Freunde des unblutigen Krimis

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Kitty111
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Kitty111 » 2. Jun 2020, 14:52

Ich habe sie nur auf Deutsch gelesen und fand die meisten von ihnen ausgesprochen witzig. Auf Englisch würden mir alle Feinheiten und Anspielungen verloren gehen, deshalb versuche ich es gar nicht. Was mir besonders an Pratchett gefällt sind die unkomventionellen Fragen, die er ganz nebenbei stellt, aber nicht immer beantwortet. Die verblüffen mich immer wieder. Und unterschwellig verbreitet er ein sehr humanes Menschenbild, beispielsweise bei "Wachen Wachen".
Liebe Grüße
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KCNash
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 2. Jun 2020, 15:11

Ich finde gerade, dass der Witz zum großen Teil in der Übersetzung verloren geht. Und da muss man nicht mal vergleichen. Ich fand ihn einfach nicht besonders komisch auf Deutsch. Aber das ist wohl Geschmackssache. Und es stört mich auch immer, wenn Namen geändert werden. Das ist z.B. auch bei "Game of Thrones" so. Aber da bin ich weder auf Deutsch noch auf Englisch weit gekommen. Eigentlich hab ich meistens Probleme mit Fantasy, egal ob komisch oder nicht. Und oft auch mit Science Fiction. Mal abgesehen von Star Trek.

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Mosel
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 3. Jun 2020, 21:02

Genies sind selten einfach ;-)

Klar geht's um Wähler. Als er Präsident der vereinigten Staaten werden sollte, hätte m as n ihm sagen müssen, dass er für alle Präsident wird. Azch Demokraten. Auch Nichtweisse, auch Frauen, auch Menschen die ihn nicht bewundern. Und dass er dem Staate dienen soll. Nicht umgekehrt. Und dass er kein Allein Herrscher sein wird. Heute stand irgendwo bdwo "wie in einer Diktatur will Trump das Herr auf seine Bevölkerung jagen" oder so. Das erinnert mich an seine Faszination und emotionale Nähe zu Putin und Erdgogan, die zwar offiziell keine Diktatoren sind, aber Widerspruch andere Meinungen und Menschen die sie nicht gewählt haben ausblenden.
Er wollte Hunde auf sie hetzen. Und Soldaten rund ums weiße Haus (was für ein Symbolbild). Er wollte vom Bürgermeister Tee Polizei zur eigenen Verfügung.. Die Demonstrationen, ausgelöst durch Polizeiwillkur sollten durch aggressive Polizei die Hunde auf Bürger hetzt niedergeschlagen werden. Damit er eine Kirche besuchen und mit der Bibel weder ln kann werden zuvor friedliche Demonstranten, die sich an Absperrungen halten mit Tranengas Vertrieben. Die Worte mit den Hunden die er nutzt, sind ein Zitat, mit denen er einen Polizei oberen zitiert als die schwarze Bevölkerung nach der Ermordung von Martin Luther King aufbegehrt. Man muss sich das mal reinziehen.
Wenn der zweitschlechteste Präsident nun Trump wiederholt kritisiert....
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 3. Jun 2020, 21:06

Genies sind selten einfach ;-)

Klar geht's um Wähler. Als er Präsident der vereinigten Staaten werden sollte, hätte m as n ihm sagen müssen, dass er für alle Präsident wird. Azch Demokraten. Auch Nichtweisse, auch Frauen, auch Menschen die ihn nicht bewundern. Und dass er dem Staate dienen soll. Nicht umgekehrt. Und dass er kein Allein Herrscher sein wird. Heute stand irgendwo bdwo "wie in einer Diktatur will Trump das Herr auf seine Bevölkerung jagen" oder so. Das erinnert mich an seine Faszination und emotionale Nähe zu Putin und Erdgogan, die zwar offiziell keine Diktatoren sind, aber Widerspruch andere Meinungen und Menschen die sie nicht gewählt haben ausblenden.
Er wollte Hunde auf sie hetzen. Und Soldaten rund ums weiße Haus (was für ein Symbolbild). Er wollte vom Bürgermeister Tee Polizei zur eigenen Verfügung.. Die Demonstrationen, ausgelöst durch Polizeiwillkur sollten durch aggressive Polizei die Hunde auf Bürger hetzt niedergeschlagen werden. Damit er eine Kirche besuchen und mit der Bibel weder ln kann werden zuvor friedliche Demonstranten, die sich an Absperrungen halten mit Tranengas Vertrieben. Die Worte mit den Hunden die er nutzt, sind ein Zitat, mit denen er einen Polizei oberen zitiert als die schwarze Bevölkerung nach der Ermordung von Martin Luther King aufbegehrt. Man muss sich das mal reinziehen.
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Vor einigen Tagen (hsb ich es hier geschrieben.) las ich das hinter den Briefwahldiskussionen ein vorbereitete Coup liegen könnte, bei drohender Niederlage und dank seiner Bucklinge im obersten Gericht in das Wahlergebnis einzugreifen, bestimmte Briefwaglstimmen zu ungültig zu erklären.
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 4. Jun 2020, 08:23

Aber er kriegt kräftig Gegenwind. Das macht mir etwas Hoffnung, dass wir ihn loswerden. Allerdings mache ich mir gleichzeitig Corona-Sorgen, wenn ich sehe, wie dicht zusammen alle bei den Demos sind. Okay, es ist im Freien etwas weniger schlimm als in geschlossenen Räumen, aber trotzdem ...

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 4. Jun 2020, 14:00

Vor allem, wenn sie brüllen etc. Gut, Demos finden draußen statt, das wird vermutlich helfen zZ konzentriert man si h ja auf Aerosole und "draußen" hilft evtl mehr als der MNS.
Der Gegenwind ist va von Leuten die ihn sowie o nicht wählen würden. Die Wähler reg n sich mehr über die Proteste auf denn über die Polizeibrutslität. Dann macht mir scjon eher hoffen, dass der Verteidigungsminister ihm keine Soldat n "gibt"
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 4. Jun 2020, 14:33

Das stimmt glücklicherweise nicht ganz, dass nur Leute protestieren, die ihn sowieso nicht wählen würden. Es sind sehr viele entsetzt über ihn. Die Sache mit der Kirche hat ihm sehr geschadet. Jemand meinte sogar, das wäre ein Sakrileg. Und man kann ziemlich sicher sein, dass im November all seine Gegner wählen gehen, auch die, die es letztes Mal nicht für nötig gehalten haben, weil sie dachten, Hillary würde sowieso gewinnen. Das dachten wir doch alle.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Kitty111 » 4. Jun 2020, 15:58

Wenn er verliert, wird er Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um die Wahl anzufechten. Und die Richter, die darüber entscheiden, hat er großteils selbst eingesetzt.

Im Grunde hat er ja schon beim ersten Mal nicht die Stimmenmehrheit bekommen. Er wurde doch nur wegen des komischen Wahlmänner-Systems auf den Präsidentenstuhl gehievt.

Die Dumpfbacken vom Lande werden ihn in ihrer Mehrheit wieder wählen. Die wollen weder Gerechtigkeit für Schwarze noch irgend eine Änderung der sozialen Verhältnisse.

So lange die Amis jede sozialverträgliche Gesetzgebung gleich als "Kommunismus" bezeichnen, ist die Hoffnung auf eine Verbesserung der Situation der abhängig Beschäftigten vergeblich. Bezahlter Urlaub? Lohnfortzahlung bei Krankheit? Kurzarbeitergeld? Alles, was den Angestellten und Arbeitern in der jetzigen Situation helfen würde, ist übelster Kommunismus. Und das glauben auch die, denen es nutzen würde.

Ich habe die Amerikaner längst aufgegeben.
Liebe Grüße
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 4. Jun 2020, 16:56

Es gibt nicht DIE Amerikaner. Die Hälfte von ihnen ist ziemlich oder sogar sehr vernünftig. Und die sollten wir nicht aufgeben.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 4. Jun 2020, 20:24

Ja. Man möchte, schon fast sagrn: leider. Das Land ist gespalten, unversönlich scheint es. Trump spaltet immer weiter.welcher Präsident hat nochmal gesagt:Man kann alle, Leute für einige Zeit und einuge Leute für einige Zeit aber niemals alle Leute für alle Zeit für dumm Verkaufen?

Selbst industriespitzen äußern sich... Natürlich die, 1 Prozent Schwarze, aber auch andere.und müssen sich auch Kommentare gefallen lassen wie es denn im eigenen Konzern da mit aussieht

Ich fasse nich immer nicht, dass Menschrn die völlig legitim demonstrierten mit Tränengas gewaltsam vertrieben wurden. Ich hoffe das ergibt eine Sammelklage. Aber angeordnet wieder nicht von Trump persönlich sondern von seinen Speichelleckern. Vorauseilrnder Gehorsam..



Vergessen wir aber nicht, dass Trumpwahler auch die von Bildung und der Wirtschaft etc abgehängt wurden. Ich hoffe, der ein oder andere beginnt zu denken. Ich Furchte aber, die die Meisten sind Demonstranten Gesocks erinnern wir uns an diese Erwachsenenmeinung, als wir jung waren) und Brandstifter etc. Ich halte den harten Kern der Trumpwahler für beratungsresistrnt. Und wer nur vox schaut... Wer weiß was für ein Bild sich da ergibt. Glücklicherweise ist der harte Kern in der Minderheit. Aber wir müssen unser europ Bild der Mehrheit da ewiekluvh ausblenden. Ja es war eine, Minderheit, aber Fakt ist auch dass die traditionell republikanischen Bezirke mehr Stimmmacht als die demokratischen j as brn, die Justiz schon in der Vergangenheit alles andere als objektiv war (wie war das noch mit der Richterin und Bushanhängerin damals, die entschied, dass bestimmte Stimmen nicht gewertet wurden? ) und Trump das wirklich auch so handhabt. Sein Ruf in fast der Hälfte der Wahlbezirk ist ihm Schnurz.
Und i h fürchte, wird er abgewählt, wird das ne Menge Unruhen geben. Die Rechte und die Rechtextrwmrn sind sehr stark geworden

Was das Land neben einer andere en Führung dringend brauch ist Bildung, Streitkultur, Werte. Wenn nich immer darüber diskutiert wird, dass Sportler sei gegen Rassismus protestieren, die, Fahne beleidigt habrn (das werde ich nie verstehen und für mich der Inbegriff der frühkindlich beginnenden Gehirnwäsche. Verfassung:ja, könnte ich verstehen, aber eine, Flagge?) usw. Bildung und eine gewisse "Globalitat" und weniger Nabelschau und dann wüsste man auch, dass die sog kommunistischen Ideen auch in völlig demokratischen Ländern super funktionieren.
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