweise 3(?)Jahrzehnte später :-)

Klar, ein Brite oder USAmerikaner hat gerade literarisch oder generell kulturell (auch TV) anderen Background wie Deutsche)und der Zauberer von Oz war bei mir ne Bikdungslücke. Auch Alice im Wunderlandanspilungen versteh ich mitunter nicht.

Meist kann ich recht gut mit meinen zweitklasigen Englischkrnntnussen klar kommen. Ich müsse misse sie eu gentlich nur bei wenigen Autoren. Aber Oratchett und Douglas sind jene Ausnahmen da würde ich wirklich gern im Original lesen können.und mit "leichtem Vergnügen"uns nicht so mühsam und" kopflastig". Mir bekannte Werke von Pratchett auf englisch zu lesen fällt mir schwerer als andere englische mir unbekannte Literatur).

Beobachter Uhr das Geschehen in den USA? Ich las ebrn szndn Artikel dass in den Unruhen neben den angeblichen Linksextremen auch ne Menge rechtsextreme bis hin zu mehr oder weniger bekennenden Nazis mitmischen....

Aus GB hört nen derzeit wenig abgesehen von Corona. Brexitvethsndlzng kommt, auch wenn msnes kaum glauben mag noch langsamer voran. Mich würden mal die, aktuellen Buchmacherquoten interessieren..
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 1. Jun 2020, 20:54

Ich glaub Pratchett muss man vielleicht mrhr in der Jugend gelesen/begonnen haben. Oder in den Neunzigern angefangen.(so wie, msn Karl Max besser als Kind liest). Mit einem ruhigeren Buch einsteigen. Ich stieg mit Gevatter Tod ein. Und schlicht: es muss nicht allen gefallen

Douglas Adams kann bei ersten Lesen auch "überrollen" ich hab bei beiden zeitweise gar nicht durchgeblickt, es ist ja alles sehr verschachtelt. Und Pratchett mag es bekennend sozusagen kunterbunt und nicht geordnet und ubersuchtlich und in Reihenfolge oder dem Narrativ folgend. Pratchett ist in vielerlei Hinsicht auch eine Liebeserklärung ans Chaos. Bei Oratchett ist alles kunterbunt und vielfältig und chaotisch und komplex und unberechenbar. Die Revisoren können das nuvht leiden und wollen alles geordnet und habrn etw die, Symoathiewerte der Dementoren bei HP. Anarchie e und Chaos und Komplexität unerwartetr sind bei Pratchett positiv besetzt

Es geht schon in der Lesereihrnfolge los, es existieren nicht nur 5,6 Stränge die ineinander verwoben sibd, (also die, Wachenromane, die Hexe, de Gelehrten usw) sondern auch in den Büchern. Ohne totales Chaos Mittendrin ist es kein wirklicher Pratchett. Er ist nicht einfach, man muss es schon komplex und vielschichtig und chaotisch mögen. Der Zeiitdieb ist zudem schon "Quereinstieg".

Ich hsb mir unlängst auch mal der Zauberer von Oz angeschaut, weil ich die Geschichte gar nicht so recht kannte und literarisch es imner wieder einige Klassiker gibt, die vorausgesetzt werden. Was bei zB anglikanischen Romanen mitunter schwer für uns ist und mancher Gag geht flöten. ZB fand ich den Gag, dass Nanny Ogg (neHexe) einfach ein Haus auf den Kopf fällt imner zitmlich blöd. Unten schauen ihre gestreiften Socken jnd ihre roten Schuhe heraus. Ich hsb den Gag jetzt erst verstanden! Schätzungsweise 3(?)Jahrzehnte später :-)

Klar, ein Brite oder USAmerikaner hat gerade literarisch oder generell kulturell (auch TV) anderen Background wie Deutsche)und der Zauberer von Oz war bei mir ne Bikdungslücke. Auch Alice im Wunderlandanspilungen versteh ich mitunter nicht.

Meist kann ich recht gut mit meinen zweitklasigen Englischkrnntnussen klar kommen. Ich müsse misse sie eu gentlich nur bei wenigen Autoren. Aber Oratchett und Douglas sind jene Ausnahmen da würde ich wirklich gern im Original lesen können.und mit "leichtem Vergnügen"uns nicht so mühsam und" kopflastig". Mir bekannte Werke von Pratchett auf englisch zu lesen fällt mir schwerer als andere englische mir unbekannte Literatur).

Beobachter ihr das Geschehen in den USA? Ich las ebrn einen Artikel dass in den Unruhen neben den angeblichen Linksextremen auch ne Menge rechtsextreme bis hin zu mehr oder weniger bekennenden Nazis mitmischen....

Aus GB hört nen derzeit wenig abgesehen von Corona. Brexitvethandlzng kommt, auch wenn man es kaum glauben mag noch langsamer voran. Mich würden mal die aktuellen Buchmacherquoten interessieren..

Ach ja, das einzige was ich nebrn Quasistilkstand nivh mitbekam war, dass Überraschung! - die Briten gern sich die Rosinen rauspicktmen würden
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 1. Jun 2020, 21:45

Ich lese auch gerade, dass die offizielle Obduktion George Floyds und die im Auftrag der Familie zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kamen. Die offizielle berichtet über Tod durch gesundheitliche Vorerkrsnkung plus Drogen, die im Auftrag der Familie klar über Einwirkung am Hals..... Wenn die Offizielle Obduktion politisch geinflusst wurde, dann ist das natürlich ein Skandal ohnegleichen
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 2. Jun 2020, 13:21

Trump droht USbürgern mit Militär....
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Kitty111 » 2. Jun 2020, 14:42

Er meint, wenn er jetzt den starken Mann markiert, vergißt sein dämliches weißes Wahlvolk allen Ärger mit Corona und der Wirtschaftskrise. Und damit könnte er Recht haben. Er ist zwar geisteskrank, aber schlau genug, um seinen eigenen Vorteil zu erkennen und auszuspielen.
Liebe Grüße
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 2. Jun 2020, 14:46

Ich hoffe, dass Trump sich wenigstens gerade die Wiederwahl versaut. Noch besser wäre es, wenn sie ihn gleich loswerden könnten.
Wenn man das Video gesehen hat, ist doch eigentlich alles klar. Was spielt da eine eventuelle Vorerkrankung noch für eine Rolle?

Bei "Thief of Time" hab ich auf Seite 74 vorläufig aufgegeben, obwohl ich es eigentlich sehr gut finde. Aber eben auch schwierig. Die ganz frühen Romane von Pratchett hab ich mal auf Deutsch gelesen, aber ich mochte sie nicht wirklich. Erst als ich es bei einem weiteren auf Englisch versucht habe, hab ich gemerkt, dass ich es mit einem Genie zu tun hatte. Nur sind die eben nicht so einfach.

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