Ernährung, Sport & die "gesunde Linie"

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Limanika
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Ernährung, Sport & die "gesunde Linie"

Beitrag von Limanika » 9. Apr 2018, 20:32

Hallöchen und hereinspaziert!

Gibt es hier noch jemanden, der auf sein Gewicht achtet und sich darüber austauschen möchte?
Ich sage es gleich vorab: Es gibt ja wahnsinning viele Ernährungskonzepte und -programme, und manche wiedersprechen sich deutlich. Low Carb, Paleo, Low Fat, basisch, Trennkost etcpp.

Hier bitte ich darum, das man sich gegenseitig respektiert und unterstützt, nicht die Ernährungsform von anderen kritisiert, selbst wenn man sich selber komplett anders ernährt. Wir sind hier alle auf unserer eigenen Reise, mit unterschiedlichen körperlichen Gegebenheiten (ich sage nur "Unverträglichkeiten") und Lebensentwürfen und Hauptsache ist, dass man sich mit dem eigenen System wohlfühlt.

Ich möchte mich jetzt mal als Weight-Watchers-Anhängerin outen; ich habe damit vor knapp zwei Jahren angefangen und in 9 Monaten 26 kg abgenommen. Im Moment sind es 24 kg und ich bin dabei, mich für den Sommer wieder "fit" zu machen. ;) Aufgrund eines Prä-Diabetes habe ich in der heißen Phase zusätzlich noch auf eine gewisse Reduktion der Kohlenhydrate mit WW kombiniert und mittlerweile extrem verbesserte und stabilisierte Blutzuckerwerte.

Neben dem Thema "Essen" ist das Thema "Bewegung" auch wichtig und kann hier gerne mit diskutiert werden. :)

Aaaalso: Was sind eure Erfahrungen? Was sind eure Bedürfnisse? Was macht euch Spaß? Wie motiviert ihr euch?

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talitha
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Re: Ernährung, Sport & die "gesunde Linie"

Beitrag von talitha » 14. Apr 2018, 17:36

Jo :roll: ein thema was immer wieder präsent ist.

gerne würde ich auf 70 kg kommen, habe mich schon von 80 auf 77 herangetastet
aber irgendwie *heilgenschein anknips* schlikker ich auch viel zu gerne :roll:
z.zt. bin ich wieder auf dem chesunden chemüse trip
(weil mein mann ja für einige zeit inne ReHa sein wird un chemüse iss nicht chrade sein fleisch)
von low carb und wie der chanze schnikkschnakk heißt halt ich nix :geek:
bewusst ernähren mit nich so vielen schlikkereien iss meine devise

Seit meim krebs soll ich sport machen, den mach ich fast jeden tach
meldet sich mein schweinehund, dann sach ich "heut iss montach un da kommse mit inne mukibude,
obbse wills oder nich!"
Da ich regelmäßig gehe, sind auch immer die selben leute da und ich werd freudig bechrüßt, was ein tolles chefühl iss
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Limanika
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Re: Ernährung, Sport & die "gesunde Linie"

Beitrag von Limanika » 17. Apr 2018, 19:35

Hi Tali,
das mit dem "Schlickern" kommt mir arg bekannt vor... :oops: :lol:
Ich will schon die ganze Zeit zwei Winter-Kilos loswerden, aber es klappt aus genau dem Grund nicht.
Ich muss gestehen, dass ich deine Krankheit nicht mehr erinnert habe und finde es toll, dass du das mit dem Sport so gut umsetzt! Heißt das, du gehst ins Fitnessstudio, oder machst du andere Sachen?
Bei mir ist es mit dem Sport nicht immer gleich. Phasenweise bin ich aktiv und habe viel Spaß daran, Sportvideos auf YouTube mitzumachen. Dann wieder komme ich aus dem Takt und werde faul. Aber ich gehe oder radele fast immer zur Arbeit, das ist dann ein guter Grundstock.
Sich einfach "gesund zu ernähren" ist ein Konzept, das ich gut finde. Mein Problem ist, dass ich mit meinem Appetit generell mehr esse als ich brauche. Ich kann auch machen, was ich will: Ich inhaliere Essen, statt es zu genießen. Das ist der Grund, weshalb mir persönlich die Punkte-Schranke von WW gut hilft.

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Re: Ernährung, Sport & die "gesunde Linie"

Beitrag von ankerobst » 17. Apr 2018, 20:27

Bei mir bzw. uns gibt es diesbezüglich viel zu sagen und zu machen sowie zu beachten. Unsere inzwischen kleiner gewordene Familie hat drei völlig verschiedene Mitglieder. Und jeder verfolgt seine Linie mehr oder weniger konsequent.
Ich stelle uns mal kurz vor:
Wir sind eine Patchworkfamilie, daher passt das mit der Gesamtzahl der Kinder nicht (für die, die aufpassen) :lol:
3-facher stark übergewichtiger Vater(fast 60) mit diversen Schwierigkeiten, leider noch umdiagnostiziert, vermutlich im rheumatischen Bereich anzusiedeln, Bandscheibenvorfall, Knieproblemen, unsportlich, chronisch unterhopft :mrgreen:
2-fache Mutter, normalgewichtig, im knackigen (in Bewegung knackt manchmal alles :mrgreen: )Alter von 50+, mit Tendenz zur Vegetarierin im Biobereich, Bewegungsdrang definitiv vorhanden, aber unterschiedlich stark ausgeprägt
Tochter, 20, in Ausbildung, chronische Krankheit, die eine möglichst gesunde, zucker- und kohlenhydratarme bzw. -freie Ernährung fordert, Bereitschaft zum Sport aufgrund der Arbeitszeiten leicht rückläufig, aber definitiv noch vorhanden, bio mit starken Tendenzen in Richtung zu "hippen" Lebensmitteln (ohne negativen Beigeschmack), sie probiert alles aus und manches bleibt halt.
Bücher sind fliegende Teppiche ins Land der Fantasie.
Ich lese gerade: Eisdrache

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talitha
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Re: Ernährung, Sport & die "gesunde Linie"

Beitrag von talitha » 18. Apr 2018, 10:52

Montag: Mukkibude/ Dienstag: Schwimmen bzw. Omatag / Mittwoch: Bauchtanz
Donnerstag: Mukkibude mit anschl. Sauna / Freitag: Haushalt, aber der hat gelernt zu warten ;)
mein 3-bein ist eher ein couchpotato, der im dienst genug rumläuft (meint er)...auch er kämpft sehr mit den pfunden

Wünsche mir einen inneren Phaser der mir beim verzehren wollen von süßem dieses "Essen-wollen" wech.brizzelt :mrgreen:
Da ich zu 99,5% einkaufe, landet IMMER etwas süßes im korb :evil: obwohl ich weiß "lass-die-finger-von-die-dinger"
ett klapp einfach nich :roll: :oops: :cry: :evil:

Denke mal dassich mein BMI durch den vielen sport so halbwegs in schach halten kann :roll:

allerdings hatte ich 2014 schon mal 68 kg gewogen (bekam Chemo & Co.), da war ich auch nicht glücklich,
weil alles um mich herum schlabberte
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Re: Ernährung, Sport & die "gesunde Linie"

Beitrag von Limanika » 18. Apr 2018, 16:21

ankerobst hat geschrieben:
17. Apr 2018, 20:27
Bei mir bzw. uns gibt es diesbezüglich viel zu sagen und zu machen sowie zu beachten. Unsere inzwischen kleiner gewordene Familie hat drei völlig verschiedene Mitglieder. Und jeder verfolgt seine Linie mehr oder weniger konsequent.
Ich stelle uns mal kurz vor:
Wir sind eine Patchworkfamilie, daher passt das mit der Gesamtzahl der Kinder nicht (für die, die aufpassen) :lol:
3-facher stark übergewichtiger Vater(fast 60) mit diversen Schwierigkeiten, leider noch umdiagnostiziert, vermutlich im rheumatischen Bereich anzusiedeln, Bandscheibenvorfall, Knieproblemen, unsportlich, chronisch unterhopft :mrgreen:
2-fache Mutter, normalgewichtig, im knackigen (in Bewegung knackt manchmal alles :mrgreen: )Alter von 50+, mit Tendenz zur Vegetarierin im Biobereich, Bewegungsdrang definitiv vorhanden, aber unterschiedlich stark ausgeprägt
Tochter, 20, in Ausbildung, chronische Krankheit, die eine möglichst gesunde, zucker- und kohlenhydratarme bzw. -freie Ernährung fordert, Bereitschaft zum Sport aufgrund der Arbeitszeiten leicht rückläufig, aber definitiv noch vorhanden, bio mit starken Tendenzen in Richtung zu "hippen" Lebensmitteln (ohne negativen Beigeschmack), sie probiert alles aus und manches bleibt halt.
Ei, das mit den Krankheiten macht es ja mit der Ernährung nicht leichter. Dass deine Tochter gerne Dinge ausprobiert, ist ja immerhin etwas. ;)
Als man bei mir Prä-Diabetes diagnostizierte, habe ich auch länger auf die Kohlenhydrate geachtet, zusätzlich zum Weight Watchers Programm. Zum Glück ließ sich das gut kombinieren. Und zum Glück haben sich die Blutwerte so weit normalisiert, dass ich mir um die "Carbs" viel weniger Sorgen machen muss.
Was das "Hippe" angeht, muss ich gestehen, dass mir da manches einfach zu teuer ist, um es regelmäßig zu verwenden (insbesondere Mandelmehl). Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie viel man da aufwenden will und kann.
Bio leisten wir uns zum Teil aber schon. 20x gespritzte Äpfel, wie sie woanders Standard sind, finde ich ganz schön heftig. Konventionelle Möhren schmecken auch oft nach "Gift", finde ich.
Hihihi, das "Knacken" kriege ich auch mit knapp 40 schon gut hin.

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Re: Ernährung, Sport & die "gesunde Linie"

Beitrag von Limanika » 18. Apr 2018, 16:33

talitha hat geschrieben:
18. Apr 2018, 10:52
Montag: Mukkibude/ Dienstag: Schwimmen bzw. Omatag / Mittwoch: Bauchtanz
Donnerstag: Mukkibude mit anschl. Sauna / Freitag: Haushalt, aber der hat gelernt zu warten ;)
mein 3-bein ist eher ein couchpotato, der im dienst genug rumläuft (meint er)...auch er kämpft sehr mit den pfunden

Wünsche mir einen inneren Phaser der mir beim verzehren wollen von süßem dieses "Essen-wollen" wech.brizzelt :mrgreen:
Da ich zu 99,5% einkaufe, landet IMMER etwas süßes im korb :evil: obwohl ich weiß "lass-die-finger-von-die-dinger"
ett klapp einfach nich :roll: :oops: :cry: :evil:

Denke mal dassich mein BMI durch den vielen sport so halbwegs in schach halten kann :roll:

allerdings hatte ich 2014 schon mal 68 kg gewogen (bekam Chemo & Co.), da war ich auch nicht glücklich,
weil alles um mich herum schlabberte
Bauchtanz? Cool! Hast du da auch ein richtiges Kostüm?
Mein Schatz ist im Fitnessstudio. Da war ich früher, hat sich aber nicht für mich gelohnt.
Was Süßigkeiten angeht, versuche ich sie bewusst einzuplanen, damit ich keinen zu großen Jeeper entwickle und auch kein schlechtes Gewissen. Dann kann ich mir sagen "dat jibbet und nicht mehr" - aber was es gibt ist dann mit Genuss. Ich habe mir z.B. für heute zwei Kugeln Eis zusammengespart. 8-) Und wenn ich dann noch Bock auf Süßigkeiten haben sollte, greife ich zu zuckerfreien Haselnuss-Karamell-Bonbons.
Mein BMI ist, anders als bei dir, auch weiterhin nicht im grünen Bereich, aber "etwas übergewichtig" ist immer noch besser als "Adipositas II".
Das mit dem "Schlackern"... Ich habe ein bisschen "Fledermaus-Arme" bekommen, seit ich abgespeckt habe. Ist aber immer noch besser als die Wurst-Optik vorher. :lol:

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Re: Ernährung, Sport & die "gesunde Linie"

Beitrag von ankerobst » 19. Apr 2018, 21:20

Limanika hat geschrieben:
18. Apr 2018, 16:21
Als man bei mir Prä-Diabetes diagnostizierte, habe ich auch länger auf die Kohlenhydrate geachtet, zusätzlich zum Weight Watchers Programm. Zum Glück ließ sich das gut kombinieren. Und zum Glück haben sich die Blutwerte so weit normalisiert, dass ich mir um die "Carbs" viel weniger Sorgen machen muss.
In die Richtung Insulinresistenz geht es bei meiner Tochter u.a. auch. Sie versucht auch, Zucker wegzulassen. Den ersetzt sie durch Xylit und Erythrit sowie Stevia, z.B. in Kuchen, wenn der es denn sein muss. In diesem Zuge haben wir übrigens festgestellt, dass in den meisten Fertigprodukten und auch in vielen Rezepten für unseren Geschmack viel zu viel Zucker enthalten ist; die Sachen schmecken oft auch mit weniger Zucker bzw. Ersatz. Überhaupt ist meine Tochter beim Kochen und Backen super-kreativ, das würde ich mich gar nicht trauen. Sie schmeisst oft was zusammen und es schmeckt gut; ich brauche zumindest beim ersten Mal ein Rezept, an dem ich mich langhangeln kann... :roll:
Bei uns gibt es wenig bis kein Brot, für meinen Mann und mich am WE ein bis zwei Brötchen am WE zum Frühstück. In der Woche gibt viel Obst mit Joghurt, für meine Tochter mit Mandel- oder Cashew-Variante, für meinen Mann Hafermilch (mit viel Wasser :mrgreen: ), dazu für meinen Mann fünf und für mich einen Löffel Haferflocken. Zum Mittagessen für meine Tochter vorbereitetes Gemüse z.B. mit Quinoa oder Hirse, mein Mann isst ein Brot mit viel Rohkost dazu. Abends gibt es für uns alle eine Mahlzeit, oft warm, ca. je einmal die Woche Fisch und Fleisch, mit viel Gemüse, oft überbacken mit Käse, das ist unser Laster :mrgreen: Möglichst keine Nudeln oder Reis und ca. einmal die Woche Kartoffeln.
Für die Tochter also möglichst keine Milch und Milchprodukte sowie keine Eier.
Tochterkind und ich versuchen zwei- bis viermal die Woche zum Sport zu gehen. Wir alle haben eine Mitgliedschaft bei Fit-X. Im Sommer tut es dann auch schon mal Walken, Schwimmen oder Fahrradfahren. Mein Mann geht einmal in der Woche zum Schwimmen.
Schön wäre, wenn alle mit Gesundheit und Gewicht zufrieden wären. Soweit ist das bei mir auch fast der Fall :mrgreen:
Meine Tochter muss wohl immer aufpassen, auch mit der Ernährung, wenn sie nicht dauerhaft Media nehmen will. Und mein Mann ist ohnehin zu dick und auch eher faul veranlagt und isst noch lieber als wir... :mrgreen: Na ja, jeder tut, was er kann und versucht, so glücklich zu werden! :D
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Re: Ernährung, Sport & die "gesunde Linie"

Beitrag von Limanika » 20. Apr 2018, 16:15

Den ersetzt sie durch Xylit und Erythrit sowie Stevia, z.B. in Kuchen, wenn der es denn sein muss.
Ja, das machen wir nach Möglichkeit auch. Leider schmeckt Erythrit nicht in allen Kuchen, aber in vielen Backwaren ist er okay. Für mich selber greife ich auch durchaus zu Süßstoff und komme gut damit zurecht - leider hat mein Mann gegen Sorbit eine Unverträglichkeit, weshalb Süßstoff für ihn nicht in Frage kommt.

Wenn es Richtung Brot geht, bleibe ich meistens bei Toast oder Knäcke... aber ab und an gibt es doch auch mal eine Scheibe oder selten auch mal ein Brötchen. Eher mal Toastbrötchen statt anderen Brötchen.
Bei Eiern achte ich darauf, dass dafür keine Hähnchen-Küken getötet werden.

In den letzten Tagen sah mein Frühstück aus wie folgt: 1 Portion Quark und ein Teil Obst. Auf der Arbeit ein Teil Obst und paar Bio-Möhren. Unter dem Obst ist garantiert immer eine Banane, weil sie mich gut sättigt.
Und mein Mann ist ohnehin zu dick und auch eher faul veranlagt und isst noch lieber als wir...
Das ging mir exakt genauso, ehe ich mit Weight Watchers angefangen habe. Und wenn ich nicht aufpasse, gleite ich auch in alte Muster zurück. Aber es geht, und bei mir läuft zum Glück viel über deutlich mehr Alltagsbewegung.

Zum Mittagessen waren wir heute mal bei Subway, weil wir unterwegs waren. Das geht von den WW-Punkten her zum Glück super! Als ich mein Sub gegessen hatte, habe ich entdeckt, dass es die Subs auch alle als Salat-Variante gibt; das will ich unbedingt demnächst ausprobieren.

Ansonsten hat mir meine Mutter soeben ihren Kontaktgrill vermacht, damit wir demnächst fettarm grillen können. Bin darüber soooo happy! :D Unser alter Grill geht nämlich sowieso gerade über den Jordan.
Oh, und ich habe heute eine Low-Carb-Zeitung gekauft, in der viele interessante Rezepte sind. Und ich habe auch hier bei TG einige WW- und Low-Fat-Kochbuch-Tausche am laufen. Ich freue mich halt immer wieder über neue Inspiration. :) Auch wenn ich schon zu Hause ein Regal mit Kochbüchern habe. :oops:

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Re: Ernährung, Sport & die "gesunde Linie"

Beitrag von Limanika » 22. Apr 2018, 16:07

Am Samstag sind die Pferde mit mir durchgegangen, und ich habe bei Weight Watchers Schnökerkram in deftig und süß bestellt. :oops: Das Zeug ist bekanntermaßen nicht billig, also werde ich es mir gut einteilen müssen. Es schmeckt auch nicht alles so toll von WW, aber ein paar Sachen treffen meinen Geschmack.

Und immer kann oder mag man ja auch nicht selber backen um den "Knabber-Jeeper" zu befriedigen. Was sind eure Geheimwaffen in der Hinsicht?

Hier mal meine persönliche Liste (WARNUNG VOR SCHLEICHWERBUNG ;) ):
- Corny free (am liebsten Sorte Nougat von Kaufland)
- zuckerfreie Bonbons, am allerliebsten Hazlitos von Vivil; irgendwo gibt es auch bittere Orange, und Lakritz geht auch gut; ein Laden bei uns hat sogar zuckerfreie Glühwein-Bonbons!
- zuckerfreie Kekse von Coppenrath, da gibt's diverse Sorten - und sie schmecken sogar!
- Joghurts und Pudding von Optiwell
- Seidentofu-Schokoladen-Creme (blitzschnell selbstgemacht)
- 5 Amarettini
- 5 zuckerfreie Gummibärchen von DM
- Wassereis aus dem Gefrierschrank
- Knäckebrot mit zuckerfreier Marmelade, z.B. Pflaumenmus von Natreen
- Obst.

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