was habt ihr im März 2021 gelesen?

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TauschmitTaxina
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Re: was habt ihr im März 2021 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 2. Apr 2021, 10:40

ruhrpottmaedchen hat geschrieben:
29. Mär 2021, 21:32
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7./61. Rebecca Maly - Die Krankenschwester von St. Pauli - Tage des Schicksals (2020, 479 S.)

meine pers. Note: 4-5 (ausreichend-mangelhaft)

meine Meinung: Das Grauen hat einen Namen :-)

für all diejenigen die dieses Buch super klasse toll fanden....ihr müsst jetzt tapfer sein! Für mich ist das ein o.m.G.-Buch, auf dem Niveau eines Groschenromanes, einfachster Schreibstil, Zuckergussbuch in hellrosa und himmelblau und einem Spritzer giftgrün.
Beim Lesen stand ich kurz vor dem Schleudertrauma

:lol: :lol: :lol: :lol: ich habe mich gefühlt wie an einem Sonnentag und mich bestens unterhalten gefühlt

Klappentext;
Das Schicksal einer Krankenschwester im Kultviertel St. Pauli

Svantje Claasen wächst im überfüllten Gängeviertel Hamburgs auf. 1890 verliebt sich die junge Krankenschwester in den Tuchhändler Friedrich Falkenberg und kämpft für ihre gemeinsame Zukunft. Als eine verheerende Choleraepidemie ausbricht, kann sie sich endlich beweisen …

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8./62. Rebecca Maly - Die Krankenschwester von St. Pauli - Wandel der Zeiten (2020, 393 S.)

meine pers. Note: 4-5 (ausreichend-mangelhaft)

meine Meinung:
und die O-m.G.-Trilogie geht weiter. Gut das ich mir schon die Halskrause umgelegt hatte, ahnte ich doch das dieses Buch noch schlimmer wird als sein Vorgänger. Von untreuen Ehefrauen die mit Erlaubnis ihres Ehemanns Kinder ihres Liebhabers bekommen,  der schwule Bruder wird verstoßen, und das arme Volk wird als völlig verblödet dargestellt.


:shock: das arme Volk wird als völlig verblödet dargestellt.
echt, habe ich gar nicht so wahr genommen :?


Klappentext:
Das Schicksal einer Krankenschwester im Kultviertel St. Pauli

Hamburg, 1892: Svantje Claasen ist inzwischen zu einer guten Krankenschwester geworden und beruflich aufgestiegen. Auch privat hat sie ihr Glück gefunden. Doch nach der Geburt ihrer Kinder möchte Svantje wieder arbeiten – und diesen Wunsch sieht nicht jeder gerne.
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9./63. Rebecca Maly - Die Krankenschwester von St. Pauli - Jahres des Aufbruchs (2020, 446)

meine pers. Note: 3

meine Meinung:
na geht doch! Auch wenn mich dieses Buch nicht richtig überzeugt hat ist doch um Längen besser als die beiden ersten Teile der Trilogie. Das ganze unsägliche schmalzige Liebesgedöne aus den beiden ersten Büchern hält sich hier schwer in Grenzen. Die Kriegsszenen sind anschaulich nicht nicht mit dem Wischi-Waschi vieler anderer Autoren zu vergleichen. Hier hat Frau Maly sich tatsächlich an die Wahrheit gewagt.

:D :D :D ja ich fands auch gut beschrieben, tragisch und echt aber dennoch noch gut lesbar für mich :D


Klappentext:
Das Schicksal einer Krankenschwester im Kultviertel St. Pauli Svantje Claasen verbindet als Krankenschwester erfolgreich Beruf und Familie. Als der Erste Weltkrieg ausbricht, meldet sie sich freiwillig an die deutsch-französische Front. Plötzlich findet sie sich auf feindlicher Seite wieder und muss fürchten, ihre Familie nie wiederzusehen.
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12./66.  Helene Sommerfeld - Das Leben ein ewiger Traum (2021,  538 S.)

meine pers. (Schul)-Note: 2 (gut)

meine Meinung:
nach dem Dilemma mit der Krankenschwester von St. Pauli bin ich hier mit ganz viel Vorsicht drangegangen und habe das Schlimmste erwartet, wurde aber angenehm überrascht. 
Weit gefehlt von Herz-Schmerz-Liebesdrama-Gedöne und dem üblichen Sermon Reich trifft auf arm. Wobei das auch vorkommt, allerdings eine so untergeordnete Rolle spielt das man es glatt vergessen kann.
Das Buch spiegelt das Elend in Berlin um 1920 für meine Begriffe, auch wenn ich zu dem Zeitpunkt noch nicht auf der Welt war, sehr gut wieder. Es ist kein Hei-tu-tei-Buch und auch kein rosaroter Zuckerguss zu erwarten.

:arrow: das lese ich gerade, es gefällt mir auch sehr :D

Klappentext:
Stadt des Glanzes, Stadt des Elends

Berlin 1920: Kurz nach den dunklen Kriegsjahren geht es in der großen Stadt drunter und drüber. Als frischgebackene Polizeiärztin lernt Magda Fuchs zunächst nur die Schattenseiten der glitzernden Metropole kennen. Schon bald stellt sie jedoch fest, dass dies die Zeit von Frauen ist, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen. So wird ihr die Fürsorgerin Ina eine Freundin, die sich ebenso wenig um Konventionen schert wie Rechtsanwältin Ruth. Einen regelrechten Kampf gegen die Tradition führt auch Celia, die sich aus einer erzwungenen Ehe zu befreien sucht. Die blutjunge Doris jedoch träumt davon, berühmt zu werden. Inmitten der kaltherzigen Millionenstadt muss sich Magda behaupten. Als sie es am wenigsten erwartet, verändert eine schicksalhafte Begegnung alles …
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24./78. Nina George - Das Lavendelzimmer (HB, 2014, 5 CD)

meine pers. (Schul)Note: 4-5 (ausreichend bis mangelhaft)

meine Meinung:
was für ein langweiliges (Hör)-buch...und dann diese geistigen Ergüsse...hier ein paar Beispiele ..was daran sooooo toll sein soll entzieht sich meiner Kenntniss.

Vulvalippen die lächeln (jaaa neeee isss klaaaa)

das Lachen der Mädchen klingt wie blühende Linden (beim besten Willen, ich habe noch nie ne Linde lachen hören)

das hypnotisierende Schlüsselbein (hust)

unbeeindruckte Stille (über mir kreisen ???????)

er trug ein energisch gebügeltes Hemd (ach?)

ein beißendes Buch (joar...is klaaa..meine Bücher beißen auch)

Katze mit Priesterkragen (das arme Vieh)

Küsse trinken (na denn)

freundliche Zähne (pruuuust)

lachende Schmelzschokolade. (tiefseufzt)


in dem Stil geht das ganze Buch weiter....

:shock: oh gut zu wissen, ich glaube das muss ich auch aussortieren :? :roll:

Klappentext.
Ein Hörbuch über die erlösende Kraft der Literatur Er weiß genau, welches Buch welche Krankheit der Seele lindert: Auf seinem Bücherschiff, der »literarischen Apotheke«, verkauft der Pariser Buchhändler Jean Perdu Romane wie Medizin fürs Leben. Nur sich selbst weiß er nicht zu heilen, seit jener Nacht vor 21 Jahren, als die schöne Provenzalin Manon ging, während er schlief. Sie ließ nichts zurück außer einem Brief – den Perdu nie zu lesen wagte. Bis zu diesem Sommer. Dem Sommer, der alles verändert und Monsieur Perdu aus der kleinen Rue Montagnard auf eine Reise in die Erinnerung führt, in das Herz der Provence und zurück ins Leben. Richard Barenberg und Nina George - zwei Stimmen, die direkt in Herz und Magen gehen: Unwiderstehlich!
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26./80. Luca Di Fulvio - Der Junge, der Träume schenkte (2011, 781 S.) -Highlight_

meine pers. Note: 1 (sehr gut)

meine Meinung:
hat mir sehr gut gefallen, der Schreibstil als auch die Geschichte.

das hat mir auch sehr gut gefallen
:D

Klappentext:
New York, 1909. Aus einem transatlantischen Frachter steigt eine junge Frau mit ihrem Sohn Natale. Sie kommen aus dem tiefsten Süden Italiens - mit dem Traum von einem besseren Leben in Amerika. Doch in der von Armut, Elend und Kriminalität gezeichneten Lower East Side gelten die gnadenlosen Gesetze der Gangs. Nur wer über ausreichend Robustheit und Durchsetzungskraft verfügt, kann sich hier behaupten. So wie der junge Natale, dem überdies ein besonderes Charisma zu eigen ist, mit dem er die Menschen zu verzaubern vermag ...
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29./83. Isabel Morland - Sehnsucht nacht St. Kilda (2019, 396 S.)

meine pers. Note: 4 (ausreichend)

hatte mir gut gefallen, ich fand St. Kilda so interessant beschrieben (hatte noch gegoogelt danach), hat mich interessiert, die Liebesgeschichte war ok für mich :)

meine Meinung:
mal wieder einer von den Hei-tu-tei-rosarote mit himmelblauer Sahne verzierten Kitschromanen. Banal, trivial, vorhersehbar, auf dem Niveau von Groschenromanen. Für zwischendurch okay, ansonsten, lesen u. vergessen.

Klappentext.
Heimat am Ende der Welt: Eine große Liebe und die bewegende Geschichte der Hebriden-Insel St. Kilda Als die 83-jährige Annie McViccar am Strand einen Sluagh sieht - einen Vogelschwarm, der nach altem Glauben aus den Seelen Verstorbener besteht -, weiß sie, dass es an der Zeit ist, einen Schwur einzulösen. Denn vor beinahe 80 Jahren - am Tag der Evakuierung St. Kildas, als sie ihre Heimat für immer verlassen mussten - hat sie einem Jungen ein Versprechen gegeben ... Wenig später erreicht Annie eine Nachricht ihrer Enkelin Rachel: Nach drei schweren Schicksalsschlägen bittet Rachel darum, mit ihrem Sohn Sam zu Annie ziehen zu dürfen. Sam ist fasziniert von seiner Urgroßmutter und will alles über das Leben auf St. Kilda wissen. Für Rachel dagegen ist die Insel nur ein abweisender Fels im Meer, der nur noch von Vögeln bewohnt wird. Bis Annie ihr für einige Wochen einen Job bei der Verwaltung St. Kildas besorgt. Zusammen mit einigen Helfern soll Rachel für den National Trust Gebäude instandsetzen. Nach und nach nehmen die schroffe Schönheit der Insel und ihre bewegende Geschichte Rachels Herz gefangen. Und sie ist nicht die Einzige, die in den hellen Nächten keinen Schlaf findet und dem Lied St. Kildas lauscht: Da ist auch noch der weltbekannte Fotograf Ailic, der hinter seiner Maske einen tiefen Schmerz verbirgt ...
Ich lese: Töchter der Ärztin (sblume)#Cello und Liebeskummer (nzuhaben)
Warten: Liebenberg 3 (WB)usw.
https://www.lovelybooks.de/bibliothek/Taxina/1665048419/

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Re: was habt ihr im März 2021 gelesen?

Beitrag von ruhrpottmaedchen » 2. Apr 2021, 10:53

von der Geschichte um St. Kilda war ich maßlos enttäuscht. Diese blöde Liebesgeschichte fand ich mal wieder absolut überflüssig. Es gibt ein Buch, ich komm nur nicht auf den Titel, das beschreibt das Leben der Menschen auf St. Kilda wesentlich besser, u.a. auch das die jungen Leute nach u. nach zum Entsetzen der alten die Insel verlassen.

Wie der Alltag der Leute aussieht, was die Stürme angerichtet haben, etc.

Dieses war schlicht u. ergreifend für mich ein Reinfall.
mich findet ihr überall dort wo es Bücher gibt
https://www.buechertreff.de/user/29663-ruhrpottmaedchen/#library

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Re: was habt ihr im März 2021 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 2. Apr 2021, 11:14

ruhrpottmaedchen hat geschrieben:
2. Apr 2021, 10:53
von der Geschichte um St. Kilda war ich maßlos enttäuscht. Diese blöde Liebesgeschichte fand ich mal wieder absolut überflüssig. Es gibt ein Buch, ich komm nur nicht auf den Titel, das beschreibt das Leben der Menschen auf St. Kilda wesentlich besser, u.a. auch das die jungen Leute nach u. nach zum Entsetzen der alten die Insel verlassen.

Wie der Alltag der Leute aussieht, was die Stürme angerichtet haben, etc.

Dieses war schlicht u. ergreifend für mich ein Reinfall.
oh interessant, falls dir mal der Titel einfällt, sag Bescheid :) ;)
Ich lese: Töchter der Ärztin (sblume)#Cello und Liebeskummer (nzuhaben)
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Re: was habt ihr im März 2021 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 2. Apr 2021, 11:16

Meine Liste, ich hoffe im April wird sie wieder länger :D
habe auch Urlaub und hoffe auf bessere Bücher :)

Krankenschwester St Pauli Jahre des Aufbruchs von Rebecca Maly ****
in den 3. Band musste ich nach längerer Pause erst wieder reinkommen aber dank des gut lesbaren Schreibstils ging das recht flott, bei manchen beschriebenen Kriegsszenen habe ich ein wenig schneller gelesen, weil ich dies grad nicht so gern mag.
Mir hat es gut gefallen die Umstände und Zustände aus Sicht der Krankenschwestern in den Lazeretten nahe der Front zu zu lesen, das hat Frau Maly gut beschrieben, ein schöner Abschluß der Reihe.
Ich mag gerne Rebecca Maly lesen.

Mein kleiner Apfelhof zum Glück von Sonja Flieder ***+

ein Wohlfühlbuch für zwischendruch und weil ich so gern Alpakas mag, die Protagonistin war ein wenig nervig und zu schnell im Schubladendenken … aber naja …
den 2. Band werde ich wohl nicht unbdingt lesen...


Im Wechsel der Gezeiten von Elke Schneefuß ***

hier hatte ich den ersten Band das rote Kliff sehr gut in Erinnerung, beim 2. Band habe ich mich teilweise druchgequält, nicht das es ganz schlecht war... aber spannend ist anders, ich fand die Protagonisten teilweise nervig …ich hoffe der 3. Band wird wieder besser

der Klappentext ist auch falsch herum erzählt – erst war die Affäre dann kam Nicolai wieder !!
KT: Die Ereignisse schlagen hohe Wellen im 2. Teil der Sylt-Saga: Zwei Familien geraten nach Ende des Ersten Weltkrieges in die Wirren der Zeit ... 1918: Ingeborg Boysen ist außer sich vor Freude, als ihr Mann Nicolai endlich aus dem Krieg heimkehrt. Doch ihr Glück währt nicht lange, denn Nicolai kann seine Erlebnisse nicht vergessen. Ingeborg gelingt es nicht, ihren Mann aus seiner Lethargie zu reißen. Da ist es kein Wunder, dass sie sich vom Charme des Arztes Johannes Lehmann bezaubern lässt, der ihr schon vor dem Krieg den Hof gemacht hat ... Der Roman einer Frau, die in schwierigen Zeiten um ihr Glück kämpfen muss.
Ich lese: Töchter der Ärztin (sblume)#Cello und Liebeskummer (nzuhaben)
Warten: Liebenberg 3 (WB)usw.
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Re: was habt ihr im März 2021 gelesen?

Beitrag von leseleo » 2. Apr 2021, 18:25

TauschmitTaxina hat geschrieben:
2. Apr 2021, 10:40
ruhrpottmaedchen hat geschrieben:
29. Mär 2021, 21:32
**********************************
9./63. Rebecca Maly - Die Krankenschwester von St. Pauli - Jahres des Aufbruchs (2020, 446)

meine pers. Note: 3

meine Meinung:
na geht doch! Auch wenn mich dieses Buch nicht richtig überzeugt hat ist doch um Längen besser als die beiden ersten Teile der Trilogie. Das ganze unsägliche schmalzige Liebesgedöne aus den beiden ersten Büchern hält sich hier schwer in Grenzen. Die Kriegsszenen sind anschaulich nicht nicht mit dem Wischi-Waschi vieler anderer Autoren zu vergleichen. Hier hat Frau Maly sich tatsächlich an die Wahrheit gewagt.

:D :D :D ja ich fands auch gut beschrieben, tragisch und echt aber dennoch noch gut lesbar für mich :D


Klappentext:
Das Schicksal einer Krankenschwester im Kultviertel St. Pauli Svantje Claasen verbindet als Krankenschwester erfolgreich Beruf und Familie. Als der Erste Weltkrieg ausbricht, meldet sie sich freiwillig an die deutsch-französische Front. Plötzlich findet sie sich auf feindlicher Seite wieder und muss fürchten, ihre Familie nie wiederzusehen.
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Ich habe Teil 3 gerade beendet und mir war es definitiv zu viel Krieg.

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Re: was habt ihr im März 2021 gelesen?

Beitrag von engineerwife » 6. Apr 2021, 17:06

Ich habe euch auch entdeckt, bin aber mit meinen Rezis noch im Hintertreffen ... melde mich wieder ;)
ich lese: Luise-Königin aus Liebe & Mord hinterm Stefansdom
ich höre: Senfblütensaga & Traum vom Leben
Warteschleife: einige :shock: :lol:
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Re: was habt ihr im März 2021 gelesen?

Beitrag von dieleistens » 8. Apr 2021, 11:46

engineerwife hat geschrieben:
6. Apr 2021, 17:06
Ich habe euch auch entdeckt, bin aber mit meinen Rezis noch im Hintertreffen ... melde mich wieder ;)
Geht mir ähnlich...... :oops:

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Re: was habt ihr im März 2021 gelesen?

Beitrag von dieleistens » 8. Apr 2021, 11:48

@TmT: bei Elke Schneefuß fand ich die Protagonistin bereits im ersten Band nervig..... :oops: war das die selbe? Ich glaub, ich muss die weiteren Bände erst gar nicht haben.....

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Re: was habt ihr im März 2021 gelesen?

Beitrag von dieleistens » 8. Apr 2021, 11:50

ruhrpottmaedchen hat geschrieben:
31. Mär 2021, 19:39
Den Report der Magd habe ich auch hier irgendwo verbuddelt...mal sehen wann er wieder auftaucht :-)


und das Hansen-Trauma geht weiter *umfall* ist der Autorin denn noch nicht die Puste ausgegangen? :lol: :lol: :lol: :lol:
Da geht es dir ähnlich wie mir, auch bei mir ist der Report der Magd irgendwo verbuddelt....... :oops: wollte ich schon immer mal lesen.....

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engineerwife
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Re: was habt ihr im März 2021 gelesen?

Beitrag von engineerwife » 9. Apr 2021, 10:13

Juhu ... meine Liste ist fertig ... :)
ich lese: Luise-Königin aus Liebe & Mord hinterm Stefansdom
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Warteschleife: einige :shock: :lol:
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