Freunde des unblutigen Krimis

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KCNash
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 6. Jun 2020, 09:15

Das mit den Soldaten kam gerade in den Nachrichten. Aber der Grund ist wohl mal wieder, dass Deutschland angeblich nicht genug für die Verteidigung ausgibt. Trump mag ja außerdem beleidigt sein, dass die Merkel nicht in die USA fliegen will zur Zeit - recht hat sie - aber ich dachte, der Gipfel wäre sowieso auf Herbst verschoben.

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Kitty111
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Kitty111 » 6. Jun 2020, 10:52

Die Absage kam, bevor er verschoben wurde.
Liebe Grüße
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 6. Jun 2020, 10:59

Stimmt. Und gerade deshalb hat Trump jetzt keinen Grund, beleidigt zu sein. Im Herbst fliegt sie ja vielleicht hin. Das Geld ist der Grund für den Abzug der Soldaten. Aber bei Trump weiß man ja nie, was alles eine Rolle spielt. In dieses verdrehte Gehirn kann sich keiner so richtig reindenken.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 6. Jun 2020, 11:29

Inzwischen hat er dementiert, dass der Abzug was mit der Absage zu tun hat. Schon möglich, dass man das als "doch" verstehen kann.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 8. Jun 2020, 16:30

"Allerdings veröffentlichte ein Journalist aus Minneapolis einen Brief des Gewerkschaftschefs Bob Kroll, den er am 1. Juni zu Beginn der Proteste an die Mitglieder geschrieben hatte. Darin nannte Kroll die Protestierenden eine "terroristische Bewegung", die nur deshalb erfolgreich sein konnte, weil die Führung der Stadt die Polizei nicht unterstütze: *

Ich denke, Trump i St nicht alle in das Problem
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 8. Jun 2020, 18:08

Die Polizei dort muss wirklich reformiert werden.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 8. Jun 2020, 22:35

Mein Vorschlag wäre ja:mehr Schwsrze/Latino etc Polizisten als n der Basis und vielleicht auchrht schwarze Vorgesetzte. Ich vermute mal ins Blaue hinein, dass die dort nicht proportional vertreten sind. Vielleicht würde sich dann was ändern.
Die, Polizei zu reformieren reicht nicht, so lange Rassismus die amerik Bevölkerung durchzieht. Einer der Namen, die derzeit bei den Demos oft genannt wird, ist der schwarze Jogger, der vermutlich von schwarzen Zivilisten getötet wurde. Und warum werden weisse Polizisten die schwarze Zivilisten töten so gut wie nie angeklagt? Angeblich. Nur1Prozrnt? Wenn sie Justiz da mehr durchgreifen bzw ermitteln würde, würden weisse Polizisten sich auch weniger rausnejmrn.dass die Täter auch bei laufenden Kameras töten. Dass komplette bodyksmeras angeblich ausfallen... Dass sich der amerik Präsident rassistisch äußert..
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 8. Jun 2020, 22:44

Dass Barack Obama als "Schwarzer" Präsident gilt, damit geht es schon los. Er hat einen weißen undc einen schwarzen Elternteil.
Ich schaue ab und, an msl einen Blog über ein Amerikanerin, die, in Deutschland lebt und oft auf Ihre "gemischtrassige" Beziehung angesprochen wird (von Amerikanern). Und sich daher m al in eintn Beitrag darüber äußert.(ihr eigentlicher Blog geht natürlich über kulturelle Unterschiede in einer Beziehung zwischen einer Ameriknerin und einem Deutschen. Nicht über die, Unterschiede der Hautfarben.
Ich finde das imner schon kn den Kein s schräg, wenn es da heisst t:Leiche, männlich, weiss...
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 9. Jun 2020, 07:35

Mir fiel eben ein, dass der Rassismus schon ab dem Tag in den USA erstarkte, aks bei nnt wurde, dass Trump gewählt worden war. Wir erinnern uns über Berichte, als das Klima plötzlich kippte, gerade auch Richtung Latinos.
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 9. Jun 2020, 08:38

Der Rassismus in den USA ist grauenhaft, nicht erst seit Trump. Und da kann ich leider auch keinen Optimismus aufbringen. Wie soll man sowas in den Griff kriegen? Das ist tief drin in viel zu vielen Menschen. Mit Gesetzen oder Reformen allein ist es da nicht getan. Da muss man eher bei den Kindern ansetzen, damit wenigstens die nächste Generation etwas anders denkt.

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