Ist weniger mehr ? Aufräumen, Entrümpeln, Minimalismus
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Re: Ist weniger mehr ? Aufräumen, Entrümpeln, Minimalismus
Unsere Küchengeräte sind immer akkurat verstaut .... denn die gesamte Arbeitsplatte besteht aus den knapp 70 cm zwischen Herd und Spülbecken.
Das stört mich bei Kondo und Co. ungemein, die gehen immer von wahnsinnig viel Platz aus, hat aber nicht jeder, zumindest nicht überall.
Das stört mich bei Kondo und Co. ungemein, die gehen immer von wahnsinnig viel Platz aus, hat aber nicht jeder, zumindest nicht überall.
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht!
Fröhliche Grüße von Velella
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Re: Ist weniger mehr ? Aufräumen, Entrümpeln, Minimalismus
Wir brauchen den Toaster morgens und abends. Da lohnt das weg räumen nicht.
Ansonsten sind die Dinge, die wir selten brauchen gut verräumt.
Handtücher und Kleidung ist auch soweit gut verräumt, ob nun gefaltet oder gerollt, das ist mir wurscht;)
Ansonsten sind die Dinge, die wir selten brauchen gut verräumt.
Handtücher und Kleidung ist auch soweit gut verräumt, ob nun gefaltet oder gerollt, das ist mir wurscht;)
- Küstenkind
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Re: Ist weniger mehr ? Aufräumen, Entrümpeln, Minimalismus
Handtücher und Geschirrtücher sind bei uns auch gerollt, bekommt man auch viel mehr unter.
Große Küchengeräte die man nicht jeden Tag braucht sind verteilt auf den Oberschränken und der Rest steht in der Speisekammer. Ja ich weiß, haben die wenigsten heute noch - dafür haben wir aber auch keinen Flur.
Große Küchengeräte die man nicht jeden Tag braucht sind verteilt auf den Oberschränken und der Rest steht in der Speisekammer. Ja ich weiß, haben die wenigsten heute noch - dafür haben wir aber auch keinen Flur.
Wenn man in die falsche Richtung läuft, hat es auch keinen Sinn das Tempo zu erhöhen.
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Re: Ist weniger mehr ? Aufräumen, Entrümpeln, Minimalismus
Ich hab eher das Problem, daß ich zuviel Platz habe und da ist die Versuchung groß, Dinge doch noch mal aufzuheben. Wir haben 240 m2 in einem alten Fachwerkhaus, also viele kleine Räume. Da gibt's auch 2 Abstellkammern und ein Tauschgnomzimmer. Da lagern auch meine Stoff- und Nähvorräte. Ich hab angefangen, die Schränke nach und nach aufzuräumen und Doppeltes auszusortieren . Deshalb habe ich auch immer so viel zum vertauschen. Im April fahre ich auf einen Großflohmarkt, für die größeren Teile. Bin gespannt! Ich hab auch was bei ebayKleinanzeigen drin, meist großesperrige Teile oder "Antiquitäten"
- katha72
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Re: Ist weniger mehr ? Aufräumen, Entrümpeln, Minimalismus
weniger ist mehr....
auf jeden Fall....
war heute auf dem Flohmarkt..... gefühlte 20 Kartons hingeschleppt und nur noch 10 zurück...
also vom Reingewinn nur 90 Euro eingenommen..... aber hey.... wieder Platz....
und ich habe die Sachen geschenkt bekommen und damit Geld gemacht....
war auch nicht alleine los... mit 3 weiteren Leuten ….. so macht es ja echt Spaß.....
und es war ein Abendflohmarkt.... ab 16 Uhr Aufbau und die Ware wird dir aus den Händen gerissen.... offiziell geht es bis 23 Uhr … aber ich bin wieder da... .es war heute in Rendsburg..... hat mir super gefallen....
So und nun falle ich gleich ermattet ins Bett
der nächste ist im November
mal schauen.... wieder der Sommer wird.....
das ganze fand drinnen sstand….. Tische wurden gestellt....
auf jeden Fall....
war heute auf dem Flohmarkt..... gefühlte 20 Kartons hingeschleppt und nur noch 10 zurück...
also vom Reingewinn nur 90 Euro eingenommen..... aber hey.... wieder Platz....
und ich habe die Sachen geschenkt bekommen und damit Geld gemacht....
war auch nicht alleine los... mit 3 weiteren Leuten ….. so macht es ja echt Spaß.....
und es war ein Abendflohmarkt.... ab 16 Uhr Aufbau und die Ware wird dir aus den Händen gerissen.... offiziell geht es bis 23 Uhr … aber ich bin wieder da... .es war heute in Rendsburg..... hat mir super gefallen....
So und nun falle ich gleich ermattet ins Bett
der nächste ist im November
mal schauen.... wieder der Sommer wird.....
das ganze fand drinnen sstand….. Tische wurden gestellt....
Wenn ihr mehrere Artikel bei mir entdeckt habt, packe ich Euch auch gerne ein Paket. Einige Artikel werden im Paket auch günstiger, da dann weniger Porto anfällt. Es muss sich halt rechnen für mich und dich.
- kathie
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Re: Ist weniger mehr ? Aufräumen, Entrümpeln, Minimalismus
ich habe gestern das schöne Wetter genutzt und ein bisschen im Garten gewerkelt. Dabei hab ich einen Topf wieder gefunden mit Traubenhyazinthen und Mini-Narzissen. Die hatten gerade sich entschlossen wieder zu blühen und durften gleich bei uns im Wohnzimmer einziehen. Kleiner Frühlingsbote frei haus
Allerdings hat der Sturm uns eine Mobile Fahhradgarage gekostet... die ist weg
Allerdings hat der Sturm uns eine Mobile Fahhradgarage gekostet... die ist weg
- Nami
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Re: Ist weniger mehr ? Aufräumen, Entrümpeln, Minimalismus
Klingt doch super
von schönem Wetter kann ich hier nicht gerade reden, dafür habe ich aber das schlechte Wetter genutzt, drinnen ein bisschen auszumisten. Heute ist das Nähzimmer dran. Einiges an Zubehörresten (kurze Bänder, einzelne Knöpfe, Reste von Gummibändern, kurze Reißverschlussstücke etc.) habe ich entsorgt und ein paar noch brauchbar Sachen hier eingestellt. Stoffe bin ich schon vor ein paar Wochen durchgegangen. Da bin ich zum Glück auch schon einiges über die Bucht losgeworden. Für Flohmarkt hab ich dann irgendwie doch nicht (mehr) genug Zeug.kathie hat geschrieben: ↑23. Feb 2020, 11:30ich habe gestern das schöne Wetter genutzt und ein bisschen im Garten gewerkelt. Dabei hab ich einen Topf wieder gefunden mit Traubenhyazinthen und Mini-Narzissen. Die hatten gerade sich entschlossen wieder zu blühen und durften gleich bei uns im Wohnzimmer einziehen. Kleiner Frühlingsbote frei haus
Allerdings hat der Sturm uns eine Mobile Fahhradgarage gekostet... die ist weg
- Buga11
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Re: Ist weniger mehr ? Aufräumen, Entrümpeln, Minimalismus
Hallo
ich miste immer regelmäßig aus. Früher habe ich furchtbar viel behalten, weil ich immer dachte, das kann man noch mal brauchen. da wir genügend Platz haben, war das auch kein Problem. aber irgendwann hatte ich das Gefühl, all der Krempel engt mich ein, obwohl alles immer in Schränken und Schubladen ( oder auf dem Speicher) verstaut war.
Es fiel mir immer unheimlich schwer, Dinge zu entsorgen ( wie und wohin auch immer) , die noch "gut" waren, aber die ich eigentlich nicht brauchte.
Mittlerweile ist das anders. ich las vor Jahren auch das Buch " Loslassen, was nicht glücklich macht" und da ging es u.a. auch um materielle Dinge. wenn man immer wieder über dinge stolpert, die man eigentlich gar nicht mehr haben will, dann belastet es.
Den richtigen "Anschub" gab es vor Jahren, als wir das Elternhaus ausräumen mussten.
Da war unheimlich viel Krempel. "kann man nicht wegtun, es war mal teuer" habe ich oft genug gehört.
Kriegsgeneration eben, die die Einstellung an die Kinder weitergaben.
ich mache es jetzt so. Wenn mir etwas nicht mehr gefällt, kommt es weg.
bei Garderobe versuche ich es folgendermaßen: 1 neues Teil kommt - ein altes Teil muss gehen.
Ich durchforste meinen Kleiderschrank 2x im Jahr. Gefällt es mir noch? trage ich es noch? wenn die Antwort "nein" lautet, dann weg damit, egal, was es mal gekostet hat und egal, wie "gut" es noch ist.
Was soll ich mit fast neuen socken, die ich immer nach hinten schiebe, weil sie nicht gut sitzen? weg damit
Fällt mir (noch) nicht immer leicht. aber es wird immer einfacher
ich miste immer regelmäßig aus. Früher habe ich furchtbar viel behalten, weil ich immer dachte, das kann man noch mal brauchen. da wir genügend Platz haben, war das auch kein Problem. aber irgendwann hatte ich das Gefühl, all der Krempel engt mich ein, obwohl alles immer in Schränken und Schubladen ( oder auf dem Speicher) verstaut war.
Es fiel mir immer unheimlich schwer, Dinge zu entsorgen ( wie und wohin auch immer) , die noch "gut" waren, aber die ich eigentlich nicht brauchte.
Mittlerweile ist das anders. ich las vor Jahren auch das Buch " Loslassen, was nicht glücklich macht" und da ging es u.a. auch um materielle Dinge. wenn man immer wieder über dinge stolpert, die man eigentlich gar nicht mehr haben will, dann belastet es.
Den richtigen "Anschub" gab es vor Jahren, als wir das Elternhaus ausräumen mussten.
Da war unheimlich viel Krempel. "kann man nicht wegtun, es war mal teuer" habe ich oft genug gehört.
Kriegsgeneration eben, die die Einstellung an die Kinder weitergaben.
ich mache es jetzt so. Wenn mir etwas nicht mehr gefällt, kommt es weg.
bei Garderobe versuche ich es folgendermaßen: 1 neues Teil kommt - ein altes Teil muss gehen.
Ich durchforste meinen Kleiderschrank 2x im Jahr. Gefällt es mir noch? trage ich es noch? wenn die Antwort "nein" lautet, dann weg damit, egal, was es mal gekostet hat und egal, wie "gut" es noch ist.
Was soll ich mit fast neuen socken, die ich immer nach hinten schiebe, weil sie nicht gut sitzen? weg damit
Fällt mir (noch) nicht immer leicht. aber es wird immer einfacher
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Re: Ist weniger mehr ? Aufräumen, Entrümpeln, Minimalismus
Gute Einstellung, so geht es mir auch. Hab jetzt mal die Küche durchforstet, Apfelausstecher oder sowas brauche ich nie, kann weg. 3 Käsemesser? Dafür gibt es doch Tauschgnom! Ich ertauschte viel Verbrauchbares oder Hundeleckerchen oder so, damit nicht wieder was in die Schränke kommt. Nur was kaputt ist und gebraucht wird, wird ersetzt.
- ankerobst
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Re: Ist weniger mehr ? Aufräumen, Entrümpeln, Minimalismus
Ich lese hier schon ein Ewigkeiten mit, immer auf der Suche nach dem ultimativen Tipp
Nee, einiges mache ich schon selbst, und ich finde, wer hier mit macht, hat den ersten Schritt schon getan!
Eine Schwierigkeit habe ich persönlich und würde gern mal wissen, wie Ihr so etwas angehen würdet:
Mein Mann kann sich von nix trennen, muss immer von Allem zwei haben, falls mal eines kaputt geht. Wir haben unsere Zuständigkeiten im Alltag aufgeteilt, jeder macht etwas, ich gehe zum Beispiel Einkaufen, er macht den Technik-Kram. Daraus resultierend haben wir einen Raum im Keller voll bis unters Dach mit Telefonanlagen und Technikgelumpe, wo ich überhaupt keine Ahnung von habe, wo mein Mann sich mit austobt. Das Ganze breitet sich allerdings immer weiter übers Haus aus. Ich versuche es einzudämmen, bin aber ziemlich erfolglos. Wie bekommt Ihr sowas in den Griff?
Alles bitte nicht sooo tierisch Ernst sehen
Nee, einiges mache ich schon selbst, und ich finde, wer hier mit macht, hat den ersten Schritt schon getan!
Eine Schwierigkeit habe ich persönlich und würde gern mal wissen, wie Ihr so etwas angehen würdet:
Mein Mann kann sich von nix trennen, muss immer von Allem zwei haben, falls mal eines kaputt geht. Wir haben unsere Zuständigkeiten im Alltag aufgeteilt, jeder macht etwas, ich gehe zum Beispiel Einkaufen, er macht den Technik-Kram. Daraus resultierend haben wir einen Raum im Keller voll bis unters Dach mit Telefonanlagen und Technikgelumpe, wo ich überhaupt keine Ahnung von habe, wo mein Mann sich mit austobt. Das Ganze breitet sich allerdings immer weiter übers Haus aus. Ich versuche es einzudämmen, bin aber ziemlich erfolglos. Wie bekommt Ihr sowas in den Griff?
Alles bitte nicht sooo tierisch Ernst sehen
Bücher sind fliegende Teppiche ins Land der Fantasie.
Ich lese gerade: Good morning, Mr Mandela!
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