Hallo liebe TGler: Ab heute 31.1. findet das Volksbegehren statt. Man kann sich in Bayern in allen Rathäusern und Bürgerbüros eintragen.
Mehr:
https://volksbegehren-artenvielfalt.de/
https://www.lbv.de/news/details/lbv-wir ... ensterben/
https://www.stadtzeitung.de/augsburg-ci ... 76130.html
In meiner Heimatstadt Augsburg wird das so gehandhabt: https://www.augsburg.de/buergerservice- ... ie-bienen/
Hier der vollständige Text des Volksbegehren:
https://www.bund-naturschutz.de/fileadm ... _Artenviel
falt/Antrag-auf-Zulassung-des-Volksbegehrens-Artenvielfalt.pdf
Bitte, es ist wichtig - nehmt zahlreich teil
Bayern VOLKSBEGEHREN Artenvielfalt 31.1. - 13.2.19
- emmda
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Re: Bayern VOLKSBEGEHREN Artenvielfalt 31.1. - 13.2.19
Also die Prozedur ist total unkompliziert Auf dem Bürgeramt musste ich nur den Ausweis hergeben, der wird kontrolliert - unterschreiben - fertig:-)
- Annapurna
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Re: Bayern VOLKSBEGEHREN Artenvielfalt 31.1. - 13.2.19
Wir waren heute ,die Gemeinde hatte extra für Berufstätige aber natürlich auch für alle anderen heute zwei Stunden offen
Auch der dunkelste Tag dauert nur bis morgen
tausche gerne 1:1
ich lese gerade : Lizenz zum Küssen v. Bethany Maines/ Pflanzen der Kelten Wolf-Dieter Storl
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- emmda
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Re: Bayern VOLKSBEGEHREN Artenvielfalt 31.1. - 13.2.19
Es fehlen noch Stimmen. Soll denn alles umsonst gewesen sein
Morgen, Mittwoch, 13.2.19 ist letzter Eintragunstag. Man kann sich in den Rathäusern und Bürgerämter eintragen!
Bitte sprecht Freunde, Familienmitglieder, Nachbarn an und schleppt sie ggf. zum Bürgeramt/Rathaus
" Das Volksbegehren zur Rettung der Artenvielfalt war in den letzten Tagen bestimmt durch die Debatte um den scheinbaren Konflikt zwischen Artenvielfalt und landwirtschaftlichen Existenzen. Tatsächlich ist im derzeitigen System auch der Landwirt eine bedrohte Spezies. Bis 2030 wird eine weitere Halbierung der Zahl der Betriebe für Bayern vorhergesagt. Diese Entwicklung geht einher mit besorgniserregenden Trends in unseren Agrarökosystemen.
In den letzten zehn Jahren mussten über 12.000 Bauernhöfe in Bayern schließen. Der Zusammenhang zwischen dem Höfesterben und dem dramatischen Verlust der Artenvielfalt ist klar erkennbar. "Das Volksbegehren zur Rettung der Artenvielfalt will diese schlimmen Trends stoppen und umkehren. Bienen und Bauern können nur zusammen gerettet werden".
"Selbst wenn die hoch gesteckten Ziele des Volksbegehrens erreicht würden, bleiben noch mindestens 70 Prozent der Landwirtschaft konventionell. Der Erfolg der zertifiziert bienenfreundlich produzierten Produkte von uns zeigt, dass man auch konventionelle Landwirtschaft betreiben kann, dass sie Rückhalt aus der Gesellschaft hat. Wenn man sich auf den durchaus auch mal unbequemen Dialog mit Imkern, Naturschützern und anderen Interessensgruppen einlässt, entsteht gegenseitiges Vertrauen aus dem dann langfristig tragfähige Lösungen wachsen können.", Walter Haefeker, Präsident europäischer Berufsimker.
"Seit zehn Jahren arbeiten wir erfolgreich gemeinsam mit den Berufsimkern und anderen Verbänden zusammen, um unsere Produktionsweise sowohl bienenfreundlich als auch wirtschaftlich für unsere Betriebe zu gestalten. Im gleichen Zeitraum hat fast ein Drittel der Milchviehbetriebe in Bayern aufgeben müssen. Unsere langjährige Zusammenarbeit zeigt, dass es möglich ist, Bienen und Bauern zu retten, wenn man bereit ist, neue Wege zu gehen", so Jakob Niedermaier, Geschäftsführer sternenfair Milchvermarktungs GmbH.
Aus Bund Naturschutz
Morgen, Mittwoch, 13.2.19 ist letzter Eintragunstag. Man kann sich in den Rathäusern und Bürgerämter eintragen!
Bitte sprecht Freunde, Familienmitglieder, Nachbarn an und schleppt sie ggf. zum Bürgeramt/Rathaus
" Das Volksbegehren zur Rettung der Artenvielfalt war in den letzten Tagen bestimmt durch die Debatte um den scheinbaren Konflikt zwischen Artenvielfalt und landwirtschaftlichen Existenzen. Tatsächlich ist im derzeitigen System auch der Landwirt eine bedrohte Spezies. Bis 2030 wird eine weitere Halbierung der Zahl der Betriebe für Bayern vorhergesagt. Diese Entwicklung geht einher mit besorgniserregenden Trends in unseren Agrarökosystemen.
In den letzten zehn Jahren mussten über 12.000 Bauernhöfe in Bayern schließen. Der Zusammenhang zwischen dem Höfesterben und dem dramatischen Verlust der Artenvielfalt ist klar erkennbar. "Das Volksbegehren zur Rettung der Artenvielfalt will diese schlimmen Trends stoppen und umkehren. Bienen und Bauern können nur zusammen gerettet werden".
"Selbst wenn die hoch gesteckten Ziele des Volksbegehrens erreicht würden, bleiben noch mindestens 70 Prozent der Landwirtschaft konventionell. Der Erfolg der zertifiziert bienenfreundlich produzierten Produkte von uns zeigt, dass man auch konventionelle Landwirtschaft betreiben kann, dass sie Rückhalt aus der Gesellschaft hat. Wenn man sich auf den durchaus auch mal unbequemen Dialog mit Imkern, Naturschützern und anderen Interessensgruppen einlässt, entsteht gegenseitiges Vertrauen aus dem dann langfristig tragfähige Lösungen wachsen können.", Walter Haefeker, Präsident europäischer Berufsimker.
"Seit zehn Jahren arbeiten wir erfolgreich gemeinsam mit den Berufsimkern und anderen Verbänden zusammen, um unsere Produktionsweise sowohl bienenfreundlich als auch wirtschaftlich für unsere Betriebe zu gestalten. Im gleichen Zeitraum hat fast ein Drittel der Milchviehbetriebe in Bayern aufgeben müssen. Unsere langjährige Zusammenarbeit zeigt, dass es möglich ist, Bienen und Bauern zu retten, wenn man bereit ist, neue Wege zu gehen", so Jakob Niedermaier, Geschäftsführer sternenfair Milchvermarktungs GmbH.
Aus Bund Naturschutz
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