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♀️stimmt blümchen, eigentlich sollten wir in der Zeit immer genug Bücher zusammenbekommen, so dass wir auf alle Fälle mindestens dreimal im Jahr machen können.sonnenblume252 hat geschrieben: ↑17. Aug 2019, 19:16Oder so alle 3 bis 4 Monate. Zweimal im Jahr ist vielleicht ein bisschen wenig♀️
2-3mal fände ich auch gut, nur nicht im Sommer bei 30 C bittecovent hat geschrieben: ↑17. Aug 2019, 19:20stimmt blümchen, eigentlich sollten wir in der Zeit immer genug Bücher zusammenbekommen, so dass wir auf alle Fälle mindestens dreimal im Jahr machen können.sonnenblume252 hat geschrieben: ↑17. Aug 2019, 19:16Oder so alle 3 bis 4 Monate. Zweimal im Jahr ist vielleicht ein bisschen wenig
Also Jule, falls einer von uns sterben sollte (was hoffentlich nicht so bald passiert), besteht bestimmt keiner von uns auf seine BücherJule hat geschrieben: ↑17. Aug 2019, 20:25Ganz ehrlich: Ich habe immer Angst, nachdem ich jetzt ein paarmal erlebt habe, dass Freunde ganz plötzlich schwer krank wurden und auch starben..... ich bin froh, wenn ich alles erledigt habe und keiner mehr auf Bücher von mir warten muss. Vielleicht ein bisschen blöd, aber im Moment gehen mir solche Gedanken durch den Kopf!
Bei solchen Büchern frag ich mich immer, ob die Autoren eigentlich wissen, was VW-Busse (egal wie alt), kosten!TauschmitTaxina hat geschrieben: ↑17. Aug 2019, 18:28ich dachte gerade ich hätte doch was:
aber das Buch heisst nur so ähnlich
Mein schlimmster schönster Sommer von Stefanie Gregg
Erst wenn man alles loslässt, kann das Leben neu beginnen
Als Isabel aus dem Krankenhaus entlassen wird, weiß sie, dass nichts mehr ist, wie es war. Zum ersten Mal ist sie spontan: Sie kauft einen VW-Bus und fährt einfach los. Eigentlich will sie in die Provence, aber dann kommt alles anders. Eine Reise beginnt, bei der sie Menschen trifft, denen sie sonst nie begegnet wäre, bei der sie ihr altes Leben loslässt und ein neues anfängt – und vor allem eines findet: die Liebe.
„Stefanie Gregg zeigt uns, wo die Hoffnung liegt: Immer direkt vor uns.
Aberwitzig und bittersüß.“ Nicole Neubauer
Isabel kommt aus dem Krankenhaus zurück: die Diagnose ist niederschmetternd. Ein Tumor. Männerfaustgroß. Mitten in ihrem Körper. Wie es weitergeht, wird sie erst in zwei Wochen erfahren. Aber wie wartet man auf sein Todesurteil oder seine Lebenschance? Die sonst so rationale Isabel macht etwas, was sie noch nicht getan hat: spontan sein. Auf dem Rückweg vom Krankenhaus kauft sie kurzentschlossen einen alten VW-Bus und bricht auf. Eigentlich will sie in die Provence, aber dann kommt es anders. Es ist eine Reise, bei der sie Abschied vom Leben nimmt und ein ganz neues beginnt.
Das ist kein Problem, ich habe noch was zu Lesen...TauschmitTaxina hat geschrieben: ↑17. Aug 2019, 18:38ok, ich warte nochmal ab, evtl meldet sich ja noch jemand mit sub, als Notfall stehe ich morgen bereit , könnte es aber nicht 100 % fürs Oktoberpaketankerobst hat geschrieben: ↑17. Aug 2019, 18:30Das klingt auch gutTauschmitTaxina hat geschrieben: ↑17. Aug 2019, 18:28ich dachte gerade ich hätte doch was:
aber das Buch heisst nur so ähnlich
Mein schlimmster schönster Sommer von Stefanie Gregg
Erst wenn man alles loslässt, kann das Leben neu beginnen
Als Isabel aus dem Krankenhaus entlassen wird, weiß sie, dass nichts mehr ist, wie es war. Zum ersten Mal ist sie spontan: Sie kauft einen VW-Bus und fährt einfach los. Eigentlich will sie in die Provence, aber dann kommt alles anders. Eine Reise beginnt, bei der sie Menschen trifft, denen sie sonst nie begegnet wäre, bei der sie ihr altes Leben loslässt und ein neues anfängt – und vor allem eines findet: die Liebe.
„Stefanie Gregg zeigt uns, wo die Hoffnung liegt: Immer direkt vor uns.
Aberwitzig und bittersüß.“ Nicole Neubauer
Isabel kommt aus dem Krankenhaus zurück: die Diagnose ist niederschmetternd. Ein Tumor. Männerfaustgroß. Mitten in ihrem Körper. Wie es weitergeht, wird sie erst in zwei Wochen erfahren. Aber wie wartet man auf sein Todesurteil oder seine Lebenschance? Die sonst so rationale Isabel macht etwas, was sie noch nicht getan hat: spontan sein. Auf dem Rückweg vom Krankenhaus kauft sie kurzentschlossen einen alten VW-Bus und bricht auf. Eigentlich will sie in die Provence, aber dann kommt es anders. Es ist eine Reise, bei der sie Abschied vom Leben nimmt und ein ganz neues beginnt.
Ich kann Jule da irgendwie schon verstehen.... bei mir weiß auch immer jemand für den Notfall wem ich welche Bücher versprochen habe, bzw welche nur geliehen sind und wo sie hin gehörenSchoLu hat geschrieben: ↑17. Aug 2019, 20:27Also Jule, falls einer von uns sterben sollte (was hoffentlich nicht so bald passiert), besteht bestimmt keiner von uns auf seine BücherJule hat geschrieben: ↑17. Aug 2019, 20:25Ganz ehrlich: Ich habe immer Angst, nachdem ich jetzt ein paarmal erlebt habe, dass Freunde ganz plötzlich schwer krank wurden und auch starben..... ich bin froh, wenn ich alles erledigt habe und keiner mehr auf Bücher von mir warten muss. Vielleicht ein bisschen blöd, aber im Moment gehen mir solche Gedanken durch den Kopf!
