Freunde des unblutigen Krimis

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KCNash
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 27. Okt 2019, 16:25

Mosel hat geschrieben:
27. Okt 2019, 15:45
KCNash hat geschrieben:
27. Okt 2019, 11:10
"Bretonisches Vermächtnis" hat mir gut gefallen. Zwischendurch war die Reihe mal schwächer geworden, aber das ist jetzt wieder besser. Es gibt auch zwei Neue im Team.
Oh, das freut mich. Die nfangsszrne gefiel mir schon, denn der Point du Raz ist mein Lieblingsort in der Bretagne. Der im Wald war auch nicht so mein Ding. Der davor hat mir deshalb gefallen, weil es um den Mrnsvhrbschlag auf diesen vorgelagerten Inseln ging. Und i h muss unbedingt mal im Hochsommer in die Bretagne. Als ich im September dort war, fuhren wir ntgegen der offiziellen Infos die Boote zu de. Gleans nicht mehr.
Ich war ja damals mit einem Fan der Serie dort, kannte die Krimis aber noch nicht. Interessanterweise wird man von dn Franzosen darauf aufmerksam gemacht, dass es in Deutschland einen deutschen Autoren ubd eine deutsche Verfilmung dieser Krimis gibt. :-)
Die Serie mag ich nicht besonders. Dupin gefällt mir in den Romanen viel besser, vor allem wie er sich für alles mögliche begeistert. Essen, Landschaft, Pinguine ...

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KCNash
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 27. Okt 2019, 16:27

Kitty111 hat geschrieben:
27. Okt 2019, 13:45
Kassandra hat geschrieben:
25. Okt 2019, 19:51
Heute Abend sehe ich mir dann Grantchester an. Angeblich lohnt es sich schon deswegen, weil der Vikar eine Augenweide ist.
Wir haben uns Grandchester auch angesehen, zumindest den zweiten Teil ab 21.15 Uhr (um 20.15 war natürlich der letzte Teil von Elementary ein MUSS!) Also, wir werden die Serie nicht weiter verfolgen. Der Pfarrer ist zwar eine Augenweide, das stimmt. Aber diese 50er Jahre - Schickeria (oder spielte das noch Ende der 40er? So genau konnte ich das nicht feststellen) mit ihrer dauernden Raucherei und Überheblichkeit ging mir mächtig auf die Nerven.
Gut, dass ich erst viel zu spät gesehen habe, wo das läuft. Ich mag Historisches sowieso nicht besonders, aber wenn dann auch noch dauernd geraucht wird, finde es es wirklich furchtbar. So gut kann der Pfarrer nicht aussehen, dass es das wert ist.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 28. Okt 2019, 07:37

KCNash hat geschrieben:
27. Okt 2019, 16:25
Mosel hat geschrieben:
27. Okt 2019, 15:45
KCNash hat geschrieben:
27. Okt 2019, 11:10
"Bretonisches Vermächtnis" hat mir gut gefallen. Zwischendurch war die Reihe mal schwächer geworden, aber das ist jetzt wieder besser. Es gibt auch zwei Neue im Team.
Oh, das freut mich. Die nfangsszrne gefiel mir schon, denn der Point du Raz ist mein Lieblingsort in der Bretagne. Der im Wald war auch nicht so mein Ding. Der davor hat mir deshalb gefallen, weil es um den Mrnsvhrbschlag auf diesen vorgelagerten Inseln ging. Und i h muss unbedingt mal im Hochsommer in die Bretagne. Als ich im September dort war, fuhren wir ntgegen der offiziellen Infos die Boote zu de. Gleans nicht mehr.
Ich war ja damals mit einem Fan der Serie dort, kannte die Krimis aber noch nicht. Interessanterweise wird man von dn Franzosen darauf aufmerksam gemacht, dass es in Deutschland einen deutschen Autoren ubd eine deutsche Verfilmung dieser Krimis gibt. :-)

Die Serie mag ich nicht besonders. Dupin gefällt mir in den Romanen viel besser, vor allem wie er sich für alles mögliche begeistert. Essen, Landschaft, Pinguine ...
Die Seite hat mit Fug und Recht miese Kritiken bekommen. Ich hab zwar nze eine Folge gesehen und die nur halbherzig (allein der Kommisas spielt lustlos und ist definitiv ne Fehlbesetzung) aber ich kann kuch nicht einmal an gute Landschaftsazfbagnen erinnern, geschweige denn an eine spannende Inszenierung des Falles.
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 28. Okt 2019, 07:42

Bafhdadi hat man trotz Trump, mit Betinung auf Trotz gefasst. Trump dankte zuerst Russland und der Türkei, erst zum Schluss den Soldaten. Moskau sei vorab informiert worden, die Demokraten aber nicht, da er Sorge hatte das was durchsickere. Ich denke, das sagt alles über Trumps Weltbild. Ich behaupte sogar, dass er sich Putin und Erdigan näher fühlt als seinen einfachen Wählern..und vertraut ihnen mehr. Und mehr als seinen eigenen Geheimdiensten oder Alliierten. Da muss man sich nicht darüber wundern, wie er in Sachen Nato agiert..Ich gehe davon, aus, dass Trump die beiden bewundert und ihnen nacheifert. Die bekommen keine inen Strss und Gegenwind und wenn doch jmd sie kritisiert, wird er mundtot gemacht. Genau nach Trumps Geschmack. Dazu noch das Machogehave Putins...

Eben sah ich Bilder vom Baseball. Und hörte die "lock him up" Rufe..Und ich lese, dass er in diesem Wahlbereich (Washington) nur ca 4 Prozent Stimmen bekam
Zuletzt geändert von Mosel am 28. Okt 2019, 09:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 28. Okt 2019, 07:46

Und die FDP hat wegen 5 Stimmen (!) in den Thüringer Landtag ein :o
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 28. Okt 2019, 11:29

Ich finde auch, dass der Schauspieler, der Dupin spielt, eine Fehlbesetzung ist. Übrigens auch der, der Kluftinger spielt, obwohl der ansonsten ein guter Schauspieler ist. Nur eben falsch für die Rolle.
Bei Rita Falk ist das anders. Da haben die Verfilmungen die Bücher eher übertroffen, finde ich. Bezzel ist genau richtig als Eberhofer.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 28. Okt 2019, 12:01

oh, ja, der Klufti,den hatte ich völlig verdrängt, die ganze Inszinierung war aber auch daneben. Das kommt davon, wenn man jemand mit der Verfilmung beauftragt, der den Krimi anscheinend gar nicht mag oder sich nicht dafür interessiert oder so.
ich bin immer recht vorsichtig mit der Gebetsmühle "das Buch ist immer besser als der Film" und mir fallen auf Anhieb etliche Gegnbeispiele ein (besonders wenn das Buch ein veralteter Schinken oder so ist) und maule nicht rum, wenn Haarfarbe oder Statur oder so nicht stimmt. Aber Klufti und Dupin sind nicht nur selbst falsch besetzt, sondern zudem auch Symbol einer lieblosen Inszenierung. Bei Klufti mag man vielleicht den Fehler des bekannten Gesichts gemacht haben, aber bei Dupin bin ich völlig ratlos. und wo war diese kulturell-nervige Lobhudelei der Bretonen über die Bretagne ? wer sich dabei aus Zeitgründen auf den Fall beschränkt, hat diese Bücher bzw deren Leser nicht verstanden.
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 28. Okt 2019, 19:25

Ahem, kann mal jmd Johnson an das "leiber tot im Straßengraben erinnern? Das war doch eine verbindliche Zusage, oder?
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 28. Okt 2019, 22:07

In der "heuteshow" hieß es, man hätte sich das schriftlich geben lassen sollen.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Kassandra » 28. Okt 2019, 22:10

Mosel hat geschrieben:
28. Okt 2019, 19:25
Ahem, kann mal jmd Johnson an das "leiber tot im Straßengraben erinnern? Das war doch eine verbindliche Zusage, oder?
"Dead in a ditch" hat er gesagt...

Und weil die Brexiter immer sagen "Leave means Leave", sagen Remainer jetzt: "Ditch means ditch"

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