1./77. Holger Senzel - Später Zeuge (2020, 334 S.) -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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wenn dich deine Vergangenheit einholt und du kopfüber untergehst.
Eine Geschichte die mich beeindruckt hat, spannend und flüssig geschrieben.
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Klappentext:
Man bekommt alles zurück im Leben. Aber gilt das nur für die bösen Taten? Oder auch für die guten? Und lassen sich beide gegeneinander verrechnen? Vor 25 Jahren hat Peter Zielke zwei Menschen getötet, seitdem als Arzt aber Dutzende Leben gerettet. – Ein psychologischer Thriller um Schuld, Sühne und späte Rache.
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2./78. Christina Schwarz -Novemberkind (2000, 382 S.) -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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ein spannender Familienroman, erzählt aus den unterschiedlichsten Perseptiven und Personen.
Dieses Buch ist nicht mit den "heutigen" geheimnisvollen Familiengeschichten vergleichbar. Ich fand es wesentlich spannender und interessanter.
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Klappentext:
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Was meint das vierjährige Mädchen Ruth damit, sie sei schon einmal ertrunken? Was ist passiert, als ihre Mutter Mathilde in der eiskalten Nacht hinauslief und zwei Tage später tot aufgefunden wurde? Irgendwann kehrt Ruths Vater aus dem Ersten Weltkrieg zurück. Doch er findet kaum Zugang zur engen Verbindung ziwschen Ruth und ihrer Tante Amanda, die sich jetzt um sie kümmert. Ruth wächst heran und macht sich, geprägt von ihren Erlebnissen, die hinter fragmentarischen Erinnerungen lauern, auf die Suche nach den fehlenden Gliedern ihrer Vergangenheit. Eine schicksalhafte Begegnung führt sie auf die richtige Fährte.
S. 716
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3./79. Nadire Biskin - Ein Spiegel für mein Gegenüber (2022, 169 S.)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck
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aus dem Leben einer Migrantin. Die Sprache ist gut und das Buch ohne mimimi.
Das einzig störende für mich ist das Gendern...Lehrendenzimmer statt Lehrerzimmer...z.b.
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Klappentext:
Huzur ist bei ihrer Cousine in der Türkei auf Zwangsurlaub – in Berlin hat man sie bis auf Weiteres vom Referendariat suspendiert. Wenigstens verschafft ihr das „Kopftuchgate“ viel Zeit zum Nachdenken. Doch zurück in Berlin überschlagen sich noch am Abend ihrer Ankunft die Ereignisse – Huzur liest die verwahrloste zehnjährige Hiba auf, ein syrisches geflüchtetes Mädchen ohne Familie, und plötzlich muss sie sich kümmern – um ein fremdes Kind und um ihr eigenes Leben. Denn wie viel Verantwortung kann und will sie, die Aufsteigerin aus Wedding mit türkischen Wurzeln, übernehmen?
S. 885
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4./80. Volker Jarck - Robuste Herzen (2022, 330 S.)
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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eine Familiengeschichte der etwas anderen Art. Keine großartigen Geheimnisse, keine versteckten Briefe oder Bilder, sondern eine ganz normale Familie mit ihren Kümmernisse, Freuden und allem was das Leben ausmacht.
Der Schreibstil ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.
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Klappentext:
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Drei erwachsene Geschwister, eine Kleinstadt an der Nordseeküste und die Frage, wie oft unsere Zukunft beginnt.
Wo der Fluss ihrer Heimatstadt ins Meer mündet, schleudert Katja nach zwölf Jahren Ehe ihren Ring in die Wellen. In dieser Nacht aus Rotz und Wasser strauchelt und bangt auch Katjas jüngere Schwester Milena. Und Leon, ihr »Mittelbruder«, von der Nordseeküste geflohen in die große Stadt, rettet im Morgengrauen ein Menschenleben und plant einen Aufbruch aus Liebe. Zwischen Tallstedt, Münster und Berlin kämpfen die Geschwister mit der Frage, was Familie bedeutet. Gemeinsam stemmen sie sich gegen den Wind, den uns das Leben um die Ohren weht – bis das Herz ein Zuhause findet.
S. 1.215
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5./81. Ricarda Martin - Ein Sommer in Irland (2015, 559 S.)
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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wer auf Schnulzen, Dramen, jeder Menge mimimimi steht, Intrigen, noch mehr Dramen, Liebe die ntl. nicht zu kurz kommen darf, ein paar (Schein)-heiligen, und ansonsten rosarotes Zuckerwattegedöne, der wird dieses Buch mögen.
Auf Seite 27 hätte ich das Buch zuklappen können um den Rest blind zu erzählen, bis auf ein paar kleinen Abweichungen.
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Klappentext:
Eigentlich soll die New Yorkerin Caroline in Irland nur ein altes, wertvolles Buch auftreiben. Zufällig stößt sie dabei auf die tragische Lebensgeschichte einer irischen Schriftstellerin – und auf ein Wappen, das der Gravur auf einem Erbstück aus ihrer Familie verblüffend ähnlich sieht. Während Caroline auf der Suche nach ihren Wurzeln den Südwesten Irlands durchstreift, verliert sie ihr Herz: an die grüne Insel, und an einen Mann.
S. 1.774
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6./82. Patricia Clough - In langer Reihe über das Haff (2004, 255 S.) -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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ein ungeschöntes Buch über die Flucht. Geschichtsunterricht pur, allerdings gut und verständlich geschrieben.
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Klappentext:
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Am 16. Oktober 1944 flohen vom ostpreußischen Gut Trakehnen Pferde und Menschen nach Westen. Das 200 Jahre alte, weltberühmte Gestüt mußte sich vor der russischen Roten Armee retten. Eine der ergreifendsten Geschichten aus dem Zweiten Weltkrieg, von Patricia Clough einfühlsam und spannend erzählt.
Viele tausend Pferde legten ohne Futter und Wasser Hunderte von Kilometern zurück, viele von ihnen verendeten oder kamen geschwächt und krank in ein anderes Land. Auf der Flucht zogen die Tiere ihre ramponierten Wagen und erschöpften Familien nach Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hessen. Sie brachten ihre Lasten durch bittere Kälte, Eis und Schnee, durch Feuer und Bombenhagel. Selten war das Band zwischen Menschen und Pferden so stark wie damals – die Pferde hatten die Ostpreußen vor Tod, Vergewaltigung, Gefangennahme, Deportation und Zwangsarbeit bewahrt. Und die Ostpreußen hatten ihre Pferde gerettet.
S. 2.029
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7./83. Claire Winter - die Schwestern von Sherwood (2013, 639 S.)
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meine pers. Note: 4-5 (ausreichend/mangelhaft)
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mein pers. Leseeindruck:
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das einzig positive an diesem Buch ist der Schreibstil.
Die Geschichte ist dermaßen an den Haaren herbeigezogen das ich nur den Kopf schütteln konnte.
Der übliche Sermon: Herrenhaus, zwei Schwestern wovon die eine taub ist und somit nichts "wert".
Und dann kommts dicke. Man nehme einen großen Korb befülle ihn mit ganz viel Gemüse und schüttel und rüttel ihn ordentlich durcheinander um zu sehen welches Gemüse an welchem kleben bleibt.
Dramatik, Mimimi, Kitsch in Reinkultur, Intrigen und ntl. die Liebe.....
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Klappentext:
Die bewegende Geschichte zweier unzertrennlicher Schwestern und einer schicksalhaften Liebe
1948: Die angehende Journalistin Melinda kämpft im Nachkriegsberlin ums tägliche Überleben, als sie von einem anonymen Absender ein rätselhaftes Paket erhält. Die Bilder einer mystischen Moorlandschaft und eine ungewöhnliche Schachfigur führen die junge Frau nach England, zu einem geheimnisvollen alten Herrenhaus. Dort stößt Melinda auf die dramatische Liebesgeschichte zweier Schwestern im letzten Jahrhundert, die sehr viel mehr mit ihrem eigenen Leben zu tun hat, als sie zunächst ahnt …
S. 2.668
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8./84. Andrea Fazioli - Damals im Tessin (2023, 361 S.)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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meine pers. Leseeindruck:
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bei diesem Krimi hat es eine Weile gedauert bis ich in im Geschehen war, dann wurde es allerdings spannend.
Klappentext:
Zwanzig Jahre sind vergangen, seit Malvaglia, ein kleines Dorf in den Tessiner Bergen, geflutet wurde, um auf dem Gelände einen Stausee entstehen zu lassen. Beinahe haben die einstigen Bewohner, deren Häuser damals unter Wasser gesetzt wurden, das Unrecht vergessen. Besonders der verschlossene Privatdetektiv Elia Contini, der zurückgezogen in einem Häuschen in den Bergen wohnt und am liebsten durch die Wälder streift, um Füchse zu fotografieren, denkt ungern an die Zeit zurück, in der sein Vater unter ungeklärten Umständen verschwand. Doch jetzt soll der Stausee erweitert und jener Teil des Sees trockengelegt werden, auf dem auch das Haus seiner Kindheit stand. Alte Wunden brechen auf. Als kurz hintereinander der Bürgermeister und ein Ingenieur ermordet werden, gerät Contini ins Fadenkreuz der Ermittler. Um sich selbst zu entlasten, muss er sich endlich der Vergangenheit stellen und herausfinden, was damals wirklich geschah ...
S. 3.029
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9./85. Sue Smethurst - Mit dem Zirkus in die Freiheit (2022, 319 S.)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeeindruck:
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ein Flüchtlingsroman nach den Erzählungen und Erlebnissen von Betroffenen.
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Klappentext:
„Mit dem Zirkus in die Freiheit“ – eine Familie entkommt den Nazis
Mindla Horowitz, die im Pflegeheim Montefiore in Melbourne lebt, ist auch in ihrem hohen Alter noch eine Dame – „die Prinzessin des Montefiore“, wie sie liebevoll von den Pflegekräften genannt wird. Denn sie achtet penibel auf ihr Äußeres, ist stets perfekt gekleidet, frisiert und geschminkt. Darauf ist sie stolz, ihr gutes Aussehen ist Ausdruck ihrer Würde, die ihr nicht genommen werden konnte in einer Welt, die ihr alles nehmen wollte. Mindlas Lebensgeschichte ist erschütternd und Mut machend zugleich.
Sue Smethurst ist Autorin und Journalistin und mit Ralph, dem Enkel von Mindla verheiratet. Sie will mehr erfahren über die Vergangenheit dieser besonderen Frau, die nun mit anderen Überlebenden des Holocaust in einem jüdischen Altenheim in Melbourne lebt.
Mit dem Zirkus in die Freiheit – eine spektakuläre Flucht um die halbe Welt
»Warum willst du das wissen?«, fragt sie Mindla Horowitz immer wieder, wenn Sue behutsam versucht, ihrer Schwieger-Oma mit alten Fotos Details aus deren Vergangenheit zu entlocken. »Meine Geschichte ist doch nichts Besonderes.« Mindla Horowitz sieht das wirklich so, denn sie lebt mit Menschen zusammen, die alle das Grauen des Nationalsozialismus und des 2. Weltkriegs durchlitten und überlebt haben. Trotzdem ist ihre Geschichte etwas Besonderes für Sue, und Nanna Mindla hat viel zu erzählen: von ihrem geliebten Mann, Moszjes Baruch Horowitz, von Mindla Kubush genannt, der mit dem großen Zirkus Staniewski durch ganz Polen tourt, als sie ihn kennenlernt. Davon, wie Kubush sie, seine schöne Braut, aus einem russischen Gefängnis rettet. Wie sie auf einer furchtbaren Odyssee mit dem Zirkus durch die halbe Welt flüchten, weil die Nazis sie alle umbringen wollen. Bis der Zirkus schließlich nach Australien kommt, wo sie endlich nach einem unglaublichen Kampf ums Überleben mit ihrer Familie wieder in Freiheit und Sicherheit ist.
S. 3.348
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10./86. Luise Diekhoff - Gezeitenkinder (2023, 399 S.) -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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dieses Buch beschreibt ein sehr ernstes Thema, Kinderlandverschickung nach dem Krieg.
Wer sich schon einmal mit diesem Thema beschäftigt hat weiß das Kinder in diesen Heimen als Versuchskaninchen aufs übelste mißbraucht wurden.
Für den einen oder anderen, so auch bei mir, kann es böse Erinnerungen wachrufen.
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Klappentext:
Eine junge Frau wächst über sich hinaus – für das Wohl der Kinder
Norderney 1962: Die junge Hanna fängt im Kindererholungsheim Strandhafer als Pflegerin an. Sie ist voller Hoffnung, einen Beitrag zum Guten in der Welt leisten und den kranken Kindern dort helfen zu können. Doch schnell stößt sie dabei auf Widerstand: Oberschwester Margot leitet das Heim mit harter Hand, Hanna fühlt sich bald von der strengen Frau drangsaliert. Wie kann solch eine herzlose Person die Aufsicht über kranke Kinder führen? Hanna beginnt zu recherchieren. Dabei stößt sie auf immer mehr erschreckende Ungereimtheiten in der dunklen Geschichte des Heims. Sie muss sich entscheiden: wie gewohnt den Kopf einziehen oder für ihre Überzeugungen kämpfen. Und dafür alles riskieren.
S. 3.747
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11./87. Ann Benson - Die Schreckenskammer (2005, 571 S.)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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ein recht spannender Krimi auf zwei Zeitebenen, die zu Zeiten von Gilles de Rais,
die andere im hier und jetzt.
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Klappentext:
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Das Böse ist allgegenwärtig! Es mag immer wieder neue Gesichter tragen, aber seine Motive bleiben von der Zeit unberührt. Und so geschieht es, dass eine bretonische Äbtissin in der Mitte des 15. Jahrhunderts und eine Polizeibeamtin im Los Angeles unserer Tage genau das gleiche Grauen erblickt: in der Seele einer unmenschlichen Bestie, für die Schmerz und Tod die höchste Befriedigung bedeuten.
S. 4.318
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12./88. Melanie Lindorfer - Die verbotene Heimat (2021, 351 S.)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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eine Vertreibungsgeschichte, diesesmal aus Südböhmen. Insgesamt ein recht interessantes Buch, das einzig für mich nervige war das völlig überflüssige Liebesgedöne der Enkelin die auf Omas Spuren wandelt.
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Klappentext:
Anni ist achtzehn Jahre alt, als sie aus ihrer Heimat in Südböhmen vertrieben wird. Sie kehrt nie zurück an den Ort, den sie einerseits mit so viel Liebe und andererseits mit großem Leid verbindet. Als die ersten Anzeichen einer Alzheimer-Erkrankung auftreten, schreibt sie ihre Geschichte auf - bevor eintritt, was sie sich lange gewünscht hat: endlich zu vergessen.
Die 27-jährige Franzi führt ein Leben als moderne Nomadin. Als ihre Eltern den Hof der Familie im Ostallgäu verkaufen, stößt Franzi auf die unvollständigen Aufzeichnungen ihrer Großmutter und deren tragische Lebensgeschichte. Für Franzi steht fest: Sie muss herausfinden, was damals wirklich geschehen ist. Moritz, der neue Besitzer des elterlichen Hofes, will sie bei der Suche unterstützen. An Annis Stelle begibt Franzi sich auf eine Reise in den Böhmerwald und versucht dort wiederzufinden, was ihre Großmutter über siebzig Jahre zuvor zurücklassen musste.
S. 4.669
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13./89. Kay Segler - Ein Geheimnbis im Märzlicht (2022, 367 S.)
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meine pers. Note: 5 (mangelhaft)
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mein pers. Leseeindruck:
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was immer das auch sein sollte, es war nix ausser einem Liebesgedöne, jeder knattert mit jedem, keiner weiß so richtig wer von wem ist inkl. der Abkömmlinge.
Achja, und es geht am Rande, am äußersten Rand um die Übernahme eines Familienunternehmens, aber das muss erst ausgeknattert werden.
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Klappentext:
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Das Licht verliert sich im Meer... Seit Jahrzehnten ist die Münchner Unternehmerfamilie Michel in enger Freundschaft mit der spanischen Familie Cassal verbunden. Gemeinsam haben sie Gran Monte aufgebaut, eine traumhafte Feriensiedlung an der Costa Blanca. In dritter Generation kommt nun neben dem energiegeladenen Dorian Michel auch die temperamentvolle und attraktive Lucia Cassal für die Führung des Unternehmens in Frage. Als einer der Gründerväter im Sterben liegt, versammeln sich die beiden Familien bei Gran Monte. Und so begegnen sich Lucia und Dorian zum ersten Mal seit Jahren wieder. Beide spüren, dass sie viel mehr verbindet als Freundschaft. Doch das Testament der beiden Gründerväter und ein fatales Familiengeheimnis drohen alles zu zerstören
S. 5.036
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14./90. Barbara Davis - Mondlichtfrauen (2022, 503 S.)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck
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zur Abwechslung mal eine Familiengeschichte die nicht vor lauter Schmalz vor sich hin trieft und tropft.
Wenn auch insgesamt vorhersehbar, war sie nett geschrieben, bis auf das völlig überzuckerte Ende.
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Klappentext:
Als Lizzy Moon die Kräuterfarm ihrer Großmutter Althea erbt, möchte sie diese eigentlich sofort verkaufen – denn dem kleinen Dorf ihrer Kindheit hat sie schon lange den Rücken gekehrt. Sie ist glücklich mit ihrer Karriere in New York, weit weg von ihrem schwierigen Familienerbe. Doch als sie Altheas Tagebuch findet, beginnt Lizzy, ihr altes Leben zu hinterfragen und ihre Leidenschaft für das Kreieren von Parfüm wiederzuentdecken. Und dann ist da auch noch ihr attraktiver Jugendfreund Andrew, der ihr mit Rat und Tat zur Seite steht. Lizzy steht plötzlich vor einer schweren Entscheidung: Soll sie am Ende wirklich zurück nach New York gehen oder der Liebe eine Chance geben und ihr Familienerbe annehmen?
S. 5.539
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15./91. Konrad Hansen - Die Kinder der Meerfrau (2009, 573 S.)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
ein recht spannender Abenteuerroman der sich stellenweise eher liest wie ein Reisebericht.
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Klappentext:
Ein faszinierendes Panorama des 18. Jahrhunderts, vom Dasein an der Küste und auf dem Meer, vom Walfang, von Glücksrittern und kühl kalkulierenden Kaufleuten, vom Sklavenhandel und von dessen Profiteuren
An einem stürmischen Tag im Jahre 1725 stranden die Brüder This und Momme Gregersen in einer Bucht an der Ostseeküste und siedeln sich dort gegen den gewaltsamen Widerstand der Einheimischen an. Wenig später retten sie eine rätselhafte Frau, Lena, aus den Fluten. Aus ihrem Liebesverhältnis entsteht eine ungewöhnliche Familie, deren abenteuerliche Schicksale bis in die Grönlandsee und auf die dänischen Zuckerrohrplantagen in der Karibik führen.
S.
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16./92. Hakan Nesser - Das grobmaschige Netz (HB,) #mottobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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von diesem Hörbuch war/bin ich nicht überzeugt, das Ganze kam/kommt mir zu sehr an den Haaren herbeigezogen vor.
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Klappentext:
Als Janek Mitter eines Morgens mit einem entsetzlichen Kater aufwacht, liegt seine Frau Eva ermordet in der Badewanne. Er ist sich sicher, dass er nicht der Mörder ist, aber beweisen kann er es nicht. Am Vorabend hatte er mächtig gezecht, und nun fehlen ihm einige Stunden in der Erinnerung...
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17./93. Frank Herbert - Atom-U-Boot S 1881 (1985, 191 S.)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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manchmal muss es etwas völlig anderes sein, so fiel meine Fall auf ein SF-Buch welches bereits 1956 erschien.
Manches davon wird es wohl inzwischen tatsächlich geben. Es war recht spannend geschrieben.
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Klappentext:
20 Atom-U-Boote, die denselben Auftrag erhalten hatten, wie die S 1881 - zur feindlichen Küste vorzudringen und die Öllager anzubohren -, waren nicht zurückgekehrt.
Waren sie in der Tiefsee einer neuen Waffe des Gegners zum Opfer gefallen? Die kleine Crew der S 1881 würde es bald wissen, ihr Boot läuft befehlsgemäß aus - und steuert dasselbe Operationsgebiet an, das zum Grab ihrer Vorgänger wurde.
S. 6.303
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18./94. Maren Uthaug - Hannahs Lied (2021, 334 S.)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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dieses Buch kann man nicht schön nennen. Es handelt von unerfüllter Liebe, Sehnsüchten, Vergewaltigungen und der Suche nach Freiheit.
Der Schreibstil ist dem Thema angepasst, ich möchte ihn fast unpersönlich nennen.
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Klappentext:
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Ein Leuchtturm vor der Küste Norwegens - wir schreiben die fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Um seine Familie vor dem finanziellen Ruin zu retten, muss Johan Marie heiraten, obwohl er Hannah liebt. Sie lassen sich auf dem Leuchtturm von Kjeungskjær nieder, Norwegens einzigem achteckigen Leuchtturm. Dort, vor der felsigen Küste im Nordatlantik, stürmt es so sehr, dass die Wellen manchmal bis zur Dachspitze reichen. Da oben sitzt Johan und fühlt sich vom Leben betrogen. Doch im Laufe der Geschichte wird es immer fraglicher, wer wen wirklich täuscht…
s. 6.637
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19./95. Liz Michalski - Rückkehr nach Evenfall (2011, 349 S.)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. leseeindruck:
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auch oder obwohl in dieser Geschichte Geister eine gewisse Rolle einnehmen so fand ich die Familiengeschichte trotzdem spannend.
Auch die Liebe kam nicht zu kurz, allerdings wurde es nicht schmalzig.
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Klappentext:
Ein altes Haus, eine junge Frau.
Stimmen, die nur einen Namen flüstern.
Nach einer gescheiterten Beziehung kehrt Andrea Murphy in ihre alte Heimat Connecticut zurück, wo sie als Kind viele glückliche Sommer verbrachte. Heute lebt nur noch ihre Tante Grit auf dem zweihundert Jahre alten Anwesen. Und wie alle Frauen der Familie leidet auch sie unter einem gebrochenen Herzen.
Über fünfzig Jahre ist es her, dass Grits große Liebe Frank eine andere heiratete: ihre Schwester. Trotzdem lebten sie jahrzehntelang unter einem Dach. Nun ist Frank gestorben, und Grit will das alte Gemäuer verkaufen. Doch bei der Renovierung drängen die Schatten der Vergangenheit ans Licht. Schatten, die auch Andreas Leben für immer verändern werden .
s. 6.986
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20./96. Geteiler Tod - Hilary Norman (2010, 429 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 3-4 (befriedigend/ausreichend)
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mein pers. Leseeindruck:
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was für ein an den Haaren herbeigezogener Blödsinn.
Alle sind nett, gutaussehend, blond und haben lange lockige Haare *augenverdreht*, von der Putzfrau über die Krankenschwester bishin zu den Ehefrauen. Alle sind super taff, gut situiert, blablabla
Bis ntl. auf den Mörder, der ist nicht nett
Der Schreibstil ist locker, im Grunde das einzig positive an dem Buch.
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Klappentext:
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Ein frisch verheiratetes Paar wird tot in Miami Beach aufgefunden. Ihre nackten Körper sind auf bizarre Weise zur Schau gestellt. Ein perfektes Paar, in Symmetrie verbunden. Mit Sekundenkleber. Während die Untersuchung von Detective Sam Becket anläuft, wird ein zweites Paar entführt und auf ähnliche Weise arrangiert tot aufgefunden. Der Mörder scheint seine Opfer paarweise einem perversen psychologischen Experiment zu unterziehen, bevor er sie umbringt. Bald fürchten Paare in ganz Miami Beach um ihr Leben, während Sam und sein Team einen unsichtbaren Gegner bekämpfen, vor dem niemand sicher ist. Niemand. Auch nicht Sam und seine Frau Grace.
S. 7.415
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21./97. Deana Zinßmeister - Der Schwur der Sünderin (2011, 479 S.)
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meine pers. Note: 5 (mangelhaft)
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mein pers. Leseeindruck:
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dieses Buch konnte ich nur mit einer großen Portion Humor und jeder Menge Kopfschütteln lesen.
Man nehme die Zeit um Martin Luter, die Bauernaufstände mit Florion Geyer und seinen Anhängern und bastel eine haarsträubende Geschichte drumherum.
Ein Mann der mit dem Wolf tanzt...äääh...ich meine der die Wölfe zähmt und mit ihnen zusammen lebt(e) bis er die Frau seiner Lebens kennenlernt. Er wird auch gerne als Werwolf gesehen, je nachdem wie die Mitmenschen es gerade brauchen.
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Die Frauen des Buches sind entweder ständig am flennen wenn sie nicht gerade aufseufzen oder stöhnen da ihr herzallerliebste ihre Hand gestreift hat, und da Liebe keine Sünde ist wird auch fröhlich drauflos geknattert.
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Die Herren der Schöpfung von neun bis neunundneunzig haben auch nix anderes zu tun als alles zu bespringen was willig (will ich) oder auch nicht willig (will ich) ist.
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Insgesamt war das Buch für mich schlicht eine große Lachnummer.
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Klappentext:
Das Schicksal einer jungen Frau, die in einer Welt aus Angst und Aberglauben um ihre große Liebe kämpfen muss
Als die junge Anna Maria nach einer gefahrvollen Reise in ihr Heimatdorf Mehlbach zurückkehrt, wird ihr ein kühler Empfang bereitet. Denn mit Veit befindet sich ein geheimnisvoller Fremder an der Seite der jungen Frau, den die Mehlbacher misstrauisch beäugen. Als Veit kurz darauf mit Wölfen im Wald gesehen wird, hängt ihm bald der Ruf an, selbst ein Wolf zu sein. So schlägt das Misstrauen im Dorf in Angst um, und Anna Maria, die nun für alle die „Wolfsbraut“ ist, setzt alles daran, den Mann, den sie liebt, vor einem grausamen Schicksal zu retten …
S. 7.894
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22./98. Josef Hayes - Die dunkle Spur (1982, 351 S.) -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
dieses Buch ist nichts für zartbesaitete. Jemand der Gewalt in einer Partnerschaft erfahren hat könnte übel getriggert werden!
Es ist ein aufwühlendes Buch, es machte mich wütend wie machtlos die Frauen auch in den 80zigern noch waren oder auch noch sind weil die Gesetze der geweiligen Länder es zulassen das Frauen als das Eigentum des Mannes betrachtet werden und dieser mit ihr machen kann was ihm gefällt, egal was. Vergewaltigung in der Ehe gibt es nicht.
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Der Schreibstil dieses Buches ist gut lesbar.
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Klappentext:
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hre Ehe wurde zur Hölle - doch was dann kam, war Terror. Das Psycho-Drama eines Mannes, der seine Leidenschaft nicht mehr beherrschen kann.
S. 8.245
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23./99. Thráinn Bertelsson - Höllenengel (2012, 363 S.)
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meine pers. Note: 4 (ausreichend)
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mein pers. Leseeindruck:
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es gibt Bücher, die lassen einen immer mehr den Kopf schütteln, dieses gehört für mich dazu.
Es fängt mit Mord an, dann der übliche Sermon, Drogen, Mord, noch mehr Morde, je brutaler desto besser, so meint vermutlich der Autor.
Was dann als Plot kam ließ mich einfach nur noch schallend lachen.
Manchmal...aber nur manchmal frage ich mich was die Autoren zu sich nehmen um so einen Schwachsinn von sich zu geben.
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Klappentext:
In Estland fliegt eine Amphetaminfabrik in die Luft. Beinahe zeitgleich werden in einem Sommerhaus in Island drei brutal zugerichtete Leichen gefunden, und der Tatort ist übersät mit rätselhaften Zeichen. Als Kommissar Víkingur die Ermittlungen aufnimmt, gibt es einen weiteren Toten: Víkingurs verschwundenen Stiefsohn Magnús. Seine Frau Thórhildur erleidet einen Schock und stirbt wenige Tage später an einer Überdosis Tabletten. Während das Team von der Kripo Reykjavík ohne viel Erfolg im Drogenmilieu fahndet, erweist sich einzig die Website »Wohlverdiente Strafe« als eine viel versprechende Spur. Sie führt die Polizisten zu Magnús’ Freund Karl Viktor, der auf einem abgelegenen Bauernhof lebt.
S. 8.608
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24./100. Jan-Philipp Sendker - Die Burma Trilogie -Das Herzenhören- (2012, 280 S.) -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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eine Liebesgeschichte die stellenweise an den kleinen Prinzen erinnert.
Sehr schön geschrieben, wenn auch manchmal arg nahe am kitschigen.
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Klappentext:
Eine der großen Liebesgeschichten unserer Zeit, die schon Hunderttausende Leserinnen begeisterte und stetig neue Leser findet: Die Suche nach ihrem vermissten Vater führt Julia Win von New York nach Kalaw, einem malerischen, in den Bergen Burmas versteckten Dorf. Ein vierzig Jahre alter Liebesbrief ihres Vaters an eine unbekannte Frau hat sie an diesen magischen Ort geführt. Hier findet sie nicht nur einen Bruder, von dem sie nichts wusste, sondern stößt auch auf ein Familiengeheimnis, das ihr Leben für immer verändert.
S. 8.888
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25./101. Jan-Philipp Sendker - Herzenstimmen (2014, 352 S.) -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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um dieses Buch zu mögen muss man bereit sein sich auf eine Menge Esoterik einzulassen sonst ist man schnell genervt oder verdreht die Augen.
Anfangs habe ich mich auch etwas schwer getan mich aber dann einfach hineinfallen lassen um zu sehen was dabei raus kommt.
Der Schreibstil ist wie bei seinem Vorgänger auch wieder sehr angenehm zu lesen das einem das esoterische leicht gemacht wird zu verstehen.
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Klappentext:
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Zehn Jahre ist es her, dass Julia Win aus Burma als anderer Mensch zurückgekehrt ist. Doch mittlerweile hat sie das rastlose westliche Leben und ihre Karriere in einer New Yorker Anwaltskanzlei wieder eingeholt. Da erreicht sie ein rätselhafter Brief ihres Halbbruders U Ba, und eine fremde, innere Stimme beginnt zu ihr zu sprechen. Bald erkennt sie, dass sie noch einmal zurück muss nach Burma, um dem Geheimnis dieser Stimme auf den Grund zu gehen und die Quelle ihres persönlichen Glücks wiederzuentdecken.
S. 9.249
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26./102. Jan-Philipp Sendker - Das Gedächtnis des Herzens (2020, 336 S.)
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meine pers. Note: 3 (befriedigent)
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mein pers. Leseeindruck:
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Teil drei der Trilogie
schade, schade, schade, aber dieses Buch hätte ich mir auch knicken können.
Es ist für meine Begriffe eine lieblos geschriebene Zusammenfassung der beiden vorherigen Bücher. Nicht nur das ganze Passagen übernommen wurden, nein, es fehlt dem Buch an der vorherigen Poesie als auch dem Charme der Esoterik die die Vorgänger ausmacht. Mehrfach habe ich mich davon überzeugen müssen das es immer noch ein und derselbe Autor ist.
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Klappentext:
Der zwölfjährige Ko Bo Bo lebt bei seinem Onkel U Ba in Kalaw, einem Ort in Burma. Er ist ein Kind mit einer ungewöhnlichen Gabe: Bo Bo kann die Gefühle der Menschen in ihren Augen lesen. Sein Vater kommt ihn einmal im Jahr besuchen, an seine Mutter kann er sich kaum erinnern.
Dann erzählt ihm U Ba von einer großen Liebe, die im Wirbel politischer Ereignisse zu zerbrechen droht, von der Tapferkeit des Herzens und einer geheimnisvollen Krankheit seiner Mutter. Bo Bo beschließt sich auf die Suche nach seinen Eltern zu machen. Er ist überzeugt, dass er seine Mutter heilen kann.
S. 9.249