was habt ihr im APRIL 2021 gelesen?

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ruhrpottmaedchen
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zum Regal zu den Gesuchen

was habt ihr im APRIL 2021 gelesen?

Beitrag von ruhrpottmaedchen » 30. Apr 2021, 21:07

da ich nach wie vor bei einem Mottolesen mit mache ist mein Monat auch hier wieder sehr "Mottolastig"

Endlich habe ich einen Grund gefunden meine untersten Regale und die zweiten Reihen auch mal zu beachten. Von daher sind diesen Monat einige alte u. ältere Schätzchen gelesen worden.

1.
April


-- 1./84. Pieter Webeling - Die Stunde des Schmetterlings (2016, 300 S.) -Highlight-

meine pers. Note: 1 (sehr gut)

meine Meinung:
Julius möchte seinem Leben ein Ende setzen, welches ein Pfarrer zu verhindern weiß. Er lässt sich von Julius die Geschichte erzählen.
Das Buch beschreibt zum einen das Leben von drei Freunden die nicht unterschiedlicher sein könnten, zum anderen den Krieg und dem was sie erleben. Es ist sehr bildhaft geschrieben und lässt es einen miterleben.
Mir hat die Geschichte, die alles andere als schön ist als auch der Schreibstil, sehr gut gefallen.

Klappentext:
Freundschaft und Verrat im Schatten des Ersten Weltkrieges.

Im Juli 1915 steht Julius Reinhardt in den Trümmern einer Kirche und setzt sich die Pistole an die Kehle. Ein alter Mann tritt von hinten an ihn heran und sagt, dass der Tod nie eine Lösung sei. Es ist der Pfarrer, einer der wenigen Überlebenden des fast vollständig zerstörten Dorfes. Er führt Julius ins Pfarrhaus und zeigt ihm seine Schmetterlingssammlung. Diese Tiere, die ihre Schönheit in einem sehr kurzen Leben und vergeblichen Überlebenskampf verschwenden, und nicht die Menschen, die Kriege anzetteln, sind für ihn die Krone der Schöpfung.

Julius fasst Vertrauen und erzählt dem Pfarrer von seiner Seelennot. Sein Kamerad, sein bester Freund, ist ausgerechnet in einer Feuerpause, als Franzosen und Deutsche Fußball spielten statt aufeinander zu schießen, mit einem Bajonett im Rücken tot aufgefunden worden. Julius fühlt sich dafür verantwortlich. Nach und nach gibt er sich seinen Erinnerungen hin: an vier unzertrennliche Freunde, die arglos in einem Dorf aufwuchsen, an eine große Liebe und an eine Enttäuschung, die übermächtig war ...
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2./85. Jeremy Dronfield - Die Heuschreckenfarm (1999, 438 S.)

meine pers. Note. 2 (gut)

meine Meinung:
bei diesem Buch hatte ich überhaupt keine Ahnung auf was ich mich einließ und wurde angenehm überrascht. Anfänglich hatte ich etwas Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden was sich aber legte je weiter ich las. Auch wenn ich irgendwann eine Ahnung bekam was gespielt wurde war das Buch trotzdem sehr spannend. Allerdings muss man sich ein wenig Zeit nehmen und mehr als 50 Seiten lesen und der Geschichte einfach die Chance zur Entwicklung geben.

Klappentext.
Jeremy Dronfield - Die Heuschreckenfarm
Carole Perceval lebt zurückgezogen inmitten der weiten Moore Yorkshires. Die Ruhe und die tägliche Routine des Farmlebens sollen ihr helfen, über den schrecklichen Tod ihrer besten Freundin hinwegzukommen. Bis in einer stürmischen Nacht ein Fremder an ihre Tür klopft. Durchnäßt und verwirrt gibt er vor, sein Gedächtnis verloren zu haben und nicht zu wissen, wer er ist. Seine Hilflosigkeit und seine scheue Zurückhaltung lassen Carole ihm vertrauen. Sie gewährt dem Namenlosen, den sie schließlich Steven tauft, Unterschlupf. Nach und nach scheint seine Erinnerung zurückzukehren, doch intuitiv beginnt auch Carole selbst seiner Vergangenheit auf den Grund zu gehen - und ein Jahre alter Zeitungsartikel bestätigt ihr dunkelsten Ahnungen: Stevens Auftauchen auf ihrer Farm ist kein Zufall. Als Carole seine wahre Identität entschlüsselt, scheint es fast zu spät.
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3./86. Julie Peters - Im Land des Feuerfalkens (2012, 493 S.)

meine pers. Note: 3-4

meine Meinung;
für mich eines der Bücher kann man lesen, muss man aber nicht.
Auf den ersten 75 Seiten wird man mit Familienmitgliedern förmlich erschlagen. Bis ich die alle zuordnen konnte wollte ich schon aufgeben. Nachdem ich das endlich geschafft hatte brach der Krieg aus.
Dort verlor einer der Männer einen Arm. Wie er es trotzdem schaffte nach dem Verlust desselbigen noch beide Hände in die Waschschüssel zu tauchen wird wohl auf ewig das Gehemnis der Autorin bleiben.
Danach das ständige mimimimi ich habe ja nur noch einen Arm..mimimimi und ich bin Schuld mimimi...


Klappentext.
Zwei Schwestern am Ende der Welt. Neuseeland, 1907: Ein tiefer Riss geht durch die irische Auswandererfamilie O'Brien, die mit einer Schafzucht ihr Glück gemacht hat. Josie lebt bei ihrer Mutter Siobhan im Wald, Sarah auf dem Stammsitz der Familie. Unterschiedlicher können Schwestern nicht sein: Josie ist ein neugieriges, wildes Mädchen mit ausgeprägtem Talent zum Malen. Die pflichtbewusste Sarah beneidet die Jüngere, nicht nur um ihr Aussehen, sondern auch darum, dass sie bei der Mutter aufwachsen darf. Während Josie ihr unkonventionelles Leben auch als Erwachsene fortführt, flüchtet sich Sarah in eine unglückliche Ehe. Doch dann bricht in Europa der Erste Weltkrieg aus, seine Erschütterungen reichen bis ans andere Ende der Welt, und die beiden Frauen müssen um ein Leben kämpfen, das es wert ist, gelebt zu werden.
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4./87. Deb Spera - Alligatoren (2018, 432 S.) -Highlight-

meine pers. Note: 1 (sehr gut)

meine Meinung:
dieses Buch zu beschreiben ist schwierig. Es bedarf schon eines gewissen Durchhaltevermögen um die einzelnen Personen zuordnen zu können. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Klappentext:
Seit Stunden belauern sie sich gegenseitig: das Alligatorweibchen, das seine Jungen beschützen muss, und Gertrude, deren vier Töchter seit Tagen nichts gegessen haben. Ein Schuss fällt, doch er trifft nicht das Reptil - es gibt Schlimmeres als den Hunger. Auch Annie, die Plantagenbesitzerin, hat einen größeren Feind, als sie wahrhaben möchte. Ihren jüngsten Sohn kostete das bereits das Leben. Doch als Oretta, Annies schwarze Haushälterin und in erster Generation von der Sklaverei befreit, Gertrudes kranke neunjährige Tochter bei sich aufnimmt, finden diese drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können, zusammen. Denn sie alle haben eins gemeinsam: die unstillbare Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung.
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5./88. Wells - Krieg der Welten (HB) -Highlight-

meine pers. Note: immer wieder klasse

meine Meinung:
wenn nix geht, das geht immer...Curd Jürgens kann mir auch das Telefonbuch vorlesen  :-)
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6./89. Hakan Nesser - Die Fliege und die Ewigkeit (2006, 317 S.) (Abbruch auf Seite 157)

meine pers. Note: ohne Wertung, da Abbruch

meine Meinung:
mit solchen geistigen Ergüssen kann ich nichts anfangen:
wir sehen nunmehr ein, dass alle Fliegen (der gleichen Art, Familie usw). den gleichen Satz an Allgemeinbegriffen besitzen, nicht mehr und nicht weniger. Um zwischen zwei Fliegen distinguieren zu können, benutzen wir nie die Allgemeinbegriffe im Definiens des respektiven Individuums, da sie identisch sind. Wir sind auf die unterschiedlichen Positionen des Indivuen in Zeit und Raum angewiesen. Für die Unizität der Fliege ist nämlich der Zeit-Raum-Aspekt erschöpfend. Dazu wollen wir die Gegenargumente suchen und gleichzeitig die Sinnwidrigkeiten betrachten:
Ich erwachte, und das Zimmer war voller Fliegen. Ich beschloss, herauszufinden, welche von ihnen mich geweckt hatte, indem sie sich auf meine Nasenspitze gesetzt hatte!

Ernsthaft? Was will mit der Autor erzählen? Was soll das? Eins steht fest, für dieses Buch bin ich zu blöd und steh dazu!


Klappentext:
Ein seltsames Testament und ein längst gesühntes Verbrechen: Jahrelang saß der 54-jährige Bibliotheksangestellte Maertens wegen Mordes an seinem Professor im Gefängnis. Inzwischen wieder in Freiheit, lebt er völlig zurückgezogen. Doch plötzlich gerät sein sorgsam ausgetüfteltes Dasein aus dem Gleichgewicht: Sein einstmals bester Freund Tomas ist gestorben und hat ihm ein ungewöhnliches Erbe hinterlassen. Als Maertens es antritt, wird ihm allmählich klar, dass sein Freund ihn vor Jahren brutal hintergangen hat …
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7./90. Nelson DeMille - Das Spiel des Löwen (2000, 889 S.)

meine pers. Note: 2-3

meine Meinung:
Ein  Terrorist im Alleingang, ein Expolizist mit Kodderschnauze und jede Menge Agenten von FBI, CIA u.ä...

recht spannend geschrieben, hat aber durchaus seine Längen was bei 889 Seiten nicht ganz ausbleibt.


Klappentext:
Expolizist John Corey, ebenso bekannt für flapsige Sprüche wie für kriminalistisches Können, will es noch einmal wissen: Er lässt sich von einer FBI-Sondereinheit engagieren, die gegen Terroristen aus dem Nahen Osten vorgeht. Als er mit seinen neuen Kollegen am New Yorker Flughafen eine Boeing mit Assad Khalil, genannt "Der Löwe", an Bord erwartet, ist er auf einen Überläufer vorbereitet. Doch dann bricht der Funkkontakt zu der Maschine ab ...'
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8./91. Marcia Willet - Ein Paradies in Cornwell (HB) 

meine pers. Note: 3

meine Meinung.
ein Familiengeheimnis, eine Menge mimimi...insgesamt hörbar aber nicht sonderlich spannend.

Klappentext:
Im "Paradies", einem malerischen Cottage in St. Meriadoc, Cornwall, pflegt Joss ihre Großmutter Honor, die auf ein erfülltes Leben in Indien und England zurückblickt. Der Gesundheitszustand der liebenswerten alten Dame verschlechtert sich rapide, als ein junger Amerikaner auf der Suche nach seiner Familie auftaucht, um Honor ein verblichenes Foto zu zeigen. Niemand ahnt, dass dieses Foto ein Geheimnis verraten könnte, das Honor schwer auf der Seele lastet. Als sie Joss einen Stapel Briefe anvertraut, tritt eine ungeheuerliche Lebenslüge zutage, an der die Familie zu zerbrechen droht. Doch zugleich belegen Honors Briefe den Mut einer außergewöhnlichen Frau, die zum Schutz ihrer Tochter eine schicksalhafte Entscheidung treffen musste. Meisterhaft erzählt Marcia Willett von Lebenslügen und schenkt uns einen mitreißenden Roman voller Wahrheit.
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9./92. Sena Jeter Naslund - die Walfängerin (2004, 666 S.)

meine pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
eine ungewöhnliche Geschichte um eine Frau die Walfängerin wurde und irgendwann Kapitän Ahab kennenlernt und seine Frau wurde.
Anfangs hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden, gab aber nicht auf und wurde mit einer tollen Story belohnt.

Klappentext:
Nantucket im 19. Jahrhundert: Von hier starten Walfänger und Seeleute aus aller Herren Länder ihre beschwerliche Reise. Als 15-Jährige entdeckt Una ihre Liebe zum Meer und heuert in Männerkleidung auf einem Walfangboot an. Nur knapp überlebt sie den Untergang des Schiffes. Auf schicksalhafte Weise lernt sie Kapitän Ahab kennen und lieben. Doch während Ahab sein Leben dem Fang des sagenhaften Moby Dick verschrieben hat, beschreitet Una ganz andere, für eine Frau ihrer Zeit ungewöhnliche Wege.
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10./93. Giueseppe Genna - Faß nicht an die Haut des Drachen (2007, 458 S.)

meine pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung: ein spannender Thriller der teils in China, teils in Monacco spielt. Aber wie hängt das ganze zusammen. Anfangs ist es wie ein Verwirrspiel welches aber im Laufe des Buches aufgedröselt wird.

Klappentext:
Sein erster Auftrag als Agent der neuen europäischen Sicherheitsagentur ist für ihn zunächst eine herbe Enttäuschung. Guido Lopez soll für die verstörte Gattin des reichen Mailänders Agrati den Chauffeur spielen. Den ganzen Weg zurück von Zürich nach Italien phantasiert die Frau dann allerdings in offensichtlicher Todesangst. Lopez wird hellhörig. Was hat es mit dem "Frischfleisch", dem "Chinesen" und dem "Badezimmer" auf sich ? Aus ihrem Ehemann ist diesbezüglich nichts herauszubekommen. Am nächsten Tag ist das Ehepaar Agrati tot. Als Guido daraufhin Agratis Import-Export-Geschäfte näher unter die Lupe nimmt, macht er einen grausigen Fund.
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11./94. Henning Mankell - Das Auge des Leoparden (2004, 378 S.)

meine pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
dieses Buch hat mich erschüttert und eins steht fest, ich werde niemals Afrika einen Besuch abstatten.
Mankell beschreibt Afrika wie es ist, ungeschönt und man kann es wahrlich nicht schön finden. Auf der einen Seite interessant, auf der anderen völlig unverständlich für uns Westeuropäer.


Klappentext:
Das Leben auf einer Farm in Afrika: Ein Tagtraum wird zum Kampf um Leben und Tod. Eigentlich hatte Hans Olofson nur eine kurze Reise nach Afrika machen wollen, aber dann ist er neunzehn Jahre geblieben. In Lusaka übernimmt er die Hühnerfarm einer weißen Engländerin und verfolgt ehrgeizige Pläne: Er will neue Häuser für die Schwarzen bauen, ihnen höhere Löhne zahlen und ihren Kindern eine Schule einrichten. Er sorgt für die Witwe eines schwarzen Handwerkers und ihre vier Töchter. Doch bald mehren sich die Zeichen, dass sich die Zustände nicht so rasch in seinem Sinne ändern lassen. Seine weißen Nachbarn werden massakriert. Und der Mann, den er für seinen einzigen Freund hält, rät ihm, für immer wegzugehen ...
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12./95. Nicole Helget - Der Schildkrötenfänger (2011, 379  S.)

meine pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
mal wieder ein Buch über deutsche Auswanderer in die USA die keinen Wert darauf legen sich integrieren zu wollen. Es brechen Kriege aus und Entscheidungen ob die deutschen Söhne im fernen Amerika nach Deutschland reisen sollen um zu kämpfen machen die Sache nicht einfacher.
Insgesamt ein interessanter und gut geschriebener Roman.

Klappentext:
Von zwei ungewöhnlichen Menschen, die in Zeiten des Hasses zueinander finden


New Germany, eine Kleinstadt in Minnesota, am Anfang des 20. Jahrhunderts. Hier lebt die deutschstämmige Familie Richter, die es zu Wohlstand und Ansehen gebracht hat. Aber mit Eintritt Amerikas in den Ersten Weltkrieg werden aus Nachbarn Feinde und alte Rivalitäten flammen wieder auf. Dennoch finden zwei Menschen zueinander: Liesel, die einzige Tochter der Richters, und Lester, der Sohn des Nachbar-Clans, von dem es heißt, er sei etwas langsam im Kopf – beide getrieben von ihrer Sehnsucht nach Verständnis und Wärme, die sie in ihren Familien nicht finden. Als Liesels Brüder davon erfahren, sinnen sie auf Rache.
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13./96. Benjamin Percy - Wölfe der Nacht (2013, 366 S.)

meine pers. Note: 3

meine Meinung:
hier habe ich einen rauen Roman gelesen. Einmal über das komplizierte Vater-Sohn Verhältnis, zum anderen darüber das nicht die Wölfe das Schlimme der Natur sind sondern die Menschen. 
Dass Buch hatte für mich keinen ansprechenden Schreibstil, allerdings fand ich es nicht langweilig genug zum Abbruch.

Klappentext.
Selbst in der Wildnis von Oregon haben es echte Männer heutzutage schwer. Freizeitparks verschönern die Gegend, das Jäger-Handwerk ist aus der Mode. Paul will sich damit nicht abfinden. Männer müssen Kerle sein, und so will er, als sein Enkel Graham alt genug ist, mit ihm und dessen Vater losziehen und ihm das Jagen beibringen. Doch die Natur überlässt den modernen Zeiten ihr Terrain nicht kampflos. Und die grausamste Wildnis lauert im Menschen selbst.


Justins Frau Karen war von Anfang an gegen diesen Ausflug. Aber am Ende hat sie nachgegeben – vielleicht bringen ihr die Tage alleine auch Klarheit über die Zukunft ihrer angeschlagenen Ehe. Sie ahnt nicht, dass nicht ihr Mann und ihr Sohn, sondern sie selbst in höchster Gefahr schwebt. Denn Brian, der nette Schlüsseldienstbetreiber, ist nur körperlich gesund aus dem Irakkrieg wiedergekehrt. Nachts streift er in Tierfellen durch die Wälder. An Karen hatte er schon immer einen Narren gefressen. Und jetzt, während Karens Mann mit Vater und Sohn am Lagerfeuer sitzt und Gruselgeschichten erzählt, während die Wildnis für sie von Tag zu Tag unwirtlicher wird, während sich unheimliche Vorkommnisse und Unfälle häufen und sie menschliche Skelette und Raubtierspuren fi nden – jetzt sieht Brian seine Chance gekommen. Die Wildnis soll gerodet werden. Aber in Benjamin Percys hochspannendem Debütroman schlägt sie grausam zurück.
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14./97. Henning Boetius - Der Strandläufer (2008, 334 S.)

m. pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
ein völlig unaufgeregtes Buch ohne jede Spannung. Ein Schriftsteller ist auf den Spuren seines vergangenen Lebens und auf der Suche nach sich selbst was gleichzeitig ein Abschied von seinem Vater ist.


Klappentext:
Manchmal dauert es ein Leben lang, bis man nicht mehr das Kind seiner Eltern ist

Eine weiße Stadt am Meer, südlich von Rom: hierher hat sich der Schriftsteller Henning Boysen zurückgezogen, um seinen neuen Roman zu schreiben. Da erhält er die Nachricht, dass sein Vater im Sterben liegt. In aller Eile fährt Boysen nach Deutschland zurück, um Abschied von ihm zu nehmen. In seinen Gesprächen mit dem Vater brechen die Traumata seiner Kindheit und Jugend wieder auf, doch am Ende gelingt es Boysen, sie zu überwinden und sich von den Dämonen der Vergangenheit zu befreien.
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15./98. Frode Grytten - Die Raubmöwen besorgen den Rest (2006, 236 S.)

m. pers. Note: 3-4

meine Meinung:
das Buch ist als Krimi deklariert, für meine Begriffe aber eher ein Roman über einen abgehalferten Journalisten der versucht durch Nichtstun einen Fall zu lösen für den sich nach kurzer Zeit niemand mehr interessiert. 
Das Buch hat zum einen einen sehr merkwürdigen Schreibstil als auch die Story an sich. Insgesamt hats mir nicht gefallen.

Klappentext.
Im norwegischen Städtchen Odda geschieht ein Mord. Der 38-jährige Journalist Robert Bell soll für ein Provinzblatt berichten. Aber je tiefer Bell gräbt, je näher er den Motiven der vermeintlich rassistischen Tat kommt, desto dichter wird das Netz aus Korruption und Vertuschung. Ein Held gegen den Rest der Welt - ein Kampf, der für beide nicht ohne Blessuren endet. In diesem düsteren Industrie- und Medienkrimi sind die Guten böse und die Bösen der Normalfall.
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16./99. Val McDermid - Tödliche Worte (HB)

m. pers. Note: 2

meine Meinung:
ein alt bewährter Krimi allerdings recht blutig und auch grausam. Spannend und gut vorgelesen.

Klappentext:
Eine Prostituierte wird im nordenglischen Bradford grausam ermordet. Der spleenig-geniale Profiler Tony Hill hat diese Art des Tötens schon einmal gesehen. Und ist sicher: Die Tat trägt die Handschrift des Psychopathen Derek Tyler. Aber der sitzt seit Jahren sicher im Gefängnis. Die Polizistin Carol Jordan glaubt ohnehin nicht an Hills Theorie - sie veranlasst einen Undercover-Einsatz. Doch der geht auf fatale Weise schief.
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17./100. Régis Descott - Das Flüstern der Schlange (2006, 426 S.)

m. pers. Note: 5 (mangelhaft)

meine Meinung:
was für ein Quatsch. Mehrfach war ich fast soweit das Buch abzubrechen, letztlich hielt mich aber die Neugier davon ab weil ich wissen wollte wie es ausging. Das hätte ich mir auch knicken können.
Für mich eines der Bücher das man während des Lesens schon vergisst.

Klappentext:
Der neue Patient der Psychiatrieärztin Dr. Suzanne Lohmann nennt sich Dante – und er geht durch seine eigene Hölle: In seinem Kopf, so erklärt er ihr, hört er die Stimme der »Schlange«, die ihm furchtbare Dinge befiehlt… Über ein Jahr später: Nach intensiver Therapie sind Dantes Wahnvorstellungen verschwunden, und Suzanne Lohmann entläßt ihn als geheilt. Kurz darauf wird eine Frauenleiche gefunden – exakt so zugerichtet, wie Dante es in seinen entsetzlichen Phantasien geschildert hatte…
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18./101. Corinna Bomann - Das Krähenweib (2010, 523 S.)

m. pers. Note: 3 (befriedigend)

meine Meinung:
naja, ein reiner Unterhaltungsroman ohne jeden Anspruch und vorhersehbar. Der Schreibstil ist locker, flockig und gut lesbar.

Klappentext:
Als Annalena Habrecht 1701 den aufstrebenden Apothekerlehrling Johann Friedrich Böttger kennenlernt, verliebt sie sich Hals über Kopf. Doch Johann hat neben ihr noch eine andere Geliebte: die Alchemie! Und diese Liebe ist trügerisch, denn sie führt den vermeintlichen Goldmacher in die Kerker Augusts des Starken. Annalena folgt ihm nach Dresden und fi ndet sogar eine Anstellung am Hof. Doch kann es ihr gelingen, Johann aus den Fängen des mächtigen Kurfürsten zu befreien?
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19./102. Jo Nesboe - Kakerlaken (HB)

m. pers. Note: 2- (gut minus)

meine Meinung:
um Harry Hole zu mögen muss man wohl ein Fan von ihm sein. Ich mag ihn und die Ermittlungsmethoden. Die Fälle an sich sind schon recht hart und auch brutal.

Klappentext:
n Bangkok wurde der norwegische Botschafter ermordet. Harry Hole soll die thailändische Polizei bei der Mordermittlung unterstützen und taucht tief in die Unterwelt einer Stadt ab, in der Moral und Gesetz keine Rolle spielen. Dabei findet er über den Ermordeten, der ein enger Weggefährte des norwegischen Ministerpräsidenten war, mehr heraus, als seinen Vorgesetzten lieb ist...

Jo Nesbøs Krimiserie um Kommissar Harry Hole ist weltweit erfolgreich und der eigenwillige Ermittler genießt Kultstatus. Harry Hole, eigentlich ein Anti-Held, ist genial in dem, was er tut, aber als Mensch versagt er regelmäßig. Seinem engsten Freund und Chef der Dienststelle Bjarne Møller hat er es zu verdanken, dass er nicht längst den Dienst quittieren musste. Jo Nesbøs Krimis um den Osloer Kommissar sind komplex konstruiert, die Personen fein gezeichnet und mit jedem Plot reflektiert der Bestsellerautor die Herausforderungen einer globalen Welt.
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20./103. Minette Walters - Fuchsjagd (HB) -Highlight-

m. pers. Note: 1 (sehr gut)

meine Meinung:
wie gewohnt muss man sich bei Minette Walters sehr konzentrieren, was bei einem Hörbuch um einiges schwieriger ist als bei ihren Büchern. Die vielen Namen und Begebenheiten, die Hin- u. Herspringerei in den Zeiten kann recht anstrengend sein. 
Weitere Bücher werde ich lieber von ihr lesen als hören :-)


Klappentext:
Shenstead, ein Dorf unweit der Küste von Dorset: Hier residiert der alte Colonel James Lockyer-Fox mit seiner Frau Ailsa. An einem Wintermorgen wird die Idylle jedoch jäh erschüttert - James entdeckt die tote Ailsa auf der Terrasse ihres Anwesens. Von diesem Tag an wird der Colonel des Mordes bezichtigt. Als Mark Ankerton, Anwalt und Freund der Familie, nach Dorset reist, um ihm zur Seite zu stehen, stellt er fest, dass sich hinter der pittoresken Fassade ein wahrer Hexenkessel verbirgt...
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21./104. Catherine Simon - Kein Tag für Jakobsmuscheln (HB)

m. pers. Note: 3 (befriedigend)

meine Meinung:
überzeugt hat mich dieses Hörbuch wahrlich nicht. Entweder es wurde gegessen oder getrunken. Zwischendurch wurde auch mal ein wenig ermittelt bevor man sich in einem Restaurant mit jeder Menge Fischgerichten wiederfand.
Dank dem Sprecher der eine angenehme Stimme hat, war das Hörbuch hörbar.

Klappentext:
Spurensuche statt Gourmetmenü: Ein Toter versalzt Kommissar Leblanc den Fisch.

Der charmante Kommissar Jacques Leblanc hat sich von Paris in die Normandie versetzen lassen, um der brutalen Großstadtkriminalität zu entkommen. In Deauville-Trouville ist das Leben beschaulicher, und er kann seinen Leidenschaften nachgehen, dem Essen und den Frauen. Aber dann findet seine frühere Geliebte Marie einen Toten am Strand, und vorbei ist es mit dem süßen Leben. Während Leblanc einer vielversprechenden Spur nachgeht, lässt sich Marie auf das Schloss des Adligen und skrupellosen Fischindustriellen Montfort-Risle einladen – und das setzt dem Kommissar nicht nur aus beruflichen Gründen zu ...
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22./105 Alistair MacLean - Eisstation Zebra (1970, 255 S.)

m. pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
ein recht spannender und rasant geschriebener Thriller der mal unter dem Eis spielt. Hat mir gut gefallen.

Klappentext:
Ein Brand vernichtet die Wetterstation "Zebra". Amerikas modeernstes Atom-U-Boot, die "Dolphin" folgt dem Notruf der Überlebenden.
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23./106. Alistair MacLean - Der Satanskäfer (2000, 253 S.)

m. pers. Note: 4 (ausreichend)

meine Meinung:
was für ein Durcheinander, viel zu viele Personen, viel zu viel hätte, könnte, wenn und aber. Viel zu viele Wendungen die völlig abstrus sind. Weniger wäre wesentlich mehr gewesen.

Klappentext:
Ein Virus von entsetzlicher Zerstörungskraft, der "Satanskäfer" verschwand aus den Labors. Er muss wiedergefunden werden, um jeden Preis...
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24./107. Patricia Wentworth - Die Uhr schlägt zwölf (1995, 323 S.) -Highlight-

m. pers. Note: 1 (sehr gut)

meine Meinung:
ein kleiner, aber feiner englischer Krimi im Stil v. Miss Marple.
Behäbig, ruhig, toller Schreibstil, und in keinerweise langweilig, auch wenn nicht literweise Blut fließt, Köpfe rollen oder Menschen ausgewaidet werden.


Klappentext.
Auf dem Herrensitz der Paradines wird das alljährliche Neujahrsdinner vorbereitet. Aber die Harmonie trügt: In einer Rede bezichtigt der Hausherr seine Gäste, ihm wichtige Dokumente gestohlen zu haben. Doch kurz nach Mitternacht ist James Paradine tot. Bei der Suche nach dem Täter gerät Miss Silver in ein scheinbar unentwirrbares Netz aus Neid, Missgunst und Furcht.
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25./108. Patricia Wentworth - Der Elfenbeindolch (1995, 327 S.)

m. pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
und noch ein kleiner feiner englischer Krimi ohne rollende Köpfe dafür aber mit Scharfsinn.
Auch hier gefiel mir der Schreibstil wieder gut.

Klappentext.
Mit einem blutigen Dolch in der Hand wird die junge Lila Dryden über der Leiche ihres Verlobten überrascht. Alles spricht gegen sie, doch sie beteuert hartnäckig ihre Unschuld. Die scharf kombinierende Miss Silver muss all ihren Spürsinn aufbieten, um Licht in das Dunkel aus Lügen, Verrat und undurchsichtigen Affären zu bringen ...
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26./109. Leonie Ossowski - Wolfsbeeren (1987, 477 S.) -Highlight

m. pers. Note: 1 (sehr gut)

meine Meinung:
ein Buch über eine starke Frau, der Liebe zu verschiedenen Männern, dem Krieg, der Vertreibung, den Umbrüchen, niemals kitschig oder auf die Tränendrüse drückend geschrieben. Hat mir wie die vorherigen Bücher von Fr. Ossowski wieder sehr gut gefallen.

Klappentext:
Sophie von Sarbach ist eine ungewoehnliche Frau. Auch als Baronin Zertsch bewahrt sie sich Unabhaengigkeit, trifft ehemalige Geliebte, flieht Schlesiens Provinz, wann immer es ihr gefaellt. "Wolfbeeren" weckt Erinnerungen an ein fast vergessenes Land, an Schicksale und Ereignisse zwischen 1918 und 1945
mich findet ihr überall dort wo es Bücher gibt
https://www.buechertreff.de/user/29663-ruhrpottmaedchen/#library

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jamen
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Re: was habt ihr im APRIL 2021 gelesen?

Beitrag von jamen » 1. Mai 2021, 10:02

Im April habe ich nicht viel gelesen – weniger Freizeit, weniger Zeit zum Lesen.

Mein Lesemonat war diesmal ein reiner Fantasymonat mit Büchern aus Trilogien und kleinen Reihen, die es schon seit einem Jahrzehnt gibt.

1. Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter (2006) – 748 Seiten - ❄❄❄❄❄

Einige kritisieren, dass der Autor sich bei anderen Klassikern wie Star Wars oder Herr der Ringe bedient hat. Mag schon sein, dass es einige Überschneidungen gibt. Jedoch müsste man dann vielen Autoren, die u.a. nach „Shades of Grey“ oder die Romanen von Stephenie Meyer sich im gleichen Genre tummelten, vorwerfen, dass sie sich bedient haben. Bei Romanen im gleichen Genre beobachtet man immer wieder, dass sich Motive und das Handlungsschema gleichen. Immer wieder stellt man Parallelen fest. Aber müssen diese Romane automatisch schlechter sein? Ich beantworte diese Frage mit einem großen "Nein".

Im Ganzen ist der Roman eine hervorragende Leistung für einen 15jährigen. Es gibt viele Romane von Autoren, die älter und erfahrender sind, die nicht diese Qualität haben und einige davon würde man am liebsten in die Tonne klopfen, so langweilig oder schlecht geschrieben sind sie. Ich kann nur sagen "Chapeau" für diese Leistung.

Der Roman ist nicht nur für Jugendliche und junge Leser interessant. Auch für ältere Semester ist er gut geeignet, die nicht zu den Hardcore-Fantasy-Fan gehören, aber ein gutes Buch schätzen.
Der Roman hat über die gesamte Handlung einen hohen Spannungsbogen. Nichts ist vorhersehbar. Die Handlungen und Figuren sind bildstark und sprachliche sehr gut herausgearbeitet. Für einen Fantasyroman und der Fremdartigkeit der Orten und Figuren kommt man schnell in die Handlung und bracht nicht erst ein Lexikon, wie bei einigen anderen Fantasyromane.
Ein Pluspunkt ist auch die Karte zu Beginn des Romans. So kann man auch visuell den Weg von Eragon und Saphira nachvollziehen.
Die Dicke des Romans mit seinen fast 750 Seiten merkt man beim Lesen nicht. Vielmehr wundert es einen, wie schnell man am Ende gelangt ist. Ich habe mit diesem Roman schöne Lesestunden verbracht und werde auch die anderen Teile lesen, wenn es meine Zeit wieder erlaubt. ;)

2. Wolfsgesang von Lori Handeland (2008) – 382 Seiten - ❄❄❄❄❄

Der Roman „Wolfsgesang“ von Lori Handeland ist der zweite Roman aus der Werwolfreihe der Autorin, die mittlerweile 11 Roman in deutscher Sprache enthält. Wenn man den ersten Roman noch nicht gelesen hat, ist dies nicht schlimm. Zwar gibt es einen kleinen Handlungsstrang, der sich durch die Reihe zieht, jedoch kann jeder Roman einzeln gelesen werden und Abweichungen von der Reihenfolge ist nicht tragisch.

In diesem Roman macht die Werwolfjägerin Leigh Jagd auf eine Werwolf, der andere Werwölfe tötet und frisst, um zum Gott aufzusteigen. Unterstützung bekommt sie dabei von Jessie und deren Freund sowie von Damien Fitzgerald, zu dem sie Gefühle entwickelt.

Im Ganzen hat mir der Roman sehr gut gefallen. Die beiden Frauen Jessie und Leigh sind zwei Charakter, über die sich die Gemüter streiten können. Auf mich wirkten beide sehr taff. Auf jeden Fall sorgt der sog. Zickenkrieg für humorvolle Dialoge, die den Roman sehr auflockern. Und ehrlich, eine sanftmütige und zahme Werwolfjägerin ist weniger glaubwürdig wie eine Jägerin mit großer Schnauze und einem großen, aber liebevollen Ego.

3. Hexenring von Linda Robertson (2011) – 380 Seiten - ❄❄❄❄❄

Dies ist das zweite Buch der Reihe, wovon leider nur die ersten 3 Bücher bisher ins Deutsche übersetzt wurde. Leider. :( Die Bücher lesen sich sehr gut und sind auch nicht langweilig. Da diese Bücher aus 2012 sind, gehe ich nicht davon aus, dass die anderen Bänder noch übersetzt werden.
In diesem Buch bewirbt die Hexe Persephone Alcmedi um das Amt der Hochpriesterin und nimmt an die Prüfungen teil. Hierbei erlebt sie einiges.

Ich werde in nächster Zeit noch Band drei lesen und dann entscheiden, ob ich mir die englischen Bücher kaufen / tauschen werde.

4. Seelensünde von Eve Silver (2012) – 300 Seiten - ❄❄❄❄❄

Auch dieses Buch ist ein Reihenbuch, das zweite Buch der Reihe von 4. Jedes Band handelt von einem Sohn des Unterwelten Gott Sutekhs - Gott des Chaos, dessen Leibspeise tiefschwarze Seelen sind. Alastor, der mit seinen Brüdern Dagan und Malusto auf der Suche nach den Mördern seines Bruders ist, trifft auf einen Friedhof die Isistochter Naphre. Gleich zu Beginn fliegen die Fetzen.

Das Buch ist in einem leichten Schreibstil gehalten. Die Dialoge zwischen Alastor und Naphre sind witzig und hitzig zugleich. Zwar folgt dieses Band dem Schema des ersten – Mann und Frau, die eigentlich zur jeweiligen Gegenseite gehören, lernen sich kennen, erleben einiges Zusammen und verlieben sich – Jedoch war es nicht langweilig zu lesen.
"Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde." (Jean Paul)

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Re: was habt ihr im APRIL 2021 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 1. Mai 2021, 18:53

Moin,

habe eure Listen nur grad überflogen ;)

meine kommt auf jedenfall morgen, bin da heute nicht mehr zu gekommen :?
Ich lese: Dian Fossey(anke) #Glück riecht nach Sommer (kiwi)#Die Köchin (BÜ)
Warten: Himmelstürmerinnen (WB)#Liebenberg 3 (WB)usw.
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Re: was habt ihr im APRIL 2021 gelesen?

Beitrag von leseleo » 1. Mai 2021, 19:38

Einige von RPMs Büchern kenne ich tatsächlich auch. Ist ja eher selten. Curd Jürgens könnte mir übrigens auch ein Telefonbuch vorlesen. Ich mochte ihn und seine Simme auch sehr gerne.
Von jamens Büchern kenne ich keins, ist aber auch kein Wunder, da ich kein Fantasy Fan bin.


Ich hatte einen guten Lesemonat, hänge nur gerade bei meinem aktuellen Buch fest, zu wenig Zeit. Und da ich mich bei einigen LKs zurück genommen habe, konnte ich tatsächlich ein paar Bücherr von meinem SuB lesen.


Ich habe gelesen:


1.Die Krankenschwester von St. Pauli – Jahre des Aufbruchs (Teil3) – Rebecca Maly (08/2020) – LK
Note 3

Svantje Claasen verbindet als Krankenschwester erfolgreich Beruf und Familie. Als der Erste Weltkrieg ausbricht, meldet sie sich freiwillig an die deutsch-französische Front. Plötzlich findet sie sich auf feindlicher Seite wieder und muss fürchten, ihre Familie nie wiederzusehen.

*Hier war mir definitiv zu viel Krieg, konnte man aber flott lesen.

2.Die Zwillinge von Summerbourne – Emma Rous (01/2020) – LK Note 1- 2

Seraphine Mayes und ihr Bruder Danny sind Zwillinge, geboren auf dem Familienanwesen Summerbourne House an der Küste Norfolks. Noch am Tag ihrer Geburt stürzte sich ihre Mutter von den Klippen, das Au-pair-Mädchen verschwand, und düstere Gerüchte machten im Dorf die Runde.
Fünfundzwanzig Jahre sind seither vergangen. Nach dem Tod ihres Vaters kehrt Seraphine zurück nach Summerbourne, wo ihr überraschend ein Foto in die Hände fällt. Es zeigt die Familie am Tag ihrer und Dannys Geburt, doch nur ein Baby ist darauf zu sehen. Noch dazu wirkt die Mutter glücklich – nicht wie jemand, der kurz vor dem Selbstmord steht. Seraphine kommen Zweifel, dass man ihr die Wahrheit gesagt hat über die lange zurückliegenden Geschehnisse, die ihr ganzes Leben geprägt haben. Warum floh das Au-pair Laura an jenem Tag? Wo ist sie jetzt? Und vor allem: Kann sie Seraphine sagen, was damals wirklich geschah?

*Hat mir gut gefallen, war unterhaltsam und auch recht spannend.

3.Herzblitze – Kristina Valentin (09/2020) – SuB – Note 2

Felicitas wird vom Blitz getroffen. Wie durch ein Wunder bleibt sie unverletzt – doch sie hat das ganze letzte Jahr vergessen. Als sie versucht in ihr Leben zurückzukehren, erkennt sie es nicht wieder. Warum verhält sich ihr Ex-Mann so, als wäre alles wie früher? Wieso ist ihre Schwester so sonderbar distanziert? Wenn sie nur wüsste, was da in den vergangenen zwölf Monaten passiert ist! Felicitas macht sich auf die Suche nach der Wahrheit, die irgendwo in ihr schlummern muss. Dabei kommt sie nicht nur ihrem neuen Kollegen Sebastian näher als gedacht, sondern auch sich selbst

*Netter kleiner Roman, den man gut, schnell und leicht lesen konnte. Keine hohe Literatur, aber auch nicht wirklich schmalzig. Hat mich gut unterhalten.

4.Die Schweigende – Ellen Sandberg (10/2020) – SuB – Note 1

München, 2019. Im Garten der Familie Remy verdorren langsam die Rosenbüsche, die zur Geburt der drei Töchter gepflanzt wurden. Imke, Angelika und Anne sind längst erwachsen und gehen ihrer Wege – bis zu dem Tag, an dem ihr Vater beigesetzt wird. Denn auf dem Sterbebett nimmt er Imke ein Versprechen ab, das schnell eine zerstörerische Kraft entfaltet – und das sie alles hinterfragen lässt, was sie über ihre Mutter zu wissen glaubt.

1956. Im Nachkriegsdeutschland wächst eine neue Generation heran. Die lebenslustige Karin spart für ihre erste Jeans, träumt von Elvis Presley und davon, später Ärztin zu werden. Sie ahnt nicht, dass die Schatten der Vergangenheit lang und mächtig sind – und welch verheerenden Folgen eine spontane Entscheidung haben wird. Nicht nur für sie.

*
Was für ein Buch. Das hat mich tatsächlich so gefesselt, dass ich es fast in einem Rutsch lesen musste.

5.Trümmermädchen – Lilly Bernstein (11/2020) – LK – Note 1

Köln, 1941. Anna wächst bei ihrer Tante Marie und ihrem Onkel Matthias auf, einem Bäckerehepaar. Das Mädchen liebt die Backstube über alles, besonders den großen Ofen aus Vulkanstein. Doch mit dem Krieg kommt das Unglück: Matthias wird eingezogen und die Bäckerei bei Luftangriffen zerstört. Während Köln in Trümmern liegt und vom kältesten Winter des Jahrhunderts heimgesucht wird, schließt Anna sich in ihrer Not einer Schwarzmarktbande an und steigt zur gewieftesten Kohlediebin der Stadt auf. Als sie am wenigsten damit rechnet, verliebt sie sich – eine verbotene Liebe mit gefährlichen Folgen. Von Kälte, Hunger und Neidern bedroht, halten Anna und ihre Tante verzweifelt an dem Traum fest, die Bäckerei wiederaufzubauen. Und an der Hoffnung, dass die Männer, die sie lieben, irgendwann zu ihnen zurückkehren.

*Auch dieses Buch hat mir ausgesprochen gut gefallen, zumal es in meiner Heimatstadt spielt. Erschütternd wie groß die Armut und das Elend waren. Zwei oder dreimal dachte ich „jetzt driftet es doch in den Kitsch ab“, war aber nicht so. Fesselnd geschrieben war es wieder ein Buch, dass ich fast in einem Rutsch gelesen habe.

6.Die Wunderfrauen : Von allem nur das Beste (Teil 2) – Stephanie Schuster (02/2021) – LK – Note 2

Zu Beginn der 1960er Jahre, den Swinging Sixties, ist viel zu tun in Luise Dahlmanns kleinem Laden, er ist ihr ganzer Stolz. Die Regale sind prall gefüllt mit allem, was das Herz begehrt: frische Waren aus dem Umland und Feinkost aus der ganzen Welt. Luise möchte mit der Konkurrenz mithalten, die Kunden wünschen sich plötzlich Selbstbedienung, suchen nach Angeboten und fragen nach dem Rezept für das Sonntagsessen.
Drei Frauen sind in diesem Jahrzehnt voller Umbrüche an ihrer Seite: Die alleinerziehende Helga, die nun als Ärztin arbeitet, ihre Schwägerin Marie, die inzwischen vier Kinder hat und Annabel, deren Familie nach einem Schicksalschlag zu zerbrechen droht. Das Leben hat die vier Frauen in den letzten Jahren enger verbunden als sie dachten. Und sie merken: Gemeinsam kann man aus Träumen Echtes erschaffen.

*
Hat mir tatsächlich besser gefallen als Teil eins.

7.Das Gerücht – Lesley Kara (02/2020) – SuB Note 2

Joanna zieht mit ihrem Sohn Alfie von London in eine Kleinstadt am Meer. Zunächst ist es die pure Idylle – dann hört sie, dass die Kindermörderin Sally McGowan, die als Zehnjährige einen Spielkameraden umbrachte, unter anderem Namen in der Stadt leben soll. Vor Jahrzehnten machte der Fall Schlagzeilen, inzwischen ist Sally längst aus dem Gefängnis entlassen worden. Unbedacht erzählt Joanna anderen Müttern von dem Gerücht und ihrem Verdacht, wer die Mörderin von damals sein könnte. Sie ahnt nicht, was für eine verheerende Spirale von Ereignissen sie damit in Gang setzt. Und wie sehr sie selbst in diese Geschichte verstrickt ist

*Hat mir gut gefallen, war auch recht spannend. Allerdings fand ich Michael, Joannas Freund, doch irgendwie blass und undurchsichtig. Konnte man aber auf jeden Fall gut lesen und es kam mir gar nicht wie ein 400 Seiten Buch vor.

8.Deutsches Haus – Annette Hess (08/2019) – SuB Note1- 2

Frankfurt 1963. Eva, gelernte Dolmetscherin und jüngste Tochter der Wirtsleute Bruhns, steht kurz vor ihrer Verlobung. Unvorhergesehen wird sie gebeten, bei einem Prozess die Zeugenaussagen zu übersetzen. Ihre Eltern sind, wie ihr zukünftiger Verlobter, dagegen: Es ist der erste Auschwitz-Prozess, der in der Stadt gerade vorbereitet wird. Eva, die noch nie etwas von diesem Ort gehört hat, folgt ihrem Gefühl und widersetzt sich ihrer Familie. Sie nimmt die Herausforderung an, ohne zu ahnen, dass dieser Jahrhundertprozess nicht nur das Land, sondern auch ihr eigenes Leben unwiderruflich verändern wird.

*
Das war für mich ein Überraschungsbuch. Vom Klappentext her hat es mich erstmal angesprochen. Als ich anfing zu lesen hat es mir erst nicht gefallen. Der Schreibstil war nicht meins und es war mir irgendwie zu viel blabla. Ich wollte schon abbrechen, habe dann aber doch weitergelesen, warum auch immer. Und tatsächlich hat es mir dann gut gefallen, und zwar so gut dass ich unbedingt wissen musste wie es weiter- und ausgeht.Man könnte fast sagen es hat mich gefesselt,
Der Schreibstil war zwar immer noch nicht so ganz meins, aber die Geschichte hat mir gut gefallen, vor allen Dingen die Entwicklung der Personen. Man muss sich vor Augen führen, dass selbst 1963 noch, ein „verlobter Mann“ seiner Verlobten verbieten konnte zu arbeiten wo und ob sie wollte.

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Re: was habt ihr im APRIL 2021 gelesen?

Beitrag von ruhrpottmaedchen » 1. Mai 2021, 23:10

das kann durchaus sein das euch das eine oder andere Buch dieses mal bekannt vorkommt. Ich habe vor allen Dingen mal Bücher von meinem prähistorischem SuB befreit :D und muss sagen, ich bin schwer begeistert was sich da so alles versteckt.
mich findet ihr überall dort wo es Bücher gibt
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Re: was habt ihr im APRIL 2021 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 2. Mai 2021, 09:55

Ich hatte gute Bücher im April :D


Die Polizeiärztin – Das Leben ein weiger Traum von Helene Sommerfeld ****

KT: Liebe und Hass, Armut und Glamour, Aufstieg und Fall: Die große Berlin-Saga rund um die goldenen Zwanziger
Berlin 1920: Kurz nach den dunklen Kriegsjahren geht es in der großen Stadt drunter und drüber. Als frischgebackene Polizeiärztin lernt Magda Fuchs zunächst nur die Schattenseiten der glitzernden Metropole kennen. Schon bald stellt sie jedoch fest, dass dies die Zeit von Frauen ist, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen. So wird ihr die Fürsorgerin Ina eine Freundin, die sich ebenso wenig um Konventionen schert wie Rechtsanwältin Ruth. Einen regelrechten Kampf gegen die Tradition führt auch Celia, die sich aus einer erzwungenen Ehe zu befreien sucht. Die blutjunge Doris jedoch träumt davon, berühmt zu werden. Inmitten der kaltherzigen Millionenstadt muss sich Magda behaupten. Als sie es am wenigsten erwartet, verändert eine schicksalhafte Begegnung alles …

m.M. : Ich habe mit Freude einen schönen Auftakt zu einer neuen Trilogie vom Autorenpaar Helene Sommerfeld lesen dürfen. Die Serie „Die Ärztin“ hatte mir schon so gut gefallen, da war ich gespannt auf die Polizeiärztin.

Magda will sich nach einen schweren Schicksalsschlag verändern und landet beruflich als Polizeiärztin in Berlin, dort empfängt sie die fremde Stadt am ersten Tag nicht gerade freundlich.
Sie merkt schnell dass es in Berlin wesentlich rauer, grausamer und kälter zugeht als im heimischen Hildesheim.
Doch sie findet sich schnell zurecht, findet eine gute Pension, und lernt Ina von der Fürsorge kennen die mit ihr auf einer Wellenlinie ist. Magda kümmert sich u.a. um die Prostituierten und kümmert sich um Kinder die nach einer Straftat oder Mord der Eltern übrig bleiben.
Ein Kommisar untersützt sie besonders beim aufgedeckten Kinderhandel, der zu dieser Zeit in Berlin besonders floriert.
Auch weitere weibliche Protagonisten machen das Buch interessant und zeigen die aufkommende Frauenpower der 20er jahre.
Der Schreibstil ist flüssig, ich hatte nur wenige Längen, die berlinerische Mundart passt sehr gut zu der Atmopshäre und hat mir gut gefallen macht es so autenthisch.

Zum Ende hin wurde es nochmal richtig spannend, leider mit cliffhanger …
der Roman hat mich bestens unterhalten, ich bin gepannt auf den 2. Band.




Große Elbstraße 7 von Wolf Serno
*****

KT: Hamburg, Ende des 19. Jahrhunderts - Eigentlich soll Vicki zur Haiden in Lübeck das Lehrerinnenseminar besuchen, doch sie hält die Enge dort nicht aus. Heimlich kehrt sie nach Hamburg zurück – ausgerechnet als in den ärmeren Vierteln die Cholera ausbricht. Mit dem jungen, am Krankenhaus in Ungnade gefallenen Arzt Johannes Dreyer tut sie alles, um den Erkrankten zu helfen. Bis ihr Vater, der Chefarzt am Neuen Krankenhaus Eppendorf, ihr plötzlich gegenübersteht. Er verbietet seiner rebellischen Tochter den Umgang mit dem eigenwilligen Doktor. Doch Vicki hat sich längst in ihn verliebt und beschlossen, ihr eigenes Leben zu leben ...
Die Saga über eine Hamburger Arztfamilie, die auf wahren Begebenheiten beruht.

m.M.: Dies ist mein erster Roman von Wolf Serno den ich gelesen habe und ja er hat mir großartig gefallen, es ist genau mein Metier.
Gut sitierte Tochter aus guten Hause um die Jahrhundertwende, verliebt sich, aber die Eltern sind gegen die Verbindung weil nicht standesgemäß etc. .... dann soll sie verheiratet werden mit einem Lüstling....interesiert sich für Medzin darf aber nicht studieren, wiedersetzt sich und wird Erikaschwester dabei erlebt sie einge Abenteuer.
Vicki ist sehr wissbegierig, mutig und lebensfroh, eine liebenswerte Person. Im Roman werden viele medizinische Begriffe bei den Diagnosen etc. genannt, was mir sehr gefallen hat.
Spannend und sehr unterhaltsam geschrieben.



Die Buchhändlerin von Ines Thorn
****
KT: Bücher und Schicksale: Die Geschichte einer starken Frau, Liebe und Literatur in den 1940er Jahren.
Frankfurt, kurz nach dem 2. Weltkrieg: Christa bricht enttäuscht ihr Germanistikstudium ab, weil sie als Frau an der Universität nicht für voll genommen wird. Zunächst aus Verlegenheit fängt sie an, in der Buchhandlung ihres Onkels auszuhelfen, die dieser nach der Enteignung durch die Nationalsozialisten nun wieder aufbaut. Bald schon wird das Bücherverkaufen für Christa zur Passion - und die Buchhandlung zu einem Ort, an dem sich Gleichgesinnte treffen, an dem Freundschaften entstehen und sogar Liebe. Doch noch sind die Wunden der Kriegszeit nicht verheilt, und Christa muss all ihre Klugheit und Tatkraft einsetzen, um die Buchhandlung und ihr eigenes Glück zu bewahren.

m.M.: Dieser Roman hat mich gefesselt, der Schreibstil ist einfach und die Geschichte um Christa war spannend.
Chista hat es wirklich nicht leicht nach dem Krieg sich durchzuschlagen, sie wünscht sich ein Leben als Studentin auch wenn es ihre Mutter nicht wünscht und andere Vorstellungen hat was sich für einen junge Frau gehört, zudem kümmert sie sich um ihren „neuen Bruder“, ein Waisenkind den sie lieb gewonnen hat.
Man erfährt viel über Literatur, das Buch ist fast ein kleines Germanistikstudium.
Sehr zu empfehlen, nicht gefühslduselig.
Zufällig bin ich gestern auf ein schönes youtube video gestossen welches mich an das Buch erinnert...
Die älteste Buchhändlerin Deutschland , leider im Januar verstorben...
https://www.youtube.com/watch?v=cNlkWXMjrz8&t=3s
https://www.youtube.com/watch?v=sJnI1VGvbDY
Ich lese: Dian Fossey(anke) #Glück riecht nach Sommer (kiwi)#Die Köchin (BÜ)
Warten: Himmelstürmerinnen (WB)#Liebenberg 3 (WB)usw.
https://www.lovelybooks.de/bibliothek/Taxina/1665048419/

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Re: was habt ihr im APRIL 2021 gelesen?

Beitrag von ruhrpottmaedchen » 2. Mai 2021, 10:26

Wolf Serno mit seiner Elbstraße subt schon ewig bei mir. Ich sollte mal wieder auf die Suche gehen wo ich ihn verbuddelt habe.
mich findet ihr überall dort wo es Bücher gibt
https://www.buechertreff.de/user/29663-ruhrpottmaedchen/#library

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Re: was habt ihr im APRIL 2021 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 2. Mai 2021, 10:54

ruhrpottmaedchen hat geschrieben:
2. Mai 2021, 10:26
Wolf Serno mit seiner Elbstraße subt schon ewig bei mir. Ich sollte mal wieder auf die Suche gehen wo ich ihn verbuddelt habe.

es gibt schon den zweiten Teil, den möchte ich auch lesen, mal sehen ob ich ihn mal ertauschen kann :?
Ich lese: Dian Fossey(anke) #Glück riecht nach Sommer (kiwi)#Die Köchin (BÜ)
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Re: was habt ihr im APRIL 2021 gelesen?

Beitrag von ruhrpottmaedchen » 2. Mai 2021, 11:52

TauschmitTaxina hat geschrieben:
2. Mai 2021, 10:54
ruhrpottmaedchen hat geschrieben:
2. Mai 2021, 10:26
Wolf Serno mit seiner Elbstraße subt schon ewig bei mir. Ich sollte mal wieder auf die Suche gehen wo ich ihn verbuddelt habe.

es gibt schon den zweiten Teil, den möchte ich auch lesen, mal sehen ob ich ihn mal ertauschen kann :?
wenn mir der erste Teil gefällt wird der zweite wohl mein sein werden...egal ob ertauscht oder gekauft ;-)

aber erst muss ich ihn wiederfinden *tiefseufzt*
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Re: was habt ihr im APRIL 2021 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 2. Mai 2021, 11:55

viel Glück und Erfolg beim finden :D
Ich lese: Dian Fossey(anke) #Glück riecht nach Sommer (kiwi)#Die Köchin (BÜ)
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