Was habt ihr im "APRIL 2019" gelesen?

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engineerwife
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Re: Was habt ihr im "APRIL 2019" gelesen?

Beitrag von engineerwife » 6. Mai 2019, 14:18

So, jetzt aber ;)
ich lese: Die vergessene Heimat
ich höre: Traum vom Leben & Die Windsor Akte
Warteschleife: einige :shock: :lol:
Mein SUB:https://www.lovelybooks.de/bibliothek/engineerwife/1663702920/

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engineerwife
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Re: Was habt ihr im "APRIL 2019" gelesen?

Beitrag von engineerwife » 6. Mai 2019, 14:23

Ich habe gelesen:

01. Die vergessene Burg von Susanne Goga (09/2018)

1868. Paula Cooper führt ein zurückgezogenes Leben, bis sie einen unerwarteten Brief erhält. Ihr schwer kranker Onkel Rudy bittet eindringlich um ihren Besuch – im fernen Bonn. Voller Neugier reist Paula von England an den Rhein. Fasziniert von der malerischen Landschaft entdeckt sie eine fremde Welt und lernt den Fotografen Benjamin Trevor kennen. Aber sie ahnt, dass ihr Onkel etwas verheimlicht, und auch die Widersprüche um das Schicksal ihres verstorbenen Vaters mehren sich. Welcher dunklen Wahrheit über ihre Familie muss sich Paula stellen?

Note 2: Ich muss schon sagen, diese Paula ist eine mutige Frau. Erst wird sie von ihrer Mutter jahrelang als Gesellschafterin einer ältlichen Cousine ans Haus gefesselt, und dann trifft sie Knall auf Fall eine große Entscheidung nicht nur die Cousine, sondern auch gleich noch das Land zu verlassen … Respekt! In ihrem Onkel Rudy erfährt sie seit langem einmal wieder Wärme, ja sogar Liebe und sie erfährt Dinge über ihren Vater, die sie mehr als stutzig werden lassen. Wie war das damals, als die Eltern frisch verheiratet waren? Warum wurden Mutter und Kind vom Mann und Vater verlassen? Paula begibt sich auf Entdeckungstour und entdeckt manchmal mehr als ihr lieb ist ….
Das Buch liest sich sehr flüssig, die Seiten blättern sich quasi wie von selbst um. Susanne Goga kann einfach tolle Bücher schreiben. Als Leser spürt man zwischen den Zeilen, wie sehr sie selbst den Rhein, seine Ufer und die Burgruinen lieben muss. Die Recherche hat sicher viel Spaß gemacht. Ein kleines Sternchen muss ich jedoch für mich abziehen. Mir war es an einigen Stellen fast ein wenig zu pathetisch geschrieben. Fast erinnerte die Schreibweise an die Bücher der Brontë Schwestern. Ein wenig aus der Zeit gefallen, dennoch empfehlenswert.

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02. Die leuchtenden Tage am Bosporus von Lucy Foley (03/2019)

Istanbul, 1921: Die ehemals schillernde Metropole des Osmanischen Reiches ist durch Krieg und Besatzung durch die Alliierten nur noch ein Schatten ihrer selbst. Viele der Bewohner haben ihr Zuhause verloren, unter ihnen eine junge Frau namens Nur, die einst wohlbehütet in einer intellektuellen Familie aufgewachsen ist, fließend Englisch spricht und sich am liebsten an die herrlich trägen Sommer in ihrem Haus am Bosporus erinnert. Inzwischen lebt sie mit ihrer Mutter und Großmutter in einer kleinen Wohnung und schlägt sich mit Näharbeiten durch. Als sie eines Tages einen verwaisten Jungen in einem ausgebrannten Haus findet, nimmt sie ihn zu sich, und als er hohes Fieber bekommt, bringt sie ihn in ein englisches Militärkrankenhaus. Dort nimmt sich einer der Ärzte, George, aufopferungsvoll des Kindes an, und so sehr Nur ihn, den Engländer, und also einer der feindlichen Besatzer, auch verachtet – nach und nach entspinnen sich zarte Bande zwischen den beiden …
Eine stolze, unbeugsame Frau. Ein Junge, der alles verloren hat. Ein Mann, der ihnen den Glauben an Mitgefühl und Liebe zurückgibt. Lucy Foleys neuer Roman atmet die vibrierende Atmosphäre einer Metropole im Umbruch und erzählt von einer Liebe über alle Grenzen hinweg.

Note 2 -3: Obwohl dieses Buch von meinen Mitlesern in der Leserunde fast durch die Bank in den höchsten Tönen gelobt wurde, hat es meine Erwartungen leider nicht ganz erfüllt. Ich hatte mir eine flüssigere Geschichte darunter vorgestellt, schade. Dennoch hat es das Buch geschafft, mir die Stimmung kurz nach dem ersten Weltkrieg in Istanbul näher zu bringen. Die Beschreibungen der mutwilligen Tötung tausender Armenier hat mir mal wieder Schauder den Rücken runter gejagt und mich sehr traurig und zugleich wütend gemacht. Dass die Menschen doch immer wieder dazu neigen, vermeintlich Schwächere auszugrenzen um sie anschließen zu vernichten …
Der Roman um die drei Hauptprotagonisten Nur, George und den Jungen schildert sehr unterschiedliche Eindrücke und Empfindungen. Ich konnte durchaus mit ihnen fühlen, besonders als Nur gefühlsmäßig in eine Not gerät, in der ich nicht mit ihr tauschen mochte.
In nur wenigen Tagen darf ich die Stadt Istanbul mit eigenen Augen und Sinnen bewundern. Ich bin schon sehr gespannt, ob sich meine durch das Buch erworbenen positiven Gefühle gegenüber der Stadt bestätigen werden. Ich freue mich nach dieser Lektüre nun auf jeden Fall doppelt darauf.

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03. Das Hotel am Drachenfels von Anna Jonas (09/2016)

Silvester 1904: Majestätisch thront das Luxushotel Hohenstein im sagenumwobenen Siebengebirge. Bekannt für seine rauschenden Feste, lädt es auch an diesem Abend zu einer glanzvollen Neujahrsfeier. Nur mit einem Gast hat Hotelier Maximilian Hohenstein nicht gerechnet: Konrad Alsberg, sein unehelicher Halbbruder, ist gekommen, um Anspruch auf die Hälfte des Hotels zu erheben. Doch noch ahnt niemand, dass dies nur der Auftakt eines dramatischen Jahres voller Geheimnisse und Intrigen sein wird …

Note 2: Die ersten 80 Seiten erfordern ein wenig Durchhaltevermögen, denn als Leser wird man mit einer Flut von Namen überhäuft, die doch ein mehrmaliges zurückblättern zu der Gott sei Dank im Buch enthaltenen Namensliste erfordern. Wenn man sich jedoch eingelesen hat, fliegen die Seiten nur so dahin. Der Vergleich mit der wunderbaren Serie „Downton Abbey“ ist sehr treffend gewählt. Genau wie England geht es auch hier spannend und zugleich fast unaufgeregt zu. Die kleinen und großen Intrigen, nicht nur bei der oberen Schicht sondern auch beim Dienstpersonal, ließen mich zudem auch oft an „Upstairs, downstairs“ denken. Man sieht mal wieder sehr deutlich, dass Geld die Welt regiert aber auch das Nichtvorhandensein des selben, schützt vor Torheit nicht. Ich freue mich schon sehr auf das zeitnahe Weiterlesen dieser tollen Trilogie. Ein kleines Sternchen Abzug gibt es von mir an dieser Stelle, da ich mir sicher bin, dass die Geschichte mit dem nächsten Teil noch steigerungsfähig ist.

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04. Was uns erinnern lässt von Kati Naumann (03/2019)

1977: Das Zuhause der vierzehnjährigen Christine ist das ehemals mondäne Hotel Waldeshöh am Rennsteig im Thüringer Wald. Seit der Teilung Deutschlands liegt es hinter Stacheldraht in der Sperrzone direkt an der Grenze. Schon lange findet kein Wanderer mehr den Weg dorthin. Ohne Passierschein darf niemand das Waldstück betreten, irgendwann fahren weder Postauto noch Krankenwagen mehr dort hinauf. Fast scheint es, als habe die DDR das Hotel und seine Bewohner vergessen.

2017: Die junge Milla findet abseits der Wanderwege im Thüringer Wald einen überwucherten Keller und stößt auf die Geschichte des Hotels Waldeshöh. Dieser besondere Ort lässt sie nicht los, sie spürt Christine auf, um mehr zu erfahren. Die Begegnung verändert beide Frauen: Während die eine lernt, Erinnerungen anzunehmen, findet die andere Trost im Loslassen.

Note 1: Ein Monatshighlight! Schon als ich den Klappentext gelesen hatte wusste ich, dieses Buch muss ich lesen. Was ich nicht wusste war, dass die bewundernswerte Schriftstellerin Kati Naumann hier einen Teil ihrer eigenen Vergangenheit aufgearbeitet hat, wohnten doch damals ihre Großeltern in genau diesem beschriebenen Grenzstreifen, dem Sperrgebiet an der deutsch/deutschen Grenze. Nachdem ich dieses Buch zugeklappt hatte war mir auch klar, dass man diese im Buch vorhandene Atmosphäre nur schaffen kann, wenn man auf eigene Erfahrungen zurückgreifen kann. Es ist schon ungeheuerlich, was dort hinter dem Stacheldrahtzaun für Schicksale entschieden wurden. Wie fast jeder jeden bespitzelte und viele auch mit Denunzierungen so gar nicht zimperlich waren.
Geschickt flicht Kati Naumann hier ein Band, das seinen Anfang bereits während des Zweiten Weltkriegs findet, sich schließlich durch die 50er und 60er Jahre schlängelt und in den 70er Jahr auf einmal in einem dicken Knoten endet. Das war einfach nicht richtig, die Zwangsumsiedlung, die Enteignung und der Hass, den die Dressels erfahren mussten. Was für ein Glück, dass Milla so hartnäckig ist, und was für ein noch größeres Glück, dass sie sich so gut mit Christine versteht. Gemeinsam arbeiten sie ihre Gefühle und Erfahrungen auf, ich bin total begeistert von dem Buch und spreche ein unbedingte Empfehlung aus. Mal wieder durfte ich ein Stück Geschichte erfahren, das mir als Wessi und damals sowieso noch als junges, unbedarftes Mädchen bisher verborgen geblieben war.
Übrigens ist auch Katis Mann kein Unbekannter. Sie ist nämlich mit dem Frontmann der Band „Die Prinzen“ – Tobias Künzel – verheiratet.

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05. Eine eigene Zukunft von María Dueñas (04/2019)

New York, 1936: In der Hauptstadt der Welt sollen Victoria, Mona und Luz, die aus der andalusischen Provinz stammen, ihren Vater bei der Arbeit im Restaurant unterstützen. Doch als dieser unerwartet ums Leben kommt, brauchen die drei Schwestern dringend einen Plan, um sich über Wasser zu halten: Kurzerhand verwandeln sie das Lokal in einen Nachtklub …

Note 2: Die vielen Einwanderer verwandelten die Vereinigten Staaten von Amerika in den großen Schmelztiegel, der er bis zum heutigen Tage geblieben ist, macht es ihnen jedoch der jetzige Präsident im Moment schwerer denn je. Das war zu Zeiten des „El Capitán“, dem Vater der drei wilden Töchter Victoria, Mona und Luz, noch anders. Endlich wollte er sesshaft werden, ein Restaurant eröffnen und seinen Töchtern ein guter Vater und seiner Frau Remedios ein guter Ehemann sein. Doch nichts im Leben ist zweifelsfrei vorhersehbar und so kommt es wie es kommen musste und sein grandioser Plan scheitert, nämlich genau daran, dass ihm das Weiterleben verwehrt wird. Guter Rat ist nun teuer. Sollen die vier Frauen nach Spanien zurückgehen? Doch wo von und zu wem? Hatten sie doch in der Heimat in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft ihre Brücken abgebrochen. Schnell stellen sich in den USA Helfer ein, die aber oft nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind … denn, nur Bares ist Wahres. Mutig, wenn auch oft chaotisch, unüberlegt und mit wahnwitzigen Ideen stellen sich die Töchter jedoch dem Leben im fernen Amerika … „Wir bleiben und werden es schaffen!“ haben sie sich als Motto gesetzt …
Schnell hatte ich mich in den Schreibstil der bekannten Autorin Marìa Dueñas eingelesen. Er kommt ohne viel Chichi aus und liest dich dennoch spannend und flüssig. Sehr anschaulich porträtiert die Autorin das Leben in New York in den 30er Jahren, berichtet von den Spannungen unter den ethnischen Gruppen und den vielen Schwierigkeiten, denen man sich als neues Großstadtkind stellen musste. Marìa Dueñas hat mich mit diesem Buch neugierig auf sich gemacht, und ich freue mich auf weitere Lektüre dieser talentierten spanischen Schriftstellerin.

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06. Das Haus der Mädchen von Andreas Winkelmann (06/2018)

Schweig, um zu leben.
Leni kommt nach Hamburg, um dort ein Praktikum zu machen. Über eine Zimmervermittlung mietet sie sich in einer Villa am Kanal ein. Schnell freundet sie sich mit ihrer Zimmernachbarin an - aber die ist am nächsten Morgen spurlos verschwunden. Weil ihr das merkwürdig vorkommt, sucht sie nach ihr.
Freddy Förster, früher erfolgreicher Geschäftsmann, ist inzwischen auf der Straße gelandet. Zufällig beobachtet er, wie jemand einen Mann am Steuer seines Autos erschießt. Um nicht zum nächsten Opfer zu werden, sucht er den Mörder.
Bis er auf Leni trifft, die das Verschwinden ihrer neuen Freundin nicht hinnehmen will. Bald begreifen die beiden, dass ihre beiden Fälle mehr miteinander zu tun haben, als ihnen lieb ist - und dass sie in großer Gefahr schweben...

Note 3: Der Klappentext liest sich spannend und einige Bücher von Andreas Winkelmann konnten mich vor einiger Zeit auch richtig begeistern. Wie erklärt sich da diese nur mittelmäßige Note? Ich möchte kein Blatt vor den Mund nehmen, ich empfand „Das Haus der Mädchen“ schlichtweg zu realitätsfern. Während der Autor eigentlich recht erfolgreich versucht die Spannung oben zu halten, fragte ich mich während es Lesens immer wieder, wie er auf solch abstrusen und oft auch perfiden Ideen kommen konnte. Ich kann mich den vielen positiven Stimmen anderer Leser leider nicht anschließen und ganz ehrlich … eine Currywurst von der Größe eines Hengstpenises? Also, das geht besser, lieber Herr Winkelmann.

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07. Über dem Meer die Freiheit von Katrin Tempel (09/2017)

Charlotte zögert nicht lange, als Freiheitskämpfer aus allen deutschen Ländern zu einem Fest für Einigkeit und Demokratie aufrufen: Sie steckt sich die schwarz-rot-goldene Kokarde an und folgt ihrer Familie und ihrem Verlobten Friedrich zum Hambacher Schloss. Sie will singen, tanzen und frei sein. Doch den in der Pfalz herrschenden Bayern ist das ein Dorn im Auge. Charlottes Vater wird verhaftet, ihr Bruder taucht unter. Dann stirbt Friedrich bei einem schrecklichen Unfall, und Charlotte ist ganz allein. Als die Bayern drohen, auch sie festzunehmen, sieht sie nur einen Ausweg: Amerika. Voller Hoffnung, doch noch ein Leben in Freiheit zu führen, macht sie sich auf eine wagemutige und abenteuerliche Reise.

Note 3: Ich bin selbst überrascht, dass ich zu diesem Buch nur eine mittelmäßige Note vergeben kann, aber es hat mich einfach nicht überzeugt. Dabei erfüllt es alle Voraussetzungen für einen tollen Schmöker: spannendes Thema, tolle Autorin, eigentlich hätte es passen müssen. Der Klappentext verrät ja schon so einiges, fast ein wenig viel, denn die Geschichte wird dadurch doch recht vorhersehbar. Charlotte muss letztendlich aufgrund der politischen Lage aus ihrem geliebten Pfälzer Land fliehen. Mutterseelenalleine macht sie sich auf die lange und beschwerliche Reise in das gelobte Amerika um dort ihren Frieden und ihr Glück zu finden. Diese Art Geschichten passierten damals – im vorletzten Jahrhundert – in der Tat recht oft, nicht alle gingen gut aus. Wie es unserer Charlotte letztendlich ergehen wird, verrate ich natürlich nicht … vielleicht findet ja der nächste Leser mehr Freude an diesem Buch.

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08. Carol von Patricia Highsmith (Erstveröffentlichung 1952)

Therese, eine 19-jährige Bühnenbildnerin, die ihren Weg noch nicht gefunden hat, verliebt sich in eine reifere Frau – Carol –, die ihre Gefühle erwidert. Gemeinsam begeben sie sich auf eine wochenlange Reise. Aber Carols Ehemann schickt ihnen einen Privatdetektiv nach, um Beweise für die lesbische Beziehung seiner Frau zu sammeln und ihr mit dieser Begründung im anstehenden Scheidungsprozess das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter entziehen zu lassen.

Note 2: Ein gewagtes Unterfangen in Zeiten der frühen 50er Jahre in den USA, an das Patricia Highsmith sich da ran getraut hat. Wenig verwunderlich ist es daher, dass die damals „up and coming“ Autorin – ihr Debütroman „Zwei Fremde in Zug“ war genau zwei Jahre vorher erschienen – das Buch damals erstmal unter dem Pseudonym Claire Morgan veröffentlichte. Immerhin war Homosexualität seinerzeit noch teilweise strafbar und wurde keinesfalls gesellschaftlich akzeptiert sondern als krankhafte Neigung abgetan. Die Autorin behandelt in ihrem Roman jedoch nicht nur die lesbischen Züge, die die junge Therese dank Carols an sich entdeckt und endlich ausleben kann, sondern auch das schon fast krampfhafte Festhalten an der ewigen Jugend, das Carol an den Tag legt. Im Nachhinein betrachtet, kann diese Mischung eigentlich nur tragisch enden.
Ohne viele Schnörkel verpackt Patricia Highsmith diese Zutaten in eine anrührende Geschichte, die mit jeder Seite süchtiger machte. Einen kleinen Stern Abzug gebe ich für die anfänglichen Schwierigkeiten, die ich hatte, mit der Geschichte warm zu werden. Als ich mich jedoch eingelesen hatte, war ich froh, das Buch im Urlaub begonnen zu haben und somit in einem Rutsch auslesen konnte. Ich bewundere die begabte Autorin für ihren Mut, diesem doch recht autobiografischen Roman Leben eingehaucht zu haben. Sie gehört übrigens zu einer meiner Lieblingsautorinnen. Ihre Krimis voll schwarzem Humor und Sarkasmus spielen in einer eigenen Liga.

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09. Das Geheimnis der letzten Schäferin von Beate Maxian (11/2018)

Die erfolgreiche Köchin Nina Ludwig ist stolz auf ihre gehobenen Kochkünste. Nun soll sie ausgerechnet mit Julian Leroy in einer Kochshow auftreten. Er gilt als exzentrischer Charmeur und hat sich der bodenständigen Küche verschrieben. Doch das Thema der gemeinsamen Show reizt Nina: Küche anno dazumal. Zudem soll die Aufzeichnung auf einem denkmalgeschützten Bauernhof in dem bayerischen Dorf stattfinden, aus dem Ninas geliebte Großmutter Lieselotte stammte. Sie war dort Ende der 1950er Jahre als letzte Wanderhirtin der Familie aufgebrochen. Während ihrer Zeit auf dem Hof findet Nina heraus, dass ein großes Unglück sie damals in die Ferne trieb ...

Note 2: Mal wieder ein Buch, das mir Dank meiner Rezensierfreudigkeit auf den SUB „gespült wurde“ und das ist auch gut so, denn aufgrund des für mich recht kitschig wirkenden Covers hätte ich es wohl eher nicht gekauft. Also an dieser Stelle ganz lieben Dank dafür.
Ich nahm den Roman als Lektüre mit in den Urlaub, da er sich so schön nach einer leicht und lockeren Geschichte anhörte. Ganz überrascht war ich, als sich zwar der Anfang als ein wenig vorhersehbar herausstellte, dann aber eine bis tief in die Vergangenheit reichende Episode zu Tage kam, die in Ninas Familie doch einigen Staub aufwirbelte. Wie kam es, dass Ninas Großmutter so überraschend ihr Dorf und die Alm verließ, um in die Großstadt zu ziehen. Gerade sie, die doch so tief mit ihrer Umgebung und den Tieren verwurzelt war? Und warum war sie so anders als der Rest der Familie? „Zigeunerkind“ schimpften sie die Nachbarn … Nach und nach deckt Nina ein Geheimnis nach dem anderen auf und auch der schöne Julian spielt darin eine nicht unbedeutende Rolle … Lasst euch verzaubern von den Almen, den Schafen und natürlich von der wunderbaren Kochkunst der Beiden. Mir hat das Buch gut gefallen. Ein kleines Sternchen ziehe ich nur ab, da es mir am Schluss ein wenig zu gewollt wurde … dennoch, besonders als Urlaubslektüre einfach zauberhaft.

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10. Blutsonne von Sabine Klewe (07/2008)

Düsseldorf. Eine Nebelnacht im Februar. Ein Mann dringt in das Haus von Elisabeth und Bertram Kassnitz ein, überwältigt das Ehepaar und entführt es. Am nächsten Morgen entdeckt ein Rheinschiffer die beiden: Aufgeknüpft an einem Baum.
Der spektakuläre Doppelmord schlägt hohe Wellen. Schon bald wird ein mutmaßlicher Täter verhaftet. Doch dann geschehen weitere Morde nach dem gleichen Muster. Scheinbar willkürlich werden Menschen überfallen und brutal hingerichtet. Jeder könnte der nächste sein. Die rasch gebildete "MK Henker" unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Klaus Halverstett kennt nur ein Ziel: Der wahnsinnige Mörder muss gestoppt werden, bevor er wieder zuschlägt.
Auch Amateurdetektivin Katrin Sandmann interessiert sich für den Fall. Sie glaubt nicht, dass die Opfer wahllos ausgesucht wurden, denn sie hat herausgefunden, dass alle Morde an ehemaligen Richtplätzen geschahen. Doch bevor sie das Geheimnis lüften kann, kommt sie dem Killer zu nahe...

Note 3-4: Schade, dieser vierte Band der Krimireihe um die Hobbydetektivin Katrin Sandmann wirkte mir ein wenig zu konstruiert und mit zu vielen Zufällen gespickt. Zudem ist das leichtsinnige Verhalten von Katrin sowie auch ihrem Lebensgefährten, dem Journalisten Manfred, oft nicht nachvollziehbar. Sie scheint der Polizei immer ein Quäntchen voraus, hält es aber nicht für notwendig, dieses von ihr erworbene Wissen mit den Gesetzeshütern zu teilen. Sie bringt so nicht nur sich sondern auch Andere in große Gefahr. Zugeben, unser Kriminalhauptkommissar Klaus Halverstett möchte den Fall natürlich so schnell wie möglich lösen, scheint aber durch seine neu entdeckten persönlichen Gefühle für die hübsche Gerichtsmedizinerin Lahnstein etwas abgelenkt … Lange Rede, kurzer Sinn, für mich ist „Blutsonne“ der bisher schlechteste Teil der Reihe, die mit dem nächsten Band „Schwanenlied“ wohl zum Ende kommt.

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11. Liebe geht durch den Garten von Ulrike Hartmann (02/2019)


Mit den Händen in der Erde wühlen, die Sonne im Gesicht und als Belohnung eigenes Gemüse ernten: für Stadtpflanze Anna ein wundervoller Gedanke. Kurzerhand pachtet sie einen verwilderten Schrebergarten. Doch so idyllisch wie in Annas Träumen ist das Leben mit der Laube nicht. Das Häuschen im Grünen ist reparaturbedürftig, der Vereinsvorsitzende gibt sich kleinlich, und ihre Söhne spielen lieber am Computer als im Garten. Nur der wortkarge und bildschöne Nachbar Paul bietet seine Hilfe an. Wäre da nicht Dr. Sabine Rodenberg, Anwältin und ebenfalls Nachbarin, die Paul für sich beansprucht … Der Kampf um den Garten und die Liebe beginnt!

Note 2: Sommer, Sonne, Meer … herrlich! Nein, das war nicht Anna, das war ich im Urlaub, in welchem ich mir dieses schöne Buch gegönnt habe. Es hat sich wunderbar an zwei Nachmittagen „weggelesen“. Ich würde es als ein fast perfektes Urlaubsbuch bezeichnen. Wie schon der Klappentext verrät, dreht sich das Buch um die alleinerziehende Kinderbuchillustratorin Anne Baumgarten, die es sich in den Kopf gesetzt hat, dass das Leben mit eigenem Schrebergarten einfach besser ist, besser sein muss! Voller Elan setzt sie ihren Plan in die Tat um, doch irgendwie muss sie vergessen haben, dass manchmal das Leben dazwischen funkt. Was eben noch so rosig – im wahrsten Sinne des Wortes – aussah, entpuppt sich schnell als Dornenhecke, die nur ein Prinz bezwingen kann, oder etwa doch nicht? Anne schafft es, sich innerhalb kürzester Zeit in „Vom Himmel hoch jauchzend, zu Tode betrübt“ und wieder zurück zu katapultieren und was eben noch vorhersehbar erscheinen mochte, wird nun doch auf einmal ganz anders.
Wie gesagt, lehnt euch zurück und genießt diese leichte, witzige aber auch ein wenig spannende Lektüre. Von mir bekommt sie vier von fünf Sternen.

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12. Abingdon Hall: Stürmische Zeiten von Phillip Rock (03/2015)

Der faszinierende zweite Band des großen, dreiteiligen Familienepos vor der Kulisse des Ersten Weltkrieges. England, 1921. Die Bewohner des großen Anwesens Abingdon Hall - von der Herrin des Hauses bis zum Chauffeur - versuchen mit aller Kraft, die bewegte Vergangenheit hinter sich zu lassen. Ein jeder hat große Verluste erlitten in den Jahren des Krieges, doch die Hoffnung auf bessere Zeiten macht es Martin Rilke und seinen Verwandten, der Familie Greville, etwas leichter. Die Ära der Goldenen Zwanziger liegt verheißungsvoll vor ihnen - schillernd, aufregend und tabulos - und für einen flüchtigen Moment scheint es, als sei alles gut...

Note 2: Dieser zweite Teil der Trilogie um Abingdon Hall lag schon eine ganze Weile auf meinem SUB und starrte mich immer wieder vorwurfsvoll an. Schließlich hatte es gewirkt, nun war er fällig. Etwas vorsichtig wagte ich mich an diese Lektüre, fand ich den ersten Teil doch recht schwer zu lesen. Umso positiver überrascht war ich deshalb von diesem Buch. Es gelang mir ohne Probleme an der ersten Geschichte anzuknüpfen und mir gefiel die Schreibweise um Längen besser. Die Protagonisten waren fast durch die Bank sympathisch und machten es mir mit ihrer jungen, frischen Art leicht, der Storyline zu folgen. Doch auch die Spuren des vergangenen Krieges waren noch überall sichtbar und die Männer, die die Schlachten überlebt haben, kämpfen mehr oder weniger schlimm mit ihren Folgen. Wie auch schon im ersten Band, fallen die Abschnitte mit den großen und kleinen Liebesgeschichten spärlich aus, dafür wird an der Politik nicht gespart. Alles in allem möchte ich wieder behaupten, dass man merkt, dass der Roman von einem Mann verfasst wurde. Und wieder möchte ich auch diesmal anmerken, dass wahrscheinlich aufgrund des doch recht femininen Covers kein Mann diesen Roman in einer Buchhandlung in die Hand nehmen würde. Schade eigentlich … darüber hätte man mal nachdenken sollen …

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Ich habe gehört:

01. Grausame Nacht von Linda Castillo (07/2016)

Über die alte Scheune kursieren viele Geschichten. Die neunjährige Sally Ferman kennt sie alle. Sie weiß nicht, ob sie stimmen. Sie weiß nur, dass sie keinen unheimlicheren Ort kennt als dieses verfallene Gebäude mit seinem steinernen Fundament und den dunklen Fenstern … Als der Tornado über Painters Mill in Ohio hinwegfegt, legt er nicht nur die halbe Stadt in Schutt und Asche. Er bringt auch etwas zum Vorschein, was besser in der Erde geblieben wäre. Unter einer eingefallenen Scheune werden die Überreste eines menschlichen Skeletts gefunden. Wer ist der Tote? Und warum lag er jahrelang hier vergraben? Ein altes Familiengeheimnis und ein ungesühntes Verbrechen – Kate Burkholders siebter Fall führt sie an einen unheimlichen Ort.

Note 3: „A child is the only treasure you can take along to heaven“ … dieses sehr berührende amishe Statement spielt eine bedeutende Rolle im siebten Fall um die sympathische Polizeichefin Kate Burkholder. In diesem Teil der Reihe werden aber auch mal wieder die Unterschiede und die daraus entstandene und für mich schwer nachvollziehbare Feindschaft zwischen Mennoniten und Amishen zum Anlass genommen einen Fall zu stricken, der mich ausnahmsweise stellenweise langweilte. Mit dem Epilog wird meiner Meinung nach vorab die Spannung genommen, denn schnell nach dem Knochenfund wird klar, um wen es sich bei dem Toten handeln muss. Die Story drumherum ist gewollt, aber nicht gekonnt. Auch ging mir das ewige hin und her zwischen Kate und Tomasetti etwas auf den Geist. Es handelt sich hier immerhin um zwei erwachsene Menschen, die beide verantwortungsvolle Positionen innehaben. Können die nicht auch im privaten Bereich bitte einfach mal miteinander reden? Naja, der nächste Fall wird bestimmt wieder besser und ich freue mich schon darauf. Bin auf jeden Fall wieder mit von der Partie!

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02. Glaube Liebe Tod von Peter Gallert & Jörg Reiter (05/2017)

Ein Polizist steht auf der Duisburger Rheinbrücke und will sich in die Tiefe stürzen. Der Seelsorger Martin Bauer soll ihn daran hindern. Er klettert einfach über das Geländer und springt selbst. Überrumpelt von der Situation folgt ihm der Beamte und will ihn retten. Gemeinsam können sie sich aus dem Wasser ziehen. Diesmal hat Bauer gewonnen, doch am nächsten Tag ist der Polizist tot, erschossen mit seiner Dienstwaffe. Selbstmord, das ist klar.
Gegen den Beamten wurde wegen Korruption ermittelt. Aber nimmt man sich deshalb das Leben? Seelsorger Martin Bauer will die Wahrheit herausfinden.

Note 1-2: Das ist ja mal eine originelle Idee, ein Polizeiseelsorger als Fallaufklärer. Das hat mir sehr gut gefallen! Gleich der Einstieg, der ja im Klappentext bereits eingehend beschrieben ist, ist ungewöhnlich und mutig. Hier haben wir es mit einem Mann zu tun, der quer denkt und mit Leibe, Seele und Herz bei der Sache ist. Es ist oft nicht leicht für ihn die Machenschaften der schweren Jungs im Milieu mit seinem Glauben in Einklang zu bringen. In Martin Bauer haben wir jedoch einen Mann, der alles gibt, um Unrecht aufzuklären, ohne mit erhobenem Finger zu agieren. Auch wenn sein Privatleben manchmal darunter leidet ... Ich freue mich schon auf den nächsten Teil, der – diesmal in Buchform allerdings – bereits auf meinem SUB schlummert.

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03. Die verborgenen Stimmen der Bücher von Bridget Collins (03/2019)

Emmett Farmer arbeitet auf dem Hof seiner Eltern, als ein Brief ihn erreicht. Er soll bei einer Buchbinderin in die Lehre gehen. Seine Eltern, die wie alle anderen Menschen Bücher aus ihrer Welt verbannt haben, lassen ihn ziehen – auch weil sie glauben, dass er nach einer schweren Krankheit die Arbeit auf dem Hof nicht leisten kann. Die Begegnung mit der alten Buchbinderin beeindruckt den Jungen, dabei lässt Seredith ihn nicht in das Gewölbe mit den kostbaren Büchern. Menschen von nah und fern kommen heimlich zu ihr. Emmett kommt ein dunkler Verdacht: Liegt ihre Gabe darin, den Menschen ihre Seele zu nehmen? Dann stirbt die alte Frau – und der Junge erkennt, welch Wohltäterin sie war – und in welche Gefahr er selbst geraten ist.

Note 3: Gleich zu Anfang möchte ich hier vermerken, dass der Sprecher und Schauspieler Frank Stieren – mir bereits bestens bekannt durch seine vielen Auftritte in verschiedenen Fernsehproduktionen sowie durch weitere Hörbuchrollen – auch diesmal wieder eine Topleistung hingelegt hat. Es ist eine wahre Freude, seiner Stimme und Vertragsweise zu lauschen. Das Hörbuch an sich konnte mich dagegen nicht immer fesseln. Es hatte doch sehr viele Länge, bei denen ich mich fragte, wo sie hinführen sollen. Kann es sein, dass es auch eigentlich nicht wirklich mein Genre ist? Sehr gut dagegen hat mir der Austausch in der Hörrunde gefallen, die auch zeigt, dass die Geschichte durchaus ihre Fangemeinde hat und weiterhin haben wird. Nicht empfehlen würde ich das Hörbuch für Kinder, es kommen doch immer mal wieder etwas grafische Szenen vor, die nicht unbedingt für Kinderohren bestimmt sind. Liebhaber von phantastischen Geschichten werden aber durchaus auf ihre Kosten kommen.
ich lese: Die vergessene Heimat
ich höre: Traum vom Leben & Die Windsor Akte
Warteschleife: einige :shock: :lol:
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Re: Was habt ihr im "APRIL 2019" gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 6. Mai 2019, 16:11

*Wow* engi, du hast ja trotz Urlaub echt viel gelesen 👍
Ich schaffe dass wenn wir viel unterwegs sind nicht soviel :?

Werde mir mal ein paar Bücher notieren ;)
Das K. Tempel Buch habe ich schon von dir erhalten, Danke, bin mal gespannt ;)
Ich lese: Dian Fossey(anke) #Glück riecht nach Sommer (kiwi)
Warten: Himmelstürmerinnen (WB)#Liebenberg 3 (WB)usw.
https://www.lovelybooks.de/bibliothek/Taxina/1665048419/

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Re: Was habt ihr im "APRIL 2019" gelesen?

Beitrag von engineerwife » 6. Mai 2019, 16:15

TauschmitTaxina hat geschrieben:
6. Mai 2019, 16:11
*Wow* engi, du hast ja trotz Urlaub echt viel gelesen 👍
Ich schaffe dass wenn wir viel unterwegs sind nicht soviel :?

Werde mir mal ein paar Bücher notieren ;)
Das K. Tempel Buch habe ich schon von dir erhalten, Danke, bin mal gespannt ;)
Das Buch von der Schäferin habe ich übrigens noch, wenn ich dich damit mal ablösen soll ;)
ich lese: Die vergessene Heimat
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Warteschleife: einige :shock: :lol:
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Re: Was habt ihr im "APRIL 2019" gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 6. Mai 2019, 16:18

engineerwife hat geschrieben:
6. Mai 2019, 16:15
TauschmitTaxina hat geschrieben:
6. Mai 2019, 16:11
*Wow* engi, du hast ja trotz Urlaub echt viel gelesen 👍
Ich schaffe dass wenn wir viel unterwegs sind nicht soviel :?

Werde mir mal ein paar Bücher notieren ;)
Das K. Tempel Buch habe ich schon von dir erhalten, Danke, bin mal gespannt ;)
Das Buch von der Schäferin habe ich übrigens noch, wenn ich dich damit mal ablösen soll ;)
Ohja, sehr gerne :D
Ich lese: Dian Fossey(anke) #Glück riecht nach Sommer (kiwi)
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Re: Was habt ihr im "APRIL 2019" gelesen?

Beitrag von SchoLu » 7. Mai 2019, 11:37

Bitte alle unterschreiben und weiter verbreiten!!! Gegen eine Portoerhöhung!
Es eilt!

tessinsued hat geschrieben:
7. Mai 2019, 10:41
Es gibt jetzt eine Petition, die man unterschreiben kann!
https://weact.campact.de/petitions/port ... nched=true
📖 Fachliteratur 📚👩‍⚕️

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Re: Was habt ihr im "APRIL 2019" gelesen?

Beitrag von ruhrpottmaedchen » 7. Mai 2019, 14:07

unterzeichnet!
mich findet ihr überall dort wo es Bücher gibt
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