was habt ihr im AUGUST 2022 gelesen?
Verfasst: 31. Aug 2022, 20:23
ich muss sagen das ich schon bessere Monate hatte. Andersrum, so ist der "Schrott" raus
Motto: Mord u. Totschlag im Titel
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1./186. Ragnar Jónasson - Schneebraut (HB)
meine pers. Note: 3-4 (befriedigend/ausreichend)
meine Meinung:
eins steht für mich fest, dies Stimme des Vorlesers fand ich einfach nur grauenhaft. Jedes von ihm gesprochene Wort war Drama hoch vier oder fünf. Eine Betonung zum weglaufen, was sich natürlich auf die Geschichte auswirkte.
Wenn mir das Buch noch in die Hände fällt, es wird vermutlich in meinem SuB sein, werde ichs versuchen zu lesen, in der Hoffnung nicht im Hinterkopf diese unsägliche Stimme zu hören.
Klappentext:
Schön wie ein Engel lag sie da - und so tot
Winter in einem kleinen, abgelegenen Fischerdörfchen im Norden von Island, das nur durch einen Bergtunnel zu erreichen ist. Eine junge, halbnackte Frau liegt blutend und bewusstlos im Schnee. Ein alter Schriftsteller stürzt im Theater zu Tode. Ari, der neue Polizist am Ort, erkennt rasch, dass er erst die Verbrechen der Vergangenheit aufklären muss, um die Fälle der Gegenwart lösen zu können. Und das in einem Dorf, wo er niemandem trauen kann und ihm auch niemand helfen will.
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2./187. Katharina Peters - Ankermord (2021, 349 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 3-4 (befriedigen/ausreichend)
meine Meinung:
was soll ich dazu nun sagen? Spannend? Nein überhaupt nicht, eher Langeweile erzeugend.
Überzeugend? In keiner Weise.
Es ist ein in meinen Augen sehr mäßiger und viel zu gewollter Krimi der mich in keinem einzigen Punkt auch nur ansatzweise angesprochen hat.
Lediglich der Schreibstil war gut lesbar.
Klappentext:
Der Tote von Binz. Bei Arbeiten an der Seebrücke in Binz wird eine männliche Leiche entdeckt, die mit einer Ankerkette an einem Pfeiler befestigt wurde. Hauptkommissarin Romy Beccare steht vor einem Rätsel. Erst als die Identität des Toten geklärt ist, kommt sie einen Schritt weiter. Marek Liberth ist durch kleinere Drogendelikte aufgefallen; in seiner letzten Firma, einem Zulieferer für Werften, ist er entlassen worden. Doch gerade diese Firma weckt Romys Interesse. Dort laufen die Geschäfte so gut, dass es nicht mit rechten Dingen zuzugehen scheint.
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3./188. Martine Kamphuis - Schön, dass du tot bist (2009, 315 S.) #mottobuch -Highlight-
meine pers. Note: 1 (sehr gut)
meine Meinung:
anfangs war ich skeptisch, ein Buch von einer Frau die ihren Ex stalkt?
Was soll ich sagen? Es war spannend, gut geschrieben, manches zwar nicht nachvollziehbar, manches auch übertrieben, aber trotzdem spannend.
Das Ende ist ein wenig offen, es könnte durchaus eine Fortsetzung geben was aber nicht zwingend muss. (Keine Ahnung ob es eine Fortsetzung gibt, das Buch ist ja schon älter.)
Klappentext:
Als Oliver seine Freundin Jet nach mehrjähriger Beziehung eiskalt abserviert, greift diese zu verzweifelten Mitteln: Unter einem Decknamen freundet sie sich mit Olivers »Neuer« an, beobachtet die junge Frau, geht bald hinter Olivers Rücken in ihrem alten Haus wieder ein und aus. Doch ist Jet die Einzige, die ein falsches Spiel spielt?
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4./189. Halliday G.R. - Die Toten von Inverness (2020, 543 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 3 (befriedigend)
meine Meinung:
im Großen u. Ganzen ein recht solider Krimi wenn auch mit ein für meine Begriffe zu vielen Personen die nichts mit dem Fall zu tun hatten.
Ansonsten mal wieder eine Ermittlerin die gleichzeitig Mutter eines kleinen Kindes ist...und dann das übliche mimimimi, was bin ich doch für eine schlechte Mutter die nie Zeit für ihr Kind hat.
Was ebenfalls nervt, nicht nur bei diesem Krimi das die Ermittler grundsätzlich zig Std. am Stück arbeiten, keinen Schlaf bekommen, ntl. auch sonst niemand da ist der an dem Fall mit arbeitet und nur sie in der Lage sind den Fall zu lösen. Glaubwürdig ist anders.
Klappentext:
Inverness, Schottland: Der wunderschöne idyllische Landstrich wird von einem schrecklichen Verbrechen erschüttert. In den schottischen Highlands wird die Leiche des 16-jährigen Robert gefunden. Er wurde von seinem Mörder sorgfältig drapiert, in seiner Luftröhre findet sich ein schwarzer Stein. DI Monica Kennedy ist eine erfahrene Ermittlerin, doch dieser Fall geht ihr an die Nieren. Ihr Instinkt sagt ihr, dass dies erst der Anfang ist. Und sie soll recht behalten. Denn im Dunklen verborgen lauert der Killer – und beobachtet und wartet …
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5./190. Dana Stabenow - Mörderspiel (2007, 348 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2-3 (gut/befriedigend)
meine Meinung:
mal ein Agententhriller. Es spielen die üblichen verdächtigen mit, der Russe, China, und die Amis. Gut gegen Böse.
Rasant geschrieben, aber nichts was man gelesen haben muss.
Klappentext:
Ein packender Agententhriller Nach einem folgenschweren Bombenanschlag auf den thailändischen Ferienort Pattaya Beach erhält CIA-Agent Hugh Rincon Hinweise, dass die Terroristen bereits ein neues Ziel ins Auge gefasst haben: den amerikanischen Bundesstaat Alaska. Die Zeit drängt. Der CIA-Mann beginnt auf eigene Faust zu ermitteln � entscheidende Hinweise liefert schließlich seine Frau Sara, die als Offizierin der Küstenwache in der Beringsee patroulliert. Schon bald merken beide, dass sie sich in unsicheren Gewässern befinden �
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6./191. Luca Veste - Die Lektion des Todes (2018, 527 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 4-5 (ausreichend/mangelhaft)
meine pers. Meinung:
für mich eines der o.m.G.-Bücher.
Ein Serienkiller ist mal wieder unterwegs. Es wird gemeuchelt, gemordert, bestialisch verstümmelt, rollende Köpfe, mit Messern, Äxten und weiß der Geier was sonst noch alles auf die Gefangenen losgegangen.
Der Ermittler einer der mimimimimimi Typen, des Eltern umgebracht wurden, woran ntl, wer auch sonst, nur er Schuld ist.
Oder auch nicht er, vllt. auch seine Noch-Ehefrau, wobei. mimimi, die eigentlich auch nicht Schuld ist.
Aber mimimi irgendwer muss ja Schuld sein, also mimimit er noch ein wenig weiter und suhlt so richtig schön im Selbstmitleid. mimimi.
Spannend geht anders, und nur weils Blut so tropft, spritzt und fließt kam aber bei mir gepflegte Langeweile auf.
Warum ichs trotzdem gelesen habe? Weil ichs hier hatte und die Angewohnheit habe fasst jedes Buch zuende zu lesen.
Klappentext:
Das Mädchen, das Sie gefunden haben, ist nicht mein erstes Experiment. Und es wird nicht das letzte sein.« In Liverpool wird die Leiche einer Studentin gefunden. Daneben ein Brief, der ein verbotenes psychologisches Experiment beschreibt. DI David Murphy hält den Brief für ein Ablenkungsmanöver – bis weitere Leichen auftauchen.Auf der anderen Seite der Stadt versucht Rob Barker, seinen eigenen Verlust zu verarbeiten. Vor knapp einem Jahr verschwand seine Freundin spurlos. Rob wurde verdächtigt, doch es gab keinerlei Beweise. Und zwischen beiden Fällen scheint es eine erschreckende Verbindung zu geben …
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7./192. Dirk Kruse - Tod im Augustinerhof (2010, 331 S.) #mottobuch
meine pers. Note. 3 (befriedigend)
meine Meinung:
Das war ein kleiner völlig unaufgeregter, wie eine durchhängende Wäscheleine, ohne jede Spannung, Krimi für zwischendurch. Unblutig mit ahnungslosen Möchtegerneermittlern, im Stil von Agathe Christie, nur das es in Deutschland spielt.
Kann man lesen, muss man aber nicht.
Klappentext:
Im baufälligen Augustinerhof wird die Leiche von Hubert Pelzig gefunden, der sich zu Lebzeiten für den Erhalt der Nürnberger Altstadt eingesetzt hatte. Ist er skrupellosen Immobilienspekulanten zum Opfer gefallen, oder wurde er wegen zwielichtiger Geschäfte ermordet? Der bibliophile Millionenerbe Frank Beaufort macht sich gemeinsam mit der energischen BR-Journalistin Anne Kamlin trotz aller Warnungen der Polizei an seine eigenen Ermittlungen – und gerät bald selbst in Lebensgefahr.
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8./193. Kate Morgenroth - Töte mich zuerst (2002, 335 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 4 (ausreichend)
meine Meinung:
wer auf Brutalität steht, Gemetzel und Gewalt mag, dem es nicht blutig genug sein kann, der wird das Buch mögen. Ich fands einfach nur: Krank!
Klappentext:
Sarah Shepherd hat nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes keinen Lebenswillen mehr und wird in ein Sanatorium eingewiesen. Doch dann überfällt der skrupellose Terrorist Merec das Heim und richtet vor laufenden Kameras ein schreckliches Blutbad an. Auf morbide Weise fasziniert von seiner animalischen Lebenskraft, wird Sarah seine Komplizin
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9./194.Guiseppe Pederiali - Die Todesshow (2008, 411 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2-3 (gut/befriedigend)
meine Meinung:
mal ein Krimi der etwas anderen Art. Die Idee an sich nicht schlecht, nur das Ende war mal wieder an den Haaren herbeigezogen.
Einer von der Sorte: kann man lesen, verpasst aber nichts wenn man es sein lässt.
Klappentext.
In Modena verschwinden nach und nach mehrere Leute, die nichts weiter gemein haben, als das sie gut aussehen. Die schlagfertige Inspektorin Camilla Cagliostri und der aus Rom abkommandierte selbstgefällige Kommissar Beggiato tappen im Dunkeln, bis bei der Lokalpresse Videoaufnahmen einer perfiden Big-Brother-Show auftauchen. Die vier Entführungsopfer dürfen am Ende jeden Tages entscheiden, wer von ihnen sterben soll! Medien und Polizei sind entsetzt. Wer treibt dieses grausame Spiel? Camilla vertraut ihrer Intuition, die sie schließlich zu einer schockierenden Entdeckung in einer Mortadella-Fabrik führ
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10./195. Piero Soria - Solo für eine Tote (2003, 350 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 4-5 (ausreichend/mangelhaft)
meine Meinung:
es mag sein das dieses ein intelligenter Krimi ist, allerdings stand nirgendwo dabei was und in welcher Form man etwas zu sich genommen haben sollte um ihn zu verstehen. So stand ich davor wie Ochs vorm Berg und habe mich gefragt: WAS liest du da eigentlich?
Klappentext:
Schwer lastet die sommerliche Hitze auf turin, und Commissario Lupo hatte eigentlich gehofft, schon bald in den lang ersehnten Urlaub gehen zu können. Doch dann wird die berühmte Schauspielerin und Radiosprecherin Cecilia Guidi mit durchgeschnittener Kehle aufgefunden. Eine erste Spur führt den Commissario zu Marco Loewenthal, der in der Stadt viele Fäden in der Hand hält und und seinen Einfluß bis nach Rom geltend macht. Schon bald bekommt auch Lupo Loewenthals Macht zu spüren, doch schreckt er nicht davor zurück, sich mit dem Patriarchen anzulegen..
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11./196. Paul Harding - Sakristei des Todes (1992, 298 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung:
ein herrlicher Mittelalterkrimi mit skurillen Figuren. Das Ganze gewürzt mit ein wenig Humor, Todesfällen und den Ermittlungen des Mittelalters.
Es war keine hohe Literatur, hat mich aber insgesamt gut unterhalten.
Klappentext:
London, 1379: Im Benediktinerkloster Blackfriars in London geschehen sehr seltsame Unfälle. Ein Mönsch stürzt sich auf einer Treppe zu Tode, einer fällt in der Bibliothek von der Leiter, einer verschwindet spurlos und ein vierter erhängt sich im Obstgarten. Was auf den ersten Blick nach normalen Unglücksfällen aussieht, stellt sich unter den Augen von Coroner John Cranston und seinem Schreiber Athelstan, schnell als kaltblütiger Mord heraus. Alles scheint in Zusammenhang mit dem Generalkaptiel zu stehen, das im Kloster tagt. Unter den wachsamen Augen zweier Inqisitoren soll hier eine theologische Schrift auf Ketzerei untersucht werden.
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12./197. Klaus Erfmeyer - Todeserklärung (2007, 269 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung:
auch wenn dieses Buch als Krimi deklariert ist, es ist keiner. Ich würde es als Roman bezeichnen, der zwar nicht durch Spannung besticht aber etwas hat was mich dazu veranlasste das Buch gerne weiterzulesen.
Klappentext:
Als der Dortmunder Rechtsanwalt Stephan Knobel von seinem neuen Mandanten Gregor Pakulla den Auftrag erhält, dessen verschwundenen Bruder Sebastian zu suchen, wundert er sich zunächst, warum Pakulla hierfür einen Anwalt benötigt. Aber der Fall klingt interessant: Die Geschwister sind die alleinigen Erben eines großen Vermögens. Doch ohne Sebastian kann Gregor seinen Anteil nicht kassieren - wird sein Bruder hingegen tot aufgefunden, erhält er sogar alles. Schnell wird klar, dass Gregor mehr weiß, als er zugibt. Knobel folgt Sebastians Spuren bis nach Mallorca, wo sich ihm ein bis ins Detail durchdachtes teuflisches Spiel offenbart.
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13./198. Carola Dunn - Miss Daisy und der Tote auf dem Eis (2017, 252 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung:
mal wieder ein kleiner köstlicher Cosy-Krimi den man nur mit einem Augenzwinkern lesen kann. Über die Ungereimtheiten sollte man großzügig hinweglesen (können). Ein Toter der anschliessend noch ertrinkt ist schon seltsam anmutend
Klappentext:
Spannend, cosy, romantisch Miss Daisy ermittelt England in den wilden zwanziger Jahren: Nach dem Tod ihres Vaters fasst Daisy Dalrymple, an Luxus gewöhnt, einen eigenwilligen Entschluss: Sie will ihr Leben selbst in die Hand nehmen und als Journalistin arbeiten. Eigentlich soll sie für ihren ersten Auftrag einen Artikel über Wentwater Court schreiben, das idyllisch gelegene Gut des gleichnamigen Grafen und seiner Frau. Aber der schöne Schein trügt: Auf dem zugefrorenen See wird eine Leiche gefunden. Zusammen mit dem attraktiven Inspector Alec Fletcher von Scotland Yard nimmt Miss Daisy die Ermittlungen auf.
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14./199. James Sheehan - Der Todeskandidat (2007, 559 S.) #mottobuch -Highlight-
meine pers. Note: 1 (sehr gut)
meine Meinung:
für mich ein absolutes Nägelbeisserbuch.
Auch wenn das Thema an sich nicht neu ist, so ist die Umsetzung hier sehr gut gelungen. Die Sprache ist verständlich, nicht so umständlich wie häufig in anderen Gerichtstthrillern. Spannen von der ersten bis zur letzen Seite.
Nach diesem Buch steht für mich fest, Grisham lese ich nach wie vor gerne, aber dieser Autor hat ihn um Längen überholt. Schade das es nur dieses eine Buch von ihm auf deutsch gibt.
Klappentext: Dem geistig zurückgebliebenen Rudy den Mord an einer jungen Prostituierten in die Schuhe – er wird zum Tode verurteilt.
Erst als Rudy schon in der Todeszelle sitzt, bekommt Jack Tobin, ein New Yorker Staranwalt, Wind von der Sache. Rudys Vater und er sind in ihrer Jugend durch dick und dünn gegangen, und Jack setzt ale Hebel in Bewegung, um den Sohn seines früheren besten Freundes aus seiner verzweifelten Lage zu befreien. Kann er die Mühlen der Justiz aufhalten und die wahren Schuldigen entlarven?
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15./200. EPHRAIM KISHON's Beste Familiengeschichten (HB) -Highlight-
meine pers. Note: 1 (sehr gut)
meine Meinung:
und nun mal etwas völlig anderes
klasse vorgelesen, ständig ein Grinsen im Gesicht, das ist für mich Humor.
Klappentext:
Die Familie von Ephraim Kishon, so wie sie seine große Leserschaft aus zahlreichen Büchern kennt: die drei fröhlichen Kinder und seine zierliche, aber überaus einflussreiche Ehefrau stehen im Mittelpunkt dieser köstlichen Sammlung.
Die liebenswerten Geschichten über die Familienprobleme des weltbekannten Satirikers stellen den persönlichen Kontakt zwischen dem Autor und seinen vielen Lesern her, da sie all die kleinen Alltagserlebnisse und Schwierigkeiten schildern, die jeden angehen und in jeder Familie passieren. Und hinter der Satire wird immer die echte Liebe des Autors zu seiner Familie spürbar.
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16./201. Thomas Nommensen - Wintertod (2016, 424 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 3-4 (befriedigend/ausreichend)
meine Meinung:
das war in meinen Augen ein seltsamer Krimi, mehr ein Familiendrama das seinen Ursprung wohl in der ehemaligen DDR hat. Den eigentlich Sinn habe ich allerdings nicht gefunden.
Klappentext:
Eine tote Frau. Lieblos verscharrt. Von niemandem vermisst.
Ein früher Wintereinbruch überzieht die Hauptstadt mit eisigem Frost, da wird auf einem verwilderten Friedhof in Berlin-Buch eine Leiche gefunden. Hauptkommissar Arne Larsen nimmt zusammen mit seiner Kollegin Mayla Aslan die Ermittlungen auf, doch die Spuren sind alles andere als eindeutig. War es Mord, oder sollte ein Suizid vertuscht werden? Und wie sind die Hinweise auf ein angeblich geheimes Haus Nr. 24 in der Waldsiedlung der DDR zu werten?
Gleichzeitig spielen sich seltsame Dinge an einer Berliner Grundschule ab: Ein Mädchen kritzelt mehrfach «Hilfe» in sein Aufsatzheft, und eine Lehrerin fürchtet ihre Schüler. Aber wie hängt das alles mit der toten Frau zusammen?
Gerade als Larsen und Aslan sich auf der richtigen Fährte glauben, machen sie einen weiteren grausigen Fund.
Hochsensibel und eigenwillig: Arne Larsen ermittelt in Berlin
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17./202 Georges Simenon - Maigret und die junge Tote (HB) #mottobuch
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung:
das war wieder ein Krimi nach meinem Geschmack. Kein Ermittler mit irgendwelchen privaten Problemen, keinen Flashbacks und zur Abwechslung auch eine verständnisvolle Frau.
Der Vorleser rundete den recht spannenden Krimi mit seiner angenehmen Stimme ab.
Klappentext:
Ein Fall, der Maigret sehr nahegeht: eine junge Frau aus der Provinz, die in Paris ihr Glück sucht - und den Tod findet. In Montmartre wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Niemand scheint sie zu kennen oder zu vermissen. Der immerzu schlecht gelaunte Inspektor Lognon geht von einem klassischen Prostituiertenmord aus. Maigret hingegen spürt, dass die Dinge ganz anders liegen, und versucht, mehr über die Vergangenheit der jungen Frau zu erfahren, die in Paris ein neues Leben beginnen wollte.
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18./203. Natasha Solomons - Das goldene Palais (2020, 604 S.)
meine pers. Note: 3 (befriedigend)
meine Meinung:
wenn man die goldenen 20er denkt so sieht man Prunk, Tanz, Musik, gut gelaunte Leute vor sich.
Das ist in diesem Buch nicht so der Fall. Ntl. ist da die weitverstreute gutsituierte Familie Goldbaum die dick im Bankgeschäft sind, da sind aber auch die Sorgen und Nöte.
Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht, aber stellenweise sehr langatmig.
Klappentext:
Der Beginn einer Ehe. Das Ende einer Dynastie.
Wien, 1910. Die jüdische Bankiersfamilie Goldbaum ist alt und mächtig. Ihr Einfluss reicht bis in die höchsten Kreise der Regierung, sei es in Österreich oder anderswo in Europa. Von einem derartigen Einfluss kann Greta Goldbaum nur träumen. Sie wird nicht einmal gefragt, als ihre Heirat beschlossen wird. So findet sie sich bald im fremden England wieder, an der Seite von Albert, einem Spross des hiesigen Zweigs der Familie. Was ein großes Unglück sein könnte, birgt tatsächlich Hoffnung. Doch der Krieg wirft bereits seine Schatten voraus. Ein Krieg, der die Dynastie der Goldbaums zerreißen wird …
Spannender Zeitkolorit, opulente Kulissen und lebendige Figuren – allen voran eine starke Frau
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19./204 Georges Simenon - Maigret und die Aussage des Ministranten. (HB)
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung;
und gleich noch ein Maigret Auch dieser war wieder recht spannend und vor allen Dingen gut vorgelesen.
Klappentext:
Maigret in der Provinz - und diesen Fall muss er ohne seine geliebte Pfeife lösen. Jeden Morgen macht sich der Ministrant Justin auf den Weg zur Frühmesse. Nur an diesem Morgen ist alles anders. Justin entdeckt einen leblosen Körper. Doch als die Polizei eintrifft, ist keine Leiche da. Niemand glaubt dem kleinen Justin, niemand außer Maigret. Vom Fieber ans Bett gefesselt und von Madame Maigret auf Pfeifenentzug gesetzt, findet der Kommissar schließlich die Lösung dieses verzwickten Falls.
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20./205. Petra Oelker - Tod am Zollhaus (HB) #mottobuch
meine pers. Note: 4 (ausreichend)
meine Meinung;
bei manchen Büchern fragt man sich: WAS um himmel willen soll das sein?
So ging es mir bei diesem (Hör)-buch. Mir ist jeder Sinn, so einer vorhanden ist, nicht bewusst geworden.
Klappentext:
In einer Regennacht des Jahres 1765 wird im Hamburger Hafen der Schreiber des Großkaufmanns Claes Herrmanns ermordet. Der Täter, da sind sich die Hamburger sicher, ist Jean Becker, der Prinzipal eines Wandertheaters. Schließlich hat die Wache ihn volltrunken neben der Leiche gefunden. Nur die Schauspieler glauben fest an die Unschuld ihres Prinzipals und machen sich auf die Suche nach dem Mörder. Besonders Rosina, schön, pfiffig und entschlossen, nutzt ihre Talente, um sich in die ehrbare Hamburger Gesellschaft einzuschleichen. Zwischen Salon und Kontor, Börse und Kaffeehaus kommt sie einer heimtückischen Intrige auf die Spur...
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21./206. Patrick Robinson - Tödliche Flut (2007, 446 s.) #mottobuch
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung:
diese Buch sollte man unter dem Gesichtspunkt: möglich ist alles, vieles ist Spinnerei, lesen.
Ansonsten fing das Buch sehr technisch an. Immerhin bekommt man bis auf Seite 165 sehr viel technischen Kram um die Ohren gehauen so dass man es schon als Schnellkurs für Atomwaffen/bomben bezeichnen könnte.
Im Einsatz die üblich Verdächtigen: die Russen, Nordkorea, China und ntl. die Araber, ein durchgeknallter Präsident der USA der am liebsten mit Wattebäuschchen um sich werfen würde.
Spannend ist das Buch auf jeden Fall, es bedarf aber Durchhaltevermögen.
Klappentext:
Überraschend bricht der Mount St. Helens aus und hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Admiral Morgan, ehemaliger Sicherheitsberater im Weißen Haus, ist sofort alarmiert, denn nur eine von einem U-Boot abgefeuerte Cruise Missile vermag einen solchen unerwarteten Vulkanausbruch auszulösen. Kann eine Katastrophe noch verhindert werden? "Ein absolut fantastischer Thriller. Wer Action mag, kommt an diesem Autor nicht vorbei." The Daily Mirror "Der Meister des Marine-Technothrillers." Kirkus Reviews
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22./207. Viveca Sten - Mörderisches Ufer (2017, 450 S) #mottobuch
meine pers. Note: 3 (befriedigend)
meine Meinung:
das ganze Buch ist viel zu überfrachtet mit zum einen der privaten Probleme sämtlich vorkommender Personen, dazu gesellen sich gleich mehrere Fälle die in keinerlei Zusammenhang stehen. Lediglich der Schreibstil hielt mich bei Laune.
Klappentext.
Jeden Sommer kommen Hunderte Kinder ins Segelcamp nach Lökholmen, der kleinen Insel gegenüber von Sandhamn, und verbringen dort ihre Ferien. Als eines von ihnen plötzlich verschwindet, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit …
Sommer, Sonne, Segelboote – alles deutet auf perfekte Ferien hin. Doch nicht alle, die am Camp teilnehmen, können den Urlaub genießen, denn einige Kinder werden gemobbt und leiden unter den Gemeinheiten der anderen. Die Betreuer scheinen mit den kindlichen Machenschaften überfordert. Als eines plötzlich vermisst wird, wird die Polizei eingeschaltet.
Thomas Andreasson macht sich auf die Suche. Er ist zur Polizei in Nacka zurückgekehrt und freut sich, dass er sich nun wieder mit seiner Arbeit identifizieren kann. Privat läuft es nicht gut, doch um das vermisste Kind zu finden, muss er seine Probleme beiseiteschieben.
Viveca Stens achter Roman ist ein Höhepunkt der Reihe: Mobbing unter Kindern, Nora Linde in einer Gerichtsverhandlung, in der sie nur verlieren kann, und Thomas, der durch private Probleme abgelenkt ist, ergeben eine unwiderstehliche Mischung. Ein Muss für alle Krimileser und Schwedenfans.
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23./208. Pierre Martin - Madame le Commissaire und die späte Rache
meine pers. Note: 3 (befriedigend)
meine Meinung:
Trinkfeste, unprofessionelle, sexuell recht aktive Sonderermittlerin ermittelt....den merkwürdigen Selbstmord eines Kollegen.
Man kann es lesen/hören, muss man aber nicht.
Klappentext:
Die Kommissarin Isabelle Bonnet hat sich gegen die große Karriere in Paris und für ein Leben im beschaulichen Fragolin entschieden. Immer noch leidet sie unter dem Trauma, dass ein Attentat in der Hauptstadt bei ihr hinterlassen hat. Als ihr Assistent Apollinaire in den Akten auf einen alten Mord stößt, bei dem ein Mann mit einer Mistgabel übel zugerichtet wurde, erwacht Isabelles Jagdeifer - vor allem als sie bei ihren Untersuchungen über einen anderen Mord stolpert, bei dem eine nackte Leiche am Strand gefunden wurde. Bald entdeckt sie Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Verbrechen, die alle übersehen haben.
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24./209. René Anour - Die Totenärztin -Wiener Blut- (2021, 410 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 4 (ausreichend)
meine Meinung:
mal wieder für mein ein o.m.G.-Buch.
Wir schreiben das Jahr 1908 und befinden uns in Wien. Fanny hat sich durchgesetzt und Gerichtsmedizin studiert was für die damalige Zeit mehr als ungewöhnlich war. Anerkannt wurde sie nicht, lediglich Hilfsdienste verrichten.
Und wie kann es anders sein als das ihr ntl. auffällt das die Toten nicht einfach nur gestorben sind sondern umgebracht, und sie weiß ntl. auch wie. *augenverdreht*
Damit ist aber noch lange nicht Schluss. Was dann noch so alles kommt schlug für mich den Boden aus dem Fass. Soviel hanebüchenden Blödsinn auf einen Haufen, darauf muss man erst einmal kommen.
Für mich ein absolutes NoGo-Buch.
Klappentext:
Eine junge Ärztin
Eine heimliche Obduktion
Eine gefährliche Entdeckung
Wien, 1908. Als ein toter Obdachloser in der Gerichtsmedizin eingeliefert wird, schenkt niemand ihm einen zweiten Blick – niemand außer der jungen Ärztin Fanny Goldmann. Ihr fallen Ungereimtheiten auf, aber keiner ihrer männlichen Kollegen will auf sie hören. Daher obduziert sie die Leiche nachts heimlich. Eine gefährliche Entscheidung, denn plötzlich findet sie sich mitten in einer tödlichen Verschwörung rund um einen charismatischen Dieb und Kaiserin Sissis verschwundene Diamantsterne wieder. Ihre Ermittlung führt Fanny von den mondänen Salons und prunkvollen Palais der Oberschicht bis in die schäbigen Spelunken und Bordelle der Wiener Unterwelt. Hier lauert an jeder Ecke der Tod, dessen Opfer Fanny auf ihrem Sektionstisch ihre intimsten Geheimnisse offenbaren ...
Eine atemberaubend spannende Mischung aus Medizinhistorie und Krimi
Der erste Fall für Totenärztin Fanny Goldmann
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25./210. René Anour - Die Totenärztin -Goldene Rache- (2021, 397 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 4-5 (ausreichend/mangelhaft)
meine Meinung:
für mich hat das Grauen einen neuen Namen: die Totenärztin.
Man nehme ein paar lateinische Begriffe aus der Medizin, fülle sie in eine Rührschüssel, dazu streue man ein wenig vom Maler Klimt, einige Verbrecher, eine unbescholtene junge Frau die ihres Zeichens Pathologin ist, einige Polizisten von denenn man nicht weiß sind sie gute böse oder böse gute, rühre das ganze mit einem Mixer kräftig um und gucke was dabei rauskommt. Ich verspreche euch: der allergrößte Quatsch mit Sosse.
Vllt. lerne ich es in diesem Leben noch mir immer erst einen Band von einer Trilogie/Serie zu kaufen und nicht gleich zwei, das würde mir eine Menge Geld und Lesezeit ersparen.
Klappentext:
Ein neuer Fall für Totenärztin Fanny Goldmann.
Wien, 1908. Die junge Gerichtsmedizinerin Fanny Goldmann liebt ihren Beruf. Auch wenn die Vorstellung, tote Menschen aufzuschneiden – oder die Tatsache, dass sie als Frau überhaupt arbeitet –, für viele ein Graus ist, fühlt sie sich nirgends so wohl wie am gerichtsmedizinischen Institut. Doch ihr neuester Fall gibt ihr ein Rätsel auf. Sie findet eine geheime Botschaft an der Leiche. Ist die für sie bestimmt? Stammt sie vom Mörder? Fanny ahnt noch nicht, dass dieser Mord der Auftakt zu einem Machtkampf zwischen zwei sehr gefährlichen Männern ist. Dass nicht nur sie selbst, sondern auch ein Künstler namens Gustav Klimt hineingezogen wird. Und dass sie unmögliche Entscheidungen treffen muss, um die Menschen, die sie liebt, zu beschützen …
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26./211. Beate Sauer - Der Hunger der Lebenden (2019, 427 S.)
meine pers. Note: 2- (gut -)
meine Meinung:
bei diesem Buch bin ich hin u. hergerissen. Es machte mich unheimlich wütend wie damals mit Kindern als auch mit den Frauen umgegangen wurde.
Der Schreibstil des Buches ist auch keine hohe Literatur, ja, ich würde ihn sogar als recht einfach beschreiben. Er war gut lesbar, aber auch nicht mehr.
Der Inhalt selber war durchaus schlüssig.
Klappentext:
Köln, Juni 1947. Eine Hitzewelle plagt die von Krieg und Hunger gezeichnete Stadt. Friederike Matthée von der Weiblichen Polizei untersucht den Mord an einer früheren Kollegin. Die Beamtin überwachte während des Nationalsozialismus die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in Polizeilichen Jugendschutzlagern. Die Zustände dort gehen Friederike nahe, Erinnerungen an ihre Flucht aus Ostpreußen werden in ihr wach. Der Fall bringt sie und Richard Davies von der Royal Military Police wieder zusammen. Der Offizier Richard schwankt zwischen beruflichem Ethos und seinem Hass auf die Deutschen. Friederike überschreitet einmal mehr ihre Befugnisse, um den Fall aufzuklären.
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27./212. Susanne Betz - Heumahd (2022, 316 S.) -Highlight-
meine pers. Note. 1 (sehr gut)
meine Meinung:
ein gut verständlicher, in einem angenehmen Schreibstil geschriebener Roman über eine eigensinnige Bergbäuerin um 1886, die alleine den Hof bewirtschaften muss. Gegen alle Widrigkeiten, ob es das Wetter ist, den ach so netten Nachbarn, allen voran den männlichen die sich gerne an ihr vergreifen würden, und der Liebe.
Klappentext:
Ein bildmächtiger Roman über das einfache Leben einer eigensinnigen Bergbäuerin - so kraftvoll und authentisch wie »Herbstmilch«
Als König Ludwig II. 1886 im Starnberger See ums Leben kommt, sind die Menschen im Werdenfelser Land schockiert. Dass ihr Ehemann in einer eiskalten Nacht erfriert, empfindet Vroni Grasegger dagegen als großes Glück: Endlich ist sie nicht mehr seinen Misshandlungen ausgeliefert. Optimistisch übernimmt sie das Sagen auf dem einsamen, gegenüber dem Karwendel gelegenen Bergbauernhof und die Sorge für die behinderte Stieftochter Rosl. Harte Arbeit bei der Heumahd und Missernten bringen Vroni an ihre Grenzen, ebenso wie der Druck aus dem Dorf, dass sie wieder heiraten soll. Da begegnet sie dem Maler Wilhelm Leibl, den eine Schaffenskrise in die Berge führt – und auf Vronis Hof. Zwischen dem homosexuellen Künstler und der jungen Bäuerin entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft. Als Leibl dann noch einen englischen Arzt und Alpinisten mitbringt, verbreitet sich in dem kurzen Bergsommer eine ungekannte Leichtigkeit. Und Vroni schöpft vielfältige Hoffnungen …
Ein bildmächtiger Roman über eine inspirierende Freundschaft und das einfache Leben einer Bergbäuerin – so kraftvoll und authentisch wie »Herbstmilch«
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28./213. Lawrence Sanders - Die siebte Todsünde (1987, 415 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung:
ein männermordender Vamp macht New York unsicher.
Der Schreibstil als auch die Ermittlungsmethoden, so ganz ohne Handy, DNA Analysen etc. haben mich überzeugt. Hier war noch reine Ermittlungsarbeit gefragt, die Ermittler haben keine privaten Probleme, die Ehefrauen sind nicht ständig am nörgeln und auch die Kinder, so verhanden, machen nicht ausgerechnet in so einem Fall erhebliche Probleme.
Klappentext:
Wenn in New York die Lichter angehen, macht Zoe sich auf den Weg. Sonst eine unscheinbare Sekretärin, verwandelt sie sich einmal im Monat in einen männermordenden Vamp. Und niemand ahnt etwas von ihrem Doppelleben. Für Edward X. Delaney, den Altmeister der New Yorker Kriminalisten, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
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29./214. Elisabeth Herrmann - Zeugin der Toten (2011, 425 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung:
zur Abwechslung mal ein Krimi mit Rückblenden in die ehemalige DDR. Man muss sich zum einen für die damalige Zeit interessieren zum anderen sehr konzentriert beim Buch sein. Es ist stellenweise recht politisch.
Insgesamt ein für mich intelligenter Krimi.
Klappentext:
Spuren eines quälend langsamen Todes, Blutlachen wie Seen, Hände, die verzweifelt Halt suchen. Judith Kepler hat viel gesehen. Sie wird gerufen, wenn die Spurensicherung geht. Sie macht aus Tatorten wieder bewohnbare Räume. Sie ist ein Cleaner. In der Wohnung einer grausam ermordeten Frau begegnet sie ihrer eigenen Vergangenheit. Die Tote kannte Judiths Geheimnis. Unter mysteriösen Umständen war Judith als Kind in ein Heim gebracht worden. Herkunft unbekannt. Immer im Schatten dabei, die Staatssicherheit. Als Judith Fragen zu stellen beginnt, gerät sie in das Visier mächtiger Gegner.
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30./215. Johanna Mo - Nachttod (2021, 495 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2-3 (gut/(befriedigend)
meine Meinung:
so richtig warm geworden bin ich mit dem Buch nicht und mein erster Gedanke war: ooooch nööööh nicht schon wieder eine Ermittlerin die vor lauter privaten Problemen nicht weiß wo ihr der Kopf steht und das Buch damit überlagert wird.
Es ging...es war nicht toll, die Probleme nahmen sehr viel Raum ein, vieles in dem Buch war viel zu weitschweifig, ich würde es als Lückenfüller bezeichnen.
Der Fall an sich, wenn er nur als solcher behandelt worden wäre, war nicht uninteressant, hätte aber max. 200 Seiten in Anspruch genommen.
Der Schreibstil war aus meiner Sicht okay.
Klappentext:
Ein toter Junge weckt die Geister der Vergangenheit – Der erste Fall für Hanna Duncker
Hanna Duncker ist zurück auf Öland. Hier in ihrer Heimat kennt man sie nur als die Tochter von Lars Duncker, dem Mann, der vor sechzehn Jahren einen grausamen Mord beging. Inzwischen ist Hanna diejenige, die Verbrecher jagt. Ihr erster Fall auf Öland: Ein toter Teenager, mitten in der Nacht erstochen an einem beliebten Ausflugsziel. Und niemand kennt seine Mutter besser als Hanna. Die Ermittlungen werden für Hanna zu einer Abrechnung mit ihrer eigenen Jugend, und Nachforschungen im Fall ihres Vaters reißen alte Wunden auf. Nicht alle sind froh darüber, dass die Tochter von Lars Duncker zurückgekehrt ist.
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31./216. Claudia Schirdewan - Die Bernsteintochter (2022, 356 S.)
meine pers. Note: 3(befriedigend)
meine Meinung:
das ich bei diesem Buch keine hohe Literatur erwarten konnte war mir von vornherein klar. Es kratzte und schwappte allerdings immer wieder ins triviale und arg schmalzige ab.
Klappentext:
Samland im Jahr 1235: Mila lebt mit ihrer Familie an der Bernsteinküste nahe Königsberg. Ihre Mutter, eine Verfechterin des alten Glaubens, ist als Heilkundige hoch angesehen. Doch eines Tages wird ihr Dorf von Rittern des Deutschen Ordens überfallen. Sie zwingen die Bewohner, Christen zu werden - notfalls mit Gewalt. Bei dem Versuch zu fliehen, sterben Milas Schwester und ihr Vater. In letzter Sekunde rettet der Ritter Johan jedoch Milas Leben und auch ihre Mutter kann den Angreifern entkommen ... Während ihre Mutter auf Rache sinnt, fühlt Mila sich zunehmend zu Johan hingezogen und kämpft für ein Leben ohne Hass und Krieg - und der kostbare Bernstein ihrer Heimat soll ihr helfen, diesen Traum zu verwirklichen
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32./217. Winter Katharina - Puppentod (2010, 382 S.) #mottobuch
meine pers. Note. 5 (mangelhaft)
meine Meinung:
eines der o.m.g.Bücher!
bei diesem Buch bekam ich nur eines: ein Schleudertrauma vor lauter Kopfschütteln. Bei diesem Buch kann man nur hoffen das die Autorin entweder aus Langeweile schreibt und noch einen anderen Beruf hat oder anderweitig gut versorgt ist. Den Thrill den das Buch vollmundig ankündigt sucht man vergeblich. Vermutlich ist der Thrill das man ihn sucht.
Klappentext:
Nur der Tod tilgt alle Schuld
»Jeder Fehler kann das Leben kosten« — wie ein Mantra wiederholt Lisa diesen Satz, während sie ihren perfiden Plan in die Tat umsetzt: Geschickt hat sie die Begegnung mit dem jungen Unternehmer Michael Westphal eingefädelt, hat ihn glauben lassen, sie erwidere seine Gefühle. Doch nun wird ihr bewusst, dass dieser Mann ihr tatsächlich sehr viel bedeuten könnte, stünde nicht jene grausame Tat zwischen ihnen, die sich einst im Haus der Puppen ereignet hat und nach Rache schreit…
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33./218. Nancy Grace - Totenkammer (2010, 444 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 3 (befriedigend)
meine Meinung:
am besten liest man dieses Buch als das was es ist, ein recht rasant geschriebener Thriller mit einigen Unglaubwürdigkeiten und Ungereimtheiten und hinterfragt am besten nichts.
Klappentext:
Lange Jahre glaubte Hailey Dean, die Vergangenheit hinter sich gelassen zu haben: den Tod ihres Verlobten, die aufreibenden Berufsjahre in der Justizbehörde Atlantas und den brutalsten Serienkiller ihrer Karriere. Als Psychiaterin arbeitet sie inzwischen in New York. Doch eines Tages wird einer ihrer Patienten ermordet. Derselbe Tathergang wie damals bei dem Serienkiller in Atlanta. Derselbe Modus operandi. Und wie magnetisch steuert Hailey auf den Killer zu …
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34./219. Camilla Sten - Das Dorf der toten Seelen (2020, 383 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 5 (mangelhaft)
meine Meinung
da hatte jemand die Idee: ich könnte doch mal ein Buch schreiben habe zwar keine Ahnung wie man das macht und wovon es letztlich handeln soll , aber egal , schließlich macht meine Mutter das auch. Dieser jemand, hier Camilla Sten hätte es besser sein lassen.
Es passiert mir selten das über mir ??????? kreisen wenn ich ein Buch lese. Irgendeinen Sinn muss es doch geben, leider habe ich diesen in dem ganzen Buch nicht gefunden.
Was ich gelesen habe war einfach nur ein sinnloses Geschreibsel und Gewurschtel.
Klappentext.
Alice Lindstedt hat gerade die Filmhochschule in Stockholm abgeschlossen und plant, ihren ersten Dokumentarfilm zu drehen: über Silvertjärn, einen abgelegenen Grubenort im Wald von Norrland. Vor 60 Jahren verschwanden unter ungeklärten Umständen alle Bewohner von einem Tag auf den anderen. Kurz zuvor zog ihre Großmutter von dort weg. Alice will herausfinden, was damals geschehen ist. Mit ihrem Team bricht sie zu dem einsamen Ort auf. Doch bald geschehen seltsame Dinge. Die Handys haben keinen Empfang, im Walkie-Talkie ist ein heiseres Lachen zu hören. Und kurz darauf ist der erste aus dem Team tot. Wer ist außer ihnen noch in Silvertjärn? Was ist damals passiert? Und vor allem: Werden Sie diesen grausamen Ort lebend verlassen?
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Monatsrückblick: August 2022
Motto: Mord u. Totschlag
5 *****
1. Martine Kamphuis - Schön, dass du tot bist (2009, 315 S.) #mottobuch -Highlight-
2. EPHRAIM KISHON's Beste Familiengeschichten (HB) -Highlight-
3. James Sheehan - Der Todeskandidat (2007, 559 S.) #mottobuch -Highlight-
4. Susanne Betz - Heumahd (2022, 316 S.) -Highlight-
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4 ****
5. Paul Harding - Sakristei des Todes (1992, 298 S.) #mottobuch
6. Klaus Erfmeyer - Todeserklärung (2007, 269 S.) #mottobuch
7. Carola Dunn - Miss Daisy und der Tote auf dem Eis (2017, 252 S.) #mottobuch
8. Georges Simenon - Maigret und die junge Tote (HB) #mottobuch
9. Georges Simenon - Maigret und die Aussage des Ministranten. (HB)
10. Patrick Robinson - Tödliche Flut (2007, 446 s.) #mottobuch
11. Beate Sauer - Der Hunger der Lebenden (2019, 427 S.)
12. Lawrence Sanders - Die siebte Todsünde (1987, 415 S.) #mottobuch
13. Elisabeth Herrmann - Zeugin der Toten (2011, 425 S.) #mottobuch
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3 ***
14. Katharina Peters - Ankermord (2021, 349 S.) #mottobuch
15. Halliday G.R. - Die Toten von Inverness (2020, 543 S.) #mottobuch
16. Dana Stabenow - Mörderspiel (2007, 348 S.) #mottobuch
17. Dirk Kruse - Tod im Augustinerhof (2010, 331 S.) #mottobuch
18. Guiseppe Pederiali - Die Todesshow (2008, 411 S.) #mottobuch
19. Thomas Nommensen - Wintertod (2016, 424 S.) #mottobuch
20. Natasha Solomons - Das goldene Palais (2020, 604 S.)
21. Viveca Sten - Mörderisches Ufer (2017, 450 S) #mottobuch
22. Pierre Martin - Madame le Commissaire und die späte Rache
23. Johanna Mo - Nachttod (2021, 495 S.) #mottobuch
24. Claudia Schirdewan - Die Bernsteintochter (2022, 356 S.)
25. Nancy Grace - Totenkammer (2010, 444 S.) #mottobuch
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2 **
26. Ragnar Jónasson - Schneebraut (HB)
27. Kate Morgenroth - Töte mich zuerst (2002, 335 S.) #mottobuch
28. Petra Oelker - Tod am Zollhaus (HB) #mottobuch
29. René Anour - Die Totenärztin -Wiener Blut- (2021, 410 S.) #mottobuch
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1 *
30. Luca Veste - Die Lektion des Todes (2018, 527 S.) #mottobuch
31. Piero Soria - Solo für eine Tote (2003, 350 S.) #mottobuch
32. René Anour - Die Totenärztin -Goldene Rache- (2021, 397 S.) #mottobuch
33. Winter Katharina - Puppentod (2010, 382 S.) #mottobuch
34. Camilla Sten - Das Dorf der toten Seelen (2020, 383 S.) #mottobuch
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Motto: Mord u. Totschlag im Titel
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1./186. Ragnar Jónasson - Schneebraut (HB)
meine pers. Note: 3-4 (befriedigend/ausreichend)
meine Meinung:
eins steht für mich fest, dies Stimme des Vorlesers fand ich einfach nur grauenhaft. Jedes von ihm gesprochene Wort war Drama hoch vier oder fünf. Eine Betonung zum weglaufen, was sich natürlich auf die Geschichte auswirkte.
Wenn mir das Buch noch in die Hände fällt, es wird vermutlich in meinem SuB sein, werde ichs versuchen zu lesen, in der Hoffnung nicht im Hinterkopf diese unsägliche Stimme zu hören.
Klappentext:
Schön wie ein Engel lag sie da - und so tot
Winter in einem kleinen, abgelegenen Fischerdörfchen im Norden von Island, das nur durch einen Bergtunnel zu erreichen ist. Eine junge, halbnackte Frau liegt blutend und bewusstlos im Schnee. Ein alter Schriftsteller stürzt im Theater zu Tode. Ari, der neue Polizist am Ort, erkennt rasch, dass er erst die Verbrechen der Vergangenheit aufklären muss, um die Fälle der Gegenwart lösen zu können. Und das in einem Dorf, wo er niemandem trauen kann und ihm auch niemand helfen will.
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2./187. Katharina Peters - Ankermord (2021, 349 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 3-4 (befriedigen/ausreichend)
meine Meinung:
was soll ich dazu nun sagen? Spannend? Nein überhaupt nicht, eher Langeweile erzeugend.
Überzeugend? In keiner Weise.
Es ist ein in meinen Augen sehr mäßiger und viel zu gewollter Krimi der mich in keinem einzigen Punkt auch nur ansatzweise angesprochen hat.
Lediglich der Schreibstil war gut lesbar.
Klappentext:
Der Tote von Binz. Bei Arbeiten an der Seebrücke in Binz wird eine männliche Leiche entdeckt, die mit einer Ankerkette an einem Pfeiler befestigt wurde. Hauptkommissarin Romy Beccare steht vor einem Rätsel. Erst als die Identität des Toten geklärt ist, kommt sie einen Schritt weiter. Marek Liberth ist durch kleinere Drogendelikte aufgefallen; in seiner letzten Firma, einem Zulieferer für Werften, ist er entlassen worden. Doch gerade diese Firma weckt Romys Interesse. Dort laufen die Geschäfte so gut, dass es nicht mit rechten Dingen zuzugehen scheint.
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3./188. Martine Kamphuis - Schön, dass du tot bist (2009, 315 S.) #mottobuch -Highlight-
meine pers. Note: 1 (sehr gut)
meine Meinung:
anfangs war ich skeptisch, ein Buch von einer Frau die ihren Ex stalkt?
Was soll ich sagen? Es war spannend, gut geschrieben, manches zwar nicht nachvollziehbar, manches auch übertrieben, aber trotzdem spannend.
Das Ende ist ein wenig offen, es könnte durchaus eine Fortsetzung geben was aber nicht zwingend muss. (Keine Ahnung ob es eine Fortsetzung gibt, das Buch ist ja schon älter.)
Klappentext:
Als Oliver seine Freundin Jet nach mehrjähriger Beziehung eiskalt abserviert, greift diese zu verzweifelten Mitteln: Unter einem Decknamen freundet sie sich mit Olivers »Neuer« an, beobachtet die junge Frau, geht bald hinter Olivers Rücken in ihrem alten Haus wieder ein und aus. Doch ist Jet die Einzige, die ein falsches Spiel spielt?
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4./189. Halliday G.R. - Die Toten von Inverness (2020, 543 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 3 (befriedigend)
meine Meinung:
im Großen u. Ganzen ein recht solider Krimi wenn auch mit ein für meine Begriffe zu vielen Personen die nichts mit dem Fall zu tun hatten.
Ansonsten mal wieder eine Ermittlerin die gleichzeitig Mutter eines kleinen Kindes ist...und dann das übliche mimimimi, was bin ich doch für eine schlechte Mutter die nie Zeit für ihr Kind hat.
Was ebenfalls nervt, nicht nur bei diesem Krimi das die Ermittler grundsätzlich zig Std. am Stück arbeiten, keinen Schlaf bekommen, ntl. auch sonst niemand da ist der an dem Fall mit arbeitet und nur sie in der Lage sind den Fall zu lösen. Glaubwürdig ist anders.
Klappentext:
Inverness, Schottland: Der wunderschöne idyllische Landstrich wird von einem schrecklichen Verbrechen erschüttert. In den schottischen Highlands wird die Leiche des 16-jährigen Robert gefunden. Er wurde von seinem Mörder sorgfältig drapiert, in seiner Luftröhre findet sich ein schwarzer Stein. DI Monica Kennedy ist eine erfahrene Ermittlerin, doch dieser Fall geht ihr an die Nieren. Ihr Instinkt sagt ihr, dass dies erst der Anfang ist. Und sie soll recht behalten. Denn im Dunklen verborgen lauert der Killer – und beobachtet und wartet …
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5./190. Dana Stabenow - Mörderspiel (2007, 348 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2-3 (gut/befriedigend)
meine Meinung:
mal ein Agententhriller. Es spielen die üblichen verdächtigen mit, der Russe, China, und die Amis. Gut gegen Böse.
Rasant geschrieben, aber nichts was man gelesen haben muss.
Klappentext:
Ein packender Agententhriller Nach einem folgenschweren Bombenanschlag auf den thailändischen Ferienort Pattaya Beach erhält CIA-Agent Hugh Rincon Hinweise, dass die Terroristen bereits ein neues Ziel ins Auge gefasst haben: den amerikanischen Bundesstaat Alaska. Die Zeit drängt. Der CIA-Mann beginnt auf eigene Faust zu ermitteln � entscheidende Hinweise liefert schließlich seine Frau Sara, die als Offizierin der Küstenwache in der Beringsee patroulliert. Schon bald merken beide, dass sie sich in unsicheren Gewässern befinden �
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6./191. Luca Veste - Die Lektion des Todes (2018, 527 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 4-5 (ausreichend/mangelhaft)
meine pers. Meinung:
für mich eines der o.m.G.-Bücher.
Ein Serienkiller ist mal wieder unterwegs. Es wird gemeuchelt, gemordert, bestialisch verstümmelt, rollende Köpfe, mit Messern, Äxten und weiß der Geier was sonst noch alles auf die Gefangenen losgegangen.
Der Ermittler einer der mimimimimimi Typen, des Eltern umgebracht wurden, woran ntl, wer auch sonst, nur er Schuld ist.
Oder auch nicht er, vllt. auch seine Noch-Ehefrau, wobei. mimimi, die eigentlich auch nicht Schuld ist.
Aber mimimi irgendwer muss ja Schuld sein, also mimimit er noch ein wenig weiter und suhlt so richtig schön im Selbstmitleid. mimimi.
Spannend geht anders, und nur weils Blut so tropft, spritzt und fließt kam aber bei mir gepflegte Langeweile auf.
Warum ichs trotzdem gelesen habe? Weil ichs hier hatte und die Angewohnheit habe fasst jedes Buch zuende zu lesen.
Klappentext:
Das Mädchen, das Sie gefunden haben, ist nicht mein erstes Experiment. Und es wird nicht das letzte sein.« In Liverpool wird die Leiche einer Studentin gefunden. Daneben ein Brief, der ein verbotenes psychologisches Experiment beschreibt. DI David Murphy hält den Brief für ein Ablenkungsmanöver – bis weitere Leichen auftauchen.Auf der anderen Seite der Stadt versucht Rob Barker, seinen eigenen Verlust zu verarbeiten. Vor knapp einem Jahr verschwand seine Freundin spurlos. Rob wurde verdächtigt, doch es gab keinerlei Beweise. Und zwischen beiden Fällen scheint es eine erschreckende Verbindung zu geben …
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7./192. Dirk Kruse - Tod im Augustinerhof (2010, 331 S.) #mottobuch
meine pers. Note. 3 (befriedigend)
meine Meinung:
Das war ein kleiner völlig unaufgeregter, wie eine durchhängende Wäscheleine, ohne jede Spannung, Krimi für zwischendurch. Unblutig mit ahnungslosen Möchtegerneermittlern, im Stil von Agathe Christie, nur das es in Deutschland spielt.
Kann man lesen, muss man aber nicht.
Klappentext:
Im baufälligen Augustinerhof wird die Leiche von Hubert Pelzig gefunden, der sich zu Lebzeiten für den Erhalt der Nürnberger Altstadt eingesetzt hatte. Ist er skrupellosen Immobilienspekulanten zum Opfer gefallen, oder wurde er wegen zwielichtiger Geschäfte ermordet? Der bibliophile Millionenerbe Frank Beaufort macht sich gemeinsam mit der energischen BR-Journalistin Anne Kamlin trotz aller Warnungen der Polizei an seine eigenen Ermittlungen – und gerät bald selbst in Lebensgefahr.
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8./193. Kate Morgenroth - Töte mich zuerst (2002, 335 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 4 (ausreichend)
meine Meinung:
wer auf Brutalität steht, Gemetzel und Gewalt mag, dem es nicht blutig genug sein kann, der wird das Buch mögen. Ich fands einfach nur: Krank!
Klappentext:
Sarah Shepherd hat nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes keinen Lebenswillen mehr und wird in ein Sanatorium eingewiesen. Doch dann überfällt der skrupellose Terrorist Merec das Heim und richtet vor laufenden Kameras ein schreckliches Blutbad an. Auf morbide Weise fasziniert von seiner animalischen Lebenskraft, wird Sarah seine Komplizin
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9./194.Guiseppe Pederiali - Die Todesshow (2008, 411 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2-3 (gut/befriedigend)
meine Meinung:
mal ein Krimi der etwas anderen Art. Die Idee an sich nicht schlecht, nur das Ende war mal wieder an den Haaren herbeigezogen.
Einer von der Sorte: kann man lesen, verpasst aber nichts wenn man es sein lässt.
Klappentext.
In Modena verschwinden nach und nach mehrere Leute, die nichts weiter gemein haben, als das sie gut aussehen. Die schlagfertige Inspektorin Camilla Cagliostri und der aus Rom abkommandierte selbstgefällige Kommissar Beggiato tappen im Dunkeln, bis bei der Lokalpresse Videoaufnahmen einer perfiden Big-Brother-Show auftauchen. Die vier Entführungsopfer dürfen am Ende jeden Tages entscheiden, wer von ihnen sterben soll! Medien und Polizei sind entsetzt. Wer treibt dieses grausame Spiel? Camilla vertraut ihrer Intuition, die sie schließlich zu einer schockierenden Entdeckung in einer Mortadella-Fabrik führ
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10./195. Piero Soria - Solo für eine Tote (2003, 350 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 4-5 (ausreichend/mangelhaft)
meine Meinung:
es mag sein das dieses ein intelligenter Krimi ist, allerdings stand nirgendwo dabei was und in welcher Form man etwas zu sich genommen haben sollte um ihn zu verstehen. So stand ich davor wie Ochs vorm Berg und habe mich gefragt: WAS liest du da eigentlich?
Klappentext:
Schwer lastet die sommerliche Hitze auf turin, und Commissario Lupo hatte eigentlich gehofft, schon bald in den lang ersehnten Urlaub gehen zu können. Doch dann wird die berühmte Schauspielerin und Radiosprecherin Cecilia Guidi mit durchgeschnittener Kehle aufgefunden. Eine erste Spur führt den Commissario zu Marco Loewenthal, der in der Stadt viele Fäden in der Hand hält und und seinen Einfluß bis nach Rom geltend macht. Schon bald bekommt auch Lupo Loewenthals Macht zu spüren, doch schreckt er nicht davor zurück, sich mit dem Patriarchen anzulegen..
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11./196. Paul Harding - Sakristei des Todes (1992, 298 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung:
ein herrlicher Mittelalterkrimi mit skurillen Figuren. Das Ganze gewürzt mit ein wenig Humor, Todesfällen und den Ermittlungen des Mittelalters.
Es war keine hohe Literatur, hat mich aber insgesamt gut unterhalten.
Klappentext:
London, 1379: Im Benediktinerkloster Blackfriars in London geschehen sehr seltsame Unfälle. Ein Mönsch stürzt sich auf einer Treppe zu Tode, einer fällt in der Bibliothek von der Leiter, einer verschwindet spurlos und ein vierter erhängt sich im Obstgarten. Was auf den ersten Blick nach normalen Unglücksfällen aussieht, stellt sich unter den Augen von Coroner John Cranston und seinem Schreiber Athelstan, schnell als kaltblütiger Mord heraus. Alles scheint in Zusammenhang mit dem Generalkaptiel zu stehen, das im Kloster tagt. Unter den wachsamen Augen zweier Inqisitoren soll hier eine theologische Schrift auf Ketzerei untersucht werden.
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12./197. Klaus Erfmeyer - Todeserklärung (2007, 269 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung:
auch wenn dieses Buch als Krimi deklariert ist, es ist keiner. Ich würde es als Roman bezeichnen, der zwar nicht durch Spannung besticht aber etwas hat was mich dazu veranlasste das Buch gerne weiterzulesen.
Klappentext:
Als der Dortmunder Rechtsanwalt Stephan Knobel von seinem neuen Mandanten Gregor Pakulla den Auftrag erhält, dessen verschwundenen Bruder Sebastian zu suchen, wundert er sich zunächst, warum Pakulla hierfür einen Anwalt benötigt. Aber der Fall klingt interessant: Die Geschwister sind die alleinigen Erben eines großen Vermögens. Doch ohne Sebastian kann Gregor seinen Anteil nicht kassieren - wird sein Bruder hingegen tot aufgefunden, erhält er sogar alles. Schnell wird klar, dass Gregor mehr weiß, als er zugibt. Knobel folgt Sebastians Spuren bis nach Mallorca, wo sich ihm ein bis ins Detail durchdachtes teuflisches Spiel offenbart.
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13./198. Carola Dunn - Miss Daisy und der Tote auf dem Eis (2017, 252 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung:
mal wieder ein kleiner köstlicher Cosy-Krimi den man nur mit einem Augenzwinkern lesen kann. Über die Ungereimtheiten sollte man großzügig hinweglesen (können). Ein Toter der anschliessend noch ertrinkt ist schon seltsam anmutend
Klappentext:
Spannend, cosy, romantisch Miss Daisy ermittelt England in den wilden zwanziger Jahren: Nach dem Tod ihres Vaters fasst Daisy Dalrymple, an Luxus gewöhnt, einen eigenwilligen Entschluss: Sie will ihr Leben selbst in die Hand nehmen und als Journalistin arbeiten. Eigentlich soll sie für ihren ersten Auftrag einen Artikel über Wentwater Court schreiben, das idyllisch gelegene Gut des gleichnamigen Grafen und seiner Frau. Aber der schöne Schein trügt: Auf dem zugefrorenen See wird eine Leiche gefunden. Zusammen mit dem attraktiven Inspector Alec Fletcher von Scotland Yard nimmt Miss Daisy die Ermittlungen auf.
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14./199. James Sheehan - Der Todeskandidat (2007, 559 S.) #mottobuch -Highlight-
meine pers. Note: 1 (sehr gut)
meine Meinung:
für mich ein absolutes Nägelbeisserbuch.
Auch wenn das Thema an sich nicht neu ist, so ist die Umsetzung hier sehr gut gelungen. Die Sprache ist verständlich, nicht so umständlich wie häufig in anderen Gerichtstthrillern. Spannen von der ersten bis zur letzen Seite.
Nach diesem Buch steht für mich fest, Grisham lese ich nach wie vor gerne, aber dieser Autor hat ihn um Längen überholt. Schade das es nur dieses eine Buch von ihm auf deutsch gibt.
Klappentext: Dem geistig zurückgebliebenen Rudy den Mord an einer jungen Prostituierten in die Schuhe – er wird zum Tode verurteilt.
Erst als Rudy schon in der Todeszelle sitzt, bekommt Jack Tobin, ein New Yorker Staranwalt, Wind von der Sache. Rudys Vater und er sind in ihrer Jugend durch dick und dünn gegangen, und Jack setzt ale Hebel in Bewegung, um den Sohn seines früheren besten Freundes aus seiner verzweifelten Lage zu befreien. Kann er die Mühlen der Justiz aufhalten und die wahren Schuldigen entlarven?
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15./200. EPHRAIM KISHON's Beste Familiengeschichten (HB) -Highlight-
meine pers. Note: 1 (sehr gut)
meine Meinung:
und nun mal etwas völlig anderes
klasse vorgelesen, ständig ein Grinsen im Gesicht, das ist für mich Humor.
Klappentext:
Die Familie von Ephraim Kishon, so wie sie seine große Leserschaft aus zahlreichen Büchern kennt: die drei fröhlichen Kinder und seine zierliche, aber überaus einflussreiche Ehefrau stehen im Mittelpunkt dieser köstlichen Sammlung.
Die liebenswerten Geschichten über die Familienprobleme des weltbekannten Satirikers stellen den persönlichen Kontakt zwischen dem Autor und seinen vielen Lesern her, da sie all die kleinen Alltagserlebnisse und Schwierigkeiten schildern, die jeden angehen und in jeder Familie passieren. Und hinter der Satire wird immer die echte Liebe des Autors zu seiner Familie spürbar.
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16./201. Thomas Nommensen - Wintertod (2016, 424 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 3-4 (befriedigend/ausreichend)
meine Meinung:
das war in meinen Augen ein seltsamer Krimi, mehr ein Familiendrama das seinen Ursprung wohl in der ehemaligen DDR hat. Den eigentlich Sinn habe ich allerdings nicht gefunden.
Klappentext:
Eine tote Frau. Lieblos verscharrt. Von niemandem vermisst.
Ein früher Wintereinbruch überzieht die Hauptstadt mit eisigem Frost, da wird auf einem verwilderten Friedhof in Berlin-Buch eine Leiche gefunden. Hauptkommissar Arne Larsen nimmt zusammen mit seiner Kollegin Mayla Aslan die Ermittlungen auf, doch die Spuren sind alles andere als eindeutig. War es Mord, oder sollte ein Suizid vertuscht werden? Und wie sind die Hinweise auf ein angeblich geheimes Haus Nr. 24 in der Waldsiedlung der DDR zu werten?
Gleichzeitig spielen sich seltsame Dinge an einer Berliner Grundschule ab: Ein Mädchen kritzelt mehrfach «Hilfe» in sein Aufsatzheft, und eine Lehrerin fürchtet ihre Schüler. Aber wie hängt das alles mit der toten Frau zusammen?
Gerade als Larsen und Aslan sich auf der richtigen Fährte glauben, machen sie einen weiteren grausigen Fund.
Hochsensibel und eigenwillig: Arne Larsen ermittelt in Berlin
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17./202 Georges Simenon - Maigret und die junge Tote (HB) #mottobuch
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung:
das war wieder ein Krimi nach meinem Geschmack. Kein Ermittler mit irgendwelchen privaten Problemen, keinen Flashbacks und zur Abwechslung auch eine verständnisvolle Frau.
Der Vorleser rundete den recht spannenden Krimi mit seiner angenehmen Stimme ab.
Klappentext:
Ein Fall, der Maigret sehr nahegeht: eine junge Frau aus der Provinz, die in Paris ihr Glück sucht - und den Tod findet. In Montmartre wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Niemand scheint sie zu kennen oder zu vermissen. Der immerzu schlecht gelaunte Inspektor Lognon geht von einem klassischen Prostituiertenmord aus. Maigret hingegen spürt, dass die Dinge ganz anders liegen, und versucht, mehr über die Vergangenheit der jungen Frau zu erfahren, die in Paris ein neues Leben beginnen wollte.
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18./203. Natasha Solomons - Das goldene Palais (2020, 604 S.)
meine pers. Note: 3 (befriedigend)
meine Meinung:
wenn man die goldenen 20er denkt so sieht man Prunk, Tanz, Musik, gut gelaunte Leute vor sich.
Das ist in diesem Buch nicht so der Fall. Ntl. ist da die weitverstreute gutsituierte Familie Goldbaum die dick im Bankgeschäft sind, da sind aber auch die Sorgen und Nöte.
Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht, aber stellenweise sehr langatmig.
Klappentext:
Der Beginn einer Ehe. Das Ende einer Dynastie.
Wien, 1910. Die jüdische Bankiersfamilie Goldbaum ist alt und mächtig. Ihr Einfluss reicht bis in die höchsten Kreise der Regierung, sei es in Österreich oder anderswo in Europa. Von einem derartigen Einfluss kann Greta Goldbaum nur träumen. Sie wird nicht einmal gefragt, als ihre Heirat beschlossen wird. So findet sie sich bald im fremden England wieder, an der Seite von Albert, einem Spross des hiesigen Zweigs der Familie. Was ein großes Unglück sein könnte, birgt tatsächlich Hoffnung. Doch der Krieg wirft bereits seine Schatten voraus. Ein Krieg, der die Dynastie der Goldbaums zerreißen wird …
Spannender Zeitkolorit, opulente Kulissen und lebendige Figuren – allen voran eine starke Frau
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19./204 Georges Simenon - Maigret und die Aussage des Ministranten. (HB)
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung;
und gleich noch ein Maigret Auch dieser war wieder recht spannend und vor allen Dingen gut vorgelesen.
Klappentext:
Maigret in der Provinz - und diesen Fall muss er ohne seine geliebte Pfeife lösen. Jeden Morgen macht sich der Ministrant Justin auf den Weg zur Frühmesse. Nur an diesem Morgen ist alles anders. Justin entdeckt einen leblosen Körper. Doch als die Polizei eintrifft, ist keine Leiche da. Niemand glaubt dem kleinen Justin, niemand außer Maigret. Vom Fieber ans Bett gefesselt und von Madame Maigret auf Pfeifenentzug gesetzt, findet der Kommissar schließlich die Lösung dieses verzwickten Falls.
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20./205. Petra Oelker - Tod am Zollhaus (HB) #mottobuch
meine pers. Note: 4 (ausreichend)
meine Meinung;
bei manchen Büchern fragt man sich: WAS um himmel willen soll das sein?
So ging es mir bei diesem (Hör)-buch. Mir ist jeder Sinn, so einer vorhanden ist, nicht bewusst geworden.
Klappentext:
In einer Regennacht des Jahres 1765 wird im Hamburger Hafen der Schreiber des Großkaufmanns Claes Herrmanns ermordet. Der Täter, da sind sich die Hamburger sicher, ist Jean Becker, der Prinzipal eines Wandertheaters. Schließlich hat die Wache ihn volltrunken neben der Leiche gefunden. Nur die Schauspieler glauben fest an die Unschuld ihres Prinzipals und machen sich auf die Suche nach dem Mörder. Besonders Rosina, schön, pfiffig und entschlossen, nutzt ihre Talente, um sich in die ehrbare Hamburger Gesellschaft einzuschleichen. Zwischen Salon und Kontor, Börse und Kaffeehaus kommt sie einer heimtückischen Intrige auf die Spur...
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21./206. Patrick Robinson - Tödliche Flut (2007, 446 s.) #mottobuch
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung:
diese Buch sollte man unter dem Gesichtspunkt: möglich ist alles, vieles ist Spinnerei, lesen.
Ansonsten fing das Buch sehr technisch an. Immerhin bekommt man bis auf Seite 165 sehr viel technischen Kram um die Ohren gehauen so dass man es schon als Schnellkurs für Atomwaffen/bomben bezeichnen könnte.
Im Einsatz die üblich Verdächtigen: die Russen, Nordkorea, China und ntl. die Araber, ein durchgeknallter Präsident der USA der am liebsten mit Wattebäuschchen um sich werfen würde.
Spannend ist das Buch auf jeden Fall, es bedarf aber Durchhaltevermögen.
Klappentext:
Überraschend bricht der Mount St. Helens aus und hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Admiral Morgan, ehemaliger Sicherheitsberater im Weißen Haus, ist sofort alarmiert, denn nur eine von einem U-Boot abgefeuerte Cruise Missile vermag einen solchen unerwarteten Vulkanausbruch auszulösen. Kann eine Katastrophe noch verhindert werden? "Ein absolut fantastischer Thriller. Wer Action mag, kommt an diesem Autor nicht vorbei." The Daily Mirror "Der Meister des Marine-Technothrillers." Kirkus Reviews
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22./207. Viveca Sten - Mörderisches Ufer (2017, 450 S) #mottobuch
meine pers. Note: 3 (befriedigend)
meine Meinung:
das ganze Buch ist viel zu überfrachtet mit zum einen der privaten Probleme sämtlich vorkommender Personen, dazu gesellen sich gleich mehrere Fälle die in keinerlei Zusammenhang stehen. Lediglich der Schreibstil hielt mich bei Laune.
Klappentext.
Jeden Sommer kommen Hunderte Kinder ins Segelcamp nach Lökholmen, der kleinen Insel gegenüber von Sandhamn, und verbringen dort ihre Ferien. Als eines von ihnen plötzlich verschwindet, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit …
Sommer, Sonne, Segelboote – alles deutet auf perfekte Ferien hin. Doch nicht alle, die am Camp teilnehmen, können den Urlaub genießen, denn einige Kinder werden gemobbt und leiden unter den Gemeinheiten der anderen. Die Betreuer scheinen mit den kindlichen Machenschaften überfordert. Als eines plötzlich vermisst wird, wird die Polizei eingeschaltet.
Thomas Andreasson macht sich auf die Suche. Er ist zur Polizei in Nacka zurückgekehrt und freut sich, dass er sich nun wieder mit seiner Arbeit identifizieren kann. Privat läuft es nicht gut, doch um das vermisste Kind zu finden, muss er seine Probleme beiseiteschieben.
Viveca Stens achter Roman ist ein Höhepunkt der Reihe: Mobbing unter Kindern, Nora Linde in einer Gerichtsverhandlung, in der sie nur verlieren kann, und Thomas, der durch private Probleme abgelenkt ist, ergeben eine unwiderstehliche Mischung. Ein Muss für alle Krimileser und Schwedenfans.
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23./208. Pierre Martin - Madame le Commissaire und die späte Rache
meine pers. Note: 3 (befriedigend)
meine Meinung:
Trinkfeste, unprofessionelle, sexuell recht aktive Sonderermittlerin ermittelt....den merkwürdigen Selbstmord eines Kollegen.
Man kann es lesen/hören, muss man aber nicht.
Klappentext:
Die Kommissarin Isabelle Bonnet hat sich gegen die große Karriere in Paris und für ein Leben im beschaulichen Fragolin entschieden. Immer noch leidet sie unter dem Trauma, dass ein Attentat in der Hauptstadt bei ihr hinterlassen hat. Als ihr Assistent Apollinaire in den Akten auf einen alten Mord stößt, bei dem ein Mann mit einer Mistgabel übel zugerichtet wurde, erwacht Isabelles Jagdeifer - vor allem als sie bei ihren Untersuchungen über einen anderen Mord stolpert, bei dem eine nackte Leiche am Strand gefunden wurde. Bald entdeckt sie Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Verbrechen, die alle übersehen haben.
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24./209. René Anour - Die Totenärztin -Wiener Blut- (2021, 410 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 4 (ausreichend)
meine Meinung:
mal wieder für mein ein o.m.G.-Buch.
Wir schreiben das Jahr 1908 und befinden uns in Wien. Fanny hat sich durchgesetzt und Gerichtsmedizin studiert was für die damalige Zeit mehr als ungewöhnlich war. Anerkannt wurde sie nicht, lediglich Hilfsdienste verrichten.
Und wie kann es anders sein als das ihr ntl. auffällt das die Toten nicht einfach nur gestorben sind sondern umgebracht, und sie weiß ntl. auch wie. *augenverdreht*
Damit ist aber noch lange nicht Schluss. Was dann noch so alles kommt schlug für mich den Boden aus dem Fass. Soviel hanebüchenden Blödsinn auf einen Haufen, darauf muss man erst einmal kommen.
Für mich ein absolutes NoGo-Buch.
Klappentext:
Eine junge Ärztin
Eine heimliche Obduktion
Eine gefährliche Entdeckung
Wien, 1908. Als ein toter Obdachloser in der Gerichtsmedizin eingeliefert wird, schenkt niemand ihm einen zweiten Blick – niemand außer der jungen Ärztin Fanny Goldmann. Ihr fallen Ungereimtheiten auf, aber keiner ihrer männlichen Kollegen will auf sie hören. Daher obduziert sie die Leiche nachts heimlich. Eine gefährliche Entscheidung, denn plötzlich findet sie sich mitten in einer tödlichen Verschwörung rund um einen charismatischen Dieb und Kaiserin Sissis verschwundene Diamantsterne wieder. Ihre Ermittlung führt Fanny von den mondänen Salons und prunkvollen Palais der Oberschicht bis in die schäbigen Spelunken und Bordelle der Wiener Unterwelt. Hier lauert an jeder Ecke der Tod, dessen Opfer Fanny auf ihrem Sektionstisch ihre intimsten Geheimnisse offenbaren ...
Eine atemberaubend spannende Mischung aus Medizinhistorie und Krimi
Der erste Fall für Totenärztin Fanny Goldmann
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25./210. René Anour - Die Totenärztin -Goldene Rache- (2021, 397 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 4-5 (ausreichend/mangelhaft)
meine Meinung:
für mich hat das Grauen einen neuen Namen: die Totenärztin.
Man nehme ein paar lateinische Begriffe aus der Medizin, fülle sie in eine Rührschüssel, dazu streue man ein wenig vom Maler Klimt, einige Verbrecher, eine unbescholtene junge Frau die ihres Zeichens Pathologin ist, einige Polizisten von denenn man nicht weiß sind sie gute böse oder böse gute, rühre das ganze mit einem Mixer kräftig um und gucke was dabei rauskommt. Ich verspreche euch: der allergrößte Quatsch mit Sosse.
Vllt. lerne ich es in diesem Leben noch mir immer erst einen Band von einer Trilogie/Serie zu kaufen und nicht gleich zwei, das würde mir eine Menge Geld und Lesezeit ersparen.
Klappentext:
Ein neuer Fall für Totenärztin Fanny Goldmann.
Wien, 1908. Die junge Gerichtsmedizinerin Fanny Goldmann liebt ihren Beruf. Auch wenn die Vorstellung, tote Menschen aufzuschneiden – oder die Tatsache, dass sie als Frau überhaupt arbeitet –, für viele ein Graus ist, fühlt sie sich nirgends so wohl wie am gerichtsmedizinischen Institut. Doch ihr neuester Fall gibt ihr ein Rätsel auf. Sie findet eine geheime Botschaft an der Leiche. Ist die für sie bestimmt? Stammt sie vom Mörder? Fanny ahnt noch nicht, dass dieser Mord der Auftakt zu einem Machtkampf zwischen zwei sehr gefährlichen Männern ist. Dass nicht nur sie selbst, sondern auch ein Künstler namens Gustav Klimt hineingezogen wird. Und dass sie unmögliche Entscheidungen treffen muss, um die Menschen, die sie liebt, zu beschützen …
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26./211. Beate Sauer - Der Hunger der Lebenden (2019, 427 S.)
meine pers. Note: 2- (gut -)
meine Meinung:
bei diesem Buch bin ich hin u. hergerissen. Es machte mich unheimlich wütend wie damals mit Kindern als auch mit den Frauen umgegangen wurde.
Der Schreibstil des Buches ist auch keine hohe Literatur, ja, ich würde ihn sogar als recht einfach beschreiben. Er war gut lesbar, aber auch nicht mehr.
Der Inhalt selber war durchaus schlüssig.
Klappentext:
Köln, Juni 1947. Eine Hitzewelle plagt die von Krieg und Hunger gezeichnete Stadt. Friederike Matthée von der Weiblichen Polizei untersucht den Mord an einer früheren Kollegin. Die Beamtin überwachte während des Nationalsozialismus die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in Polizeilichen Jugendschutzlagern. Die Zustände dort gehen Friederike nahe, Erinnerungen an ihre Flucht aus Ostpreußen werden in ihr wach. Der Fall bringt sie und Richard Davies von der Royal Military Police wieder zusammen. Der Offizier Richard schwankt zwischen beruflichem Ethos und seinem Hass auf die Deutschen. Friederike überschreitet einmal mehr ihre Befugnisse, um den Fall aufzuklären.
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27./212. Susanne Betz - Heumahd (2022, 316 S.) -Highlight-
meine pers. Note. 1 (sehr gut)
meine Meinung:
ein gut verständlicher, in einem angenehmen Schreibstil geschriebener Roman über eine eigensinnige Bergbäuerin um 1886, die alleine den Hof bewirtschaften muss. Gegen alle Widrigkeiten, ob es das Wetter ist, den ach so netten Nachbarn, allen voran den männlichen die sich gerne an ihr vergreifen würden, und der Liebe.
Klappentext:
Ein bildmächtiger Roman über das einfache Leben einer eigensinnigen Bergbäuerin - so kraftvoll und authentisch wie »Herbstmilch«
Als König Ludwig II. 1886 im Starnberger See ums Leben kommt, sind die Menschen im Werdenfelser Land schockiert. Dass ihr Ehemann in einer eiskalten Nacht erfriert, empfindet Vroni Grasegger dagegen als großes Glück: Endlich ist sie nicht mehr seinen Misshandlungen ausgeliefert. Optimistisch übernimmt sie das Sagen auf dem einsamen, gegenüber dem Karwendel gelegenen Bergbauernhof und die Sorge für die behinderte Stieftochter Rosl. Harte Arbeit bei der Heumahd und Missernten bringen Vroni an ihre Grenzen, ebenso wie der Druck aus dem Dorf, dass sie wieder heiraten soll. Da begegnet sie dem Maler Wilhelm Leibl, den eine Schaffenskrise in die Berge führt – und auf Vronis Hof. Zwischen dem homosexuellen Künstler und der jungen Bäuerin entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft. Als Leibl dann noch einen englischen Arzt und Alpinisten mitbringt, verbreitet sich in dem kurzen Bergsommer eine ungekannte Leichtigkeit. Und Vroni schöpft vielfältige Hoffnungen …
Ein bildmächtiger Roman über eine inspirierende Freundschaft und das einfache Leben einer Bergbäuerin – so kraftvoll und authentisch wie »Herbstmilch«
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28./213. Lawrence Sanders - Die siebte Todsünde (1987, 415 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung:
ein männermordender Vamp macht New York unsicher.
Der Schreibstil als auch die Ermittlungsmethoden, so ganz ohne Handy, DNA Analysen etc. haben mich überzeugt. Hier war noch reine Ermittlungsarbeit gefragt, die Ermittler haben keine privaten Probleme, die Ehefrauen sind nicht ständig am nörgeln und auch die Kinder, so verhanden, machen nicht ausgerechnet in so einem Fall erhebliche Probleme.
Klappentext:
Wenn in New York die Lichter angehen, macht Zoe sich auf den Weg. Sonst eine unscheinbare Sekretärin, verwandelt sie sich einmal im Monat in einen männermordenden Vamp. Und niemand ahnt etwas von ihrem Doppelleben. Für Edward X. Delaney, den Altmeister der New Yorker Kriminalisten, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
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29./214. Elisabeth Herrmann - Zeugin der Toten (2011, 425 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2 (gut)
meine Meinung:
zur Abwechslung mal ein Krimi mit Rückblenden in die ehemalige DDR. Man muss sich zum einen für die damalige Zeit interessieren zum anderen sehr konzentriert beim Buch sein. Es ist stellenweise recht politisch.
Insgesamt ein für mich intelligenter Krimi.
Klappentext:
Spuren eines quälend langsamen Todes, Blutlachen wie Seen, Hände, die verzweifelt Halt suchen. Judith Kepler hat viel gesehen. Sie wird gerufen, wenn die Spurensicherung geht. Sie macht aus Tatorten wieder bewohnbare Räume. Sie ist ein Cleaner. In der Wohnung einer grausam ermordeten Frau begegnet sie ihrer eigenen Vergangenheit. Die Tote kannte Judiths Geheimnis. Unter mysteriösen Umständen war Judith als Kind in ein Heim gebracht worden. Herkunft unbekannt. Immer im Schatten dabei, die Staatssicherheit. Als Judith Fragen zu stellen beginnt, gerät sie in das Visier mächtiger Gegner.
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30./215. Johanna Mo - Nachttod (2021, 495 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 2-3 (gut/(befriedigend)
meine Meinung:
so richtig warm geworden bin ich mit dem Buch nicht und mein erster Gedanke war: ooooch nööööh nicht schon wieder eine Ermittlerin die vor lauter privaten Problemen nicht weiß wo ihr der Kopf steht und das Buch damit überlagert wird.
Es ging...es war nicht toll, die Probleme nahmen sehr viel Raum ein, vieles in dem Buch war viel zu weitschweifig, ich würde es als Lückenfüller bezeichnen.
Der Fall an sich, wenn er nur als solcher behandelt worden wäre, war nicht uninteressant, hätte aber max. 200 Seiten in Anspruch genommen.
Der Schreibstil war aus meiner Sicht okay.
Klappentext:
Ein toter Junge weckt die Geister der Vergangenheit – Der erste Fall für Hanna Duncker
Hanna Duncker ist zurück auf Öland. Hier in ihrer Heimat kennt man sie nur als die Tochter von Lars Duncker, dem Mann, der vor sechzehn Jahren einen grausamen Mord beging. Inzwischen ist Hanna diejenige, die Verbrecher jagt. Ihr erster Fall auf Öland: Ein toter Teenager, mitten in der Nacht erstochen an einem beliebten Ausflugsziel. Und niemand kennt seine Mutter besser als Hanna. Die Ermittlungen werden für Hanna zu einer Abrechnung mit ihrer eigenen Jugend, und Nachforschungen im Fall ihres Vaters reißen alte Wunden auf. Nicht alle sind froh darüber, dass die Tochter von Lars Duncker zurückgekehrt ist.
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31./216. Claudia Schirdewan - Die Bernsteintochter (2022, 356 S.)
meine pers. Note: 3(befriedigend)
meine Meinung:
das ich bei diesem Buch keine hohe Literatur erwarten konnte war mir von vornherein klar. Es kratzte und schwappte allerdings immer wieder ins triviale und arg schmalzige ab.
Klappentext:
Samland im Jahr 1235: Mila lebt mit ihrer Familie an der Bernsteinküste nahe Königsberg. Ihre Mutter, eine Verfechterin des alten Glaubens, ist als Heilkundige hoch angesehen. Doch eines Tages wird ihr Dorf von Rittern des Deutschen Ordens überfallen. Sie zwingen die Bewohner, Christen zu werden - notfalls mit Gewalt. Bei dem Versuch zu fliehen, sterben Milas Schwester und ihr Vater. In letzter Sekunde rettet der Ritter Johan jedoch Milas Leben und auch ihre Mutter kann den Angreifern entkommen ... Während ihre Mutter auf Rache sinnt, fühlt Mila sich zunehmend zu Johan hingezogen und kämpft für ein Leben ohne Hass und Krieg - und der kostbare Bernstein ihrer Heimat soll ihr helfen, diesen Traum zu verwirklichen
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32./217. Winter Katharina - Puppentod (2010, 382 S.) #mottobuch
meine pers. Note. 5 (mangelhaft)
meine Meinung:
eines der o.m.g.Bücher!
bei diesem Buch bekam ich nur eines: ein Schleudertrauma vor lauter Kopfschütteln. Bei diesem Buch kann man nur hoffen das die Autorin entweder aus Langeweile schreibt und noch einen anderen Beruf hat oder anderweitig gut versorgt ist. Den Thrill den das Buch vollmundig ankündigt sucht man vergeblich. Vermutlich ist der Thrill das man ihn sucht.
Klappentext:
Nur der Tod tilgt alle Schuld
»Jeder Fehler kann das Leben kosten« — wie ein Mantra wiederholt Lisa diesen Satz, während sie ihren perfiden Plan in die Tat umsetzt: Geschickt hat sie die Begegnung mit dem jungen Unternehmer Michael Westphal eingefädelt, hat ihn glauben lassen, sie erwidere seine Gefühle. Doch nun wird ihr bewusst, dass dieser Mann ihr tatsächlich sehr viel bedeuten könnte, stünde nicht jene grausame Tat zwischen ihnen, die sich einst im Haus der Puppen ereignet hat und nach Rache schreit…
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33./218. Nancy Grace - Totenkammer (2010, 444 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 3 (befriedigend)
meine Meinung:
am besten liest man dieses Buch als das was es ist, ein recht rasant geschriebener Thriller mit einigen Unglaubwürdigkeiten und Ungereimtheiten und hinterfragt am besten nichts.
Klappentext:
Lange Jahre glaubte Hailey Dean, die Vergangenheit hinter sich gelassen zu haben: den Tod ihres Verlobten, die aufreibenden Berufsjahre in der Justizbehörde Atlantas und den brutalsten Serienkiller ihrer Karriere. Als Psychiaterin arbeitet sie inzwischen in New York. Doch eines Tages wird einer ihrer Patienten ermordet. Derselbe Tathergang wie damals bei dem Serienkiller in Atlanta. Derselbe Modus operandi. Und wie magnetisch steuert Hailey auf den Killer zu …
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34./219. Camilla Sten - Das Dorf der toten Seelen (2020, 383 S.) #mottobuch
meine pers. Note: 5 (mangelhaft)
meine Meinung
da hatte jemand die Idee: ich könnte doch mal ein Buch schreiben habe zwar keine Ahnung wie man das macht und wovon es letztlich handeln soll , aber egal , schließlich macht meine Mutter das auch. Dieser jemand, hier Camilla Sten hätte es besser sein lassen.
Es passiert mir selten das über mir ??????? kreisen wenn ich ein Buch lese. Irgendeinen Sinn muss es doch geben, leider habe ich diesen in dem ganzen Buch nicht gefunden.
Was ich gelesen habe war einfach nur ein sinnloses Geschreibsel und Gewurschtel.
Klappentext.
Alice Lindstedt hat gerade die Filmhochschule in Stockholm abgeschlossen und plant, ihren ersten Dokumentarfilm zu drehen: über Silvertjärn, einen abgelegenen Grubenort im Wald von Norrland. Vor 60 Jahren verschwanden unter ungeklärten Umständen alle Bewohner von einem Tag auf den anderen. Kurz zuvor zog ihre Großmutter von dort weg. Alice will herausfinden, was damals geschehen ist. Mit ihrem Team bricht sie zu dem einsamen Ort auf. Doch bald geschehen seltsame Dinge. Die Handys haben keinen Empfang, im Walkie-Talkie ist ein heiseres Lachen zu hören. Und kurz darauf ist der erste aus dem Team tot. Wer ist außer ihnen noch in Silvertjärn? Was ist damals passiert? Und vor allem: Werden Sie diesen grausamen Ort lebend verlassen?
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Monatsrückblick: August 2022
Motto: Mord u. Totschlag
5 *****
1. Martine Kamphuis - Schön, dass du tot bist (2009, 315 S.) #mottobuch -Highlight-
2. EPHRAIM KISHON's Beste Familiengeschichten (HB) -Highlight-
3. James Sheehan - Der Todeskandidat (2007, 559 S.) #mottobuch -Highlight-
4. Susanne Betz - Heumahd (2022, 316 S.) -Highlight-
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4 ****
5. Paul Harding - Sakristei des Todes (1992, 298 S.) #mottobuch
6. Klaus Erfmeyer - Todeserklärung (2007, 269 S.) #mottobuch
7. Carola Dunn - Miss Daisy und der Tote auf dem Eis (2017, 252 S.) #mottobuch
8. Georges Simenon - Maigret und die junge Tote (HB) #mottobuch
9. Georges Simenon - Maigret und die Aussage des Ministranten. (HB)
10. Patrick Robinson - Tödliche Flut (2007, 446 s.) #mottobuch
11. Beate Sauer - Der Hunger der Lebenden (2019, 427 S.)
12. Lawrence Sanders - Die siebte Todsünde (1987, 415 S.) #mottobuch
13. Elisabeth Herrmann - Zeugin der Toten (2011, 425 S.) #mottobuch
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3 ***
14. Katharina Peters - Ankermord (2021, 349 S.) #mottobuch
15. Halliday G.R. - Die Toten von Inverness (2020, 543 S.) #mottobuch
16. Dana Stabenow - Mörderspiel (2007, 348 S.) #mottobuch
17. Dirk Kruse - Tod im Augustinerhof (2010, 331 S.) #mottobuch
18. Guiseppe Pederiali - Die Todesshow (2008, 411 S.) #mottobuch
19. Thomas Nommensen - Wintertod (2016, 424 S.) #mottobuch
20. Natasha Solomons - Das goldene Palais (2020, 604 S.)
21. Viveca Sten - Mörderisches Ufer (2017, 450 S) #mottobuch
22. Pierre Martin - Madame le Commissaire und die späte Rache
23. Johanna Mo - Nachttod (2021, 495 S.) #mottobuch
24. Claudia Schirdewan - Die Bernsteintochter (2022, 356 S.)
25. Nancy Grace - Totenkammer (2010, 444 S.) #mottobuch
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2 **
26. Ragnar Jónasson - Schneebraut (HB)
27. Kate Morgenroth - Töte mich zuerst (2002, 335 S.) #mottobuch
28. Petra Oelker - Tod am Zollhaus (HB) #mottobuch
29. René Anour - Die Totenärztin -Wiener Blut- (2021, 410 S.) #mottobuch
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1 *
30. Luca Veste - Die Lektion des Todes (2018, 527 S.) #mottobuch
31. Piero Soria - Solo für eine Tote (2003, 350 S.) #mottobuch
32. René Anour - Die Totenärztin -Goldene Rache- (2021, 397 S.) #mottobuch
33. Winter Katharina - Puppentod (2010, 382 S.) #mottobuch
34. Camilla Sten - Das Dorf der toten Seelen (2020, 383 S.) #mottobuch
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