1./120. Noah Martin - Raffael -Das Lächeln der Madonna- (2020, 632 S.)
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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auch wenn die Medici, Borgia, sämtliche Päpste u. Co. und ich niemals Freund werden, so war das Buch doch recht interessant zu lesen.
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Klappentext:
Genie, Getriebener, Liebender: »Raffael - Das Lächeln der Madonna« ist der große historische Roman über Raffael Sanzio, der einer der bedeutendsten Maler der Renaissance war und letztes Jahr sein 500-jähriges Jubiläum feierte.
Raffael Sanzio gilt schon mit zwanzig Jahren als neuer Stern am Himmel der Renaissance. Doch es sind unruhige Zeiten in den italienischen Stadtstaaten. Der Maler führt ein rastloses Leben, lernt Michelangelo Buonarroti und Leonardo da Vinci kennen, verliebt sich in die junge Bäckerin Margherita Luti und ist doch ständig auf der Flucht vor den Mächtigen. Als Papst Julius II. ihn nach Rom ruft, um seine Gemächer neu zu gestalten, verstrickt Raffael sich immer tiefer in die Machtkämpfe einer der blutigsten, spannendsten und faszinierendsten Epochen der europäischen Geschichte.
S. 632
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2./121. Julie Heiland - Die Freundinnen vom Strandbad (2022, 623 S.) #mottobuch -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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wir befinden uns im Jahr 1960, 1 Jahr vor dem Mauerbau in der DDR.
Drei junge Frauen, die Freundinnen sind, so unterschiedlich sie auch sind, wollen sich nicht mehr mit dem abfinden was sie einmal werden wollen und fangen an sich aufzulehnen, jede auf ihre Art.
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Der Schreibstil ist locker und flockig und leicht lesbar. Das Buch selber mag div. Klischees haben, spiegelt aber für meine Begriffe doch einiges von der ehemaligen DDR wieder.
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Auch den zweiten Bd. werde ich wohl lesen.
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Klappentext:
in berührender Sommerroman über die Zeit der deutschen Teilung
Ost-Berlin, an einem heißen Julitag 1956: Ein dramatischer Badeunfall lässt drei junge Mädchen zu unzertrennlichen Freundinnen werden. Obwohl sie aus sehr unterschiedlichen Verhältnissen kommen, teilen sie von nun an alles miteinander: Claras Träume von einem Leben im Westen, Bettys Liebe zum Film und einem regimetreuen Regisseur und Marthas Begeisterung für die FDJ. Die drei erleben die Höhen und Tiefen der ersten Liebe und streben gemeinsam nach Freiheit und Glück ― nichts bringt sie auseinander. Bis schließlich der Bau der Mauer ihre Heimatstadt teilt und sie vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens stehen: fliehen oder bleiben?
S. 1.255
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3./122. Verena Carl - Die Lichter unter uns (2018, 327 S.) -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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schön kann man dieses Buch nicht nennen, eher eigenwillig. Es ist keine Liebesgeschichte, eher die Unzufriedenheit über alles, sich selbst und das Leben an sich. Der Schreibstil ist beiweitem nicht locker flockig leicht zu nennen, es ist so dass einen die Unzufriedenheit nahezu anspringt. Man muss sich auf dieses Buch einlassen können, sonst ist man schnell genervt.
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Klappentext:
Wovon träume ich? Was macht ein gelungenes Leben aus? Und – sind die anderen glücklicher als ich?
Verena Carl erzählt mit großer Klarheit und Entschiedenheit von einer existentiellen Situation. Anna verbringt ihren Urlaub in Taormina auf Sizilien, mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern. Plötzlich fühlt der Boden sich brüchig an, auf dem sie steht. Sie begegnet Alexander, der das aufregende Leben führt, das sie sich einmal für sich selbst erträumt hatte. Und Alexander? Beneidet er sie um ihr Familienglück? Mit einem Mal wird der Zweifel am eigenen Leben übermächtig, alles steht auf dem Spiel. Sieben Tage können alles verändern.
S. 1.582
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4./123. Peter Carey - Das schnellste Rennen ihres Lebens (2019, 462 S.)
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meine pers.Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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so interessant sich das Buch auch anhört, der Klappentext sich liest, so schwierig ist es auch in das Buch hinein zu finden.
Auf der einen Seite steht das Rennen im Vordergrund, zumindest vordergründig, auf der anderen Seite ist es die Selbstfindung der jeweiligen Protagonisten.
Ist das Buch gut? Das ist die Frage die jeder für sich selbst beantworten muss der sich dafür interessiert.
Interessant fand ich es allemale, zumal es eine neue Leseerfahrung für mich war.
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Klappentext:
Australien, 1954: Irene Bobs liebt schnelle Rennen. Ihr Ehemann ist der beste Autoverkäufer im Südosten. Gemeinsam wollen sie am Redex Reliability Trial teilnehmen, dem härtesten Autorennen Australiens. Über 10.000 Meilen rund um den Fünften Kontinent – eine Route, die kaum ein Wagen überlebt. Begleitet werden sie von Willi Bachhuber, einem unergründlichen schlacksigen Blondschopf mit einem Faible für Kartographie. Zielsicher navigiert er sie über kreuzende Flussläufe, unwegsame Pfade und gefährliche Abkürzungen durch das Outback – und bringt sie doch vom geplanten Weg ab. Weg von dem weißen Australien, und hin zum Ursprung des Landes und den vergessenen Aboriginies.
S. 2.044
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5./124. Tom Clancy - Pflicht und Ehre (2016, 397 S.)
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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ein muss gleich von Anfang an klar sein: es ist kein Clancy! sondern geschrieben von Grant Blackwood, der die Serie nach Clancys Tod weiterschreibt.
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Wer auf wilde Verfolgungsjagden steht, die ohne Sinn u. Verstand sind, man überhaupt keine Ahnung hat warum Jack umgebracht werden soll, er selber ntl. der Held im Stil von James Bond ist, der mag das Buch toll finden.
Irgendwann auf den letzten ca. 90 Seiten kommt dann soetwas wie eine Auflösung.
Überzeugt hat mich das Buch in keinerweise.
Der Schreibstil ist allerdings flott, genauso wie die Verfolgungenfahrten und -jagten.
Klappentext:
.Jack Ryan junior ist von seiner Tätigkeit beim geheim operierenden Nachrichtendienst Campus beurlaubt. Dennoch werden Anschläge auf ihn verübt. Er vermutet, dass sie mit seiner Beziehung zu einer iranischen Geheimdienstagentin zusammenhängen. Allerdings führen ihn seine Untersuchungen auf eine ganz andere Spur. Ein von Leichen gesäumter Weg führt ihn zur Rostock Security Group. Das private Sicherheitsunternehmen hat sich zu einem Global Player entwickelt. Bei Jack Ryan verdichtet sich der Verdacht, dass diese deutsche Firma Terroranschläge fingiert, um die eigene Unverzichtbarkeit zu legitimieren. Auf dem »Sicherheitsmarkt« geht es immerhin um viel Geld, sehr viel Geld. Auf sich allein gestellt, tritt Jack Ryan den Kampf gegen die unrechtmäßige Miliz an. Deren nächstes Terrorziel ist ein Staudamm. Wird er zerstört, sind Tausende vom Tod bedroht.
S. 2.441
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6/125. Mary Alice Monroe - Nur dieser eine Sommer (2002, 476 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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dieses Buch würde ich als "Strandbuch" bezeichnen.
Man nehme eine totkranke Mutter die ihre Tochter wieder sehen möchte die sich vor 20 Jahren verabschiedet hat, dazu einen geldgierigen Bruder, ein wenig Liebe, packe alles in den Mixer und fange vorsichtig mit der Verarbeitung an.
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Das Buch ist nicht kitschig und schmalzig. Es hat schon ein wenig Tiefgang, der Schreibstil war angenehm zu lesen.
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Klappentext:
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Zwei Welten prallen auf einander. Die erfolgreiche Geschäftsfrau Cara hat nur ihre Karriere im Sinn. Brett ist ein engagierter Naturforscher, der weiß, was im Leben wirklich zählt. Und dennoch fühlen sie sich unwiderstehlich zueinander hingezogen. In dem Naturparadies "Isle of Palms" erleben beide einen Sommer der Entscheidungen. Für die Liebe, für das Leben.
S. 2.917
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7./126. Barbara Ewing - Am Ende des Ozeans (2004, 522 S.) #mottobuch -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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ein eindringliches Sittengemälde der damaligen Zeiten in der Frauen unterdrückt wurden.
Sexueller Mißbrauch durch den eigenen Vater, genauso wie sie "das Eigentum" des Mannes waren, bzw. wurden.
Ihnen standen nur die drei "K" zu: Kinder, Kirche, Küche.
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Klappentext:
Ein ergreifendes Frauenschicksal aus einer Zeit der Unterdrückung
London, 1849. Die sechzehnjährige Harriet Cooper hat nur eine Verbündete: ihre ältere Schwester Mary. Als die heiß geliebte Mary an der Cholera stirbt, ist Harriet ihrem Vater schutzlos ausgeliefert. Der Parlamentsabgeordnete ist völlig hingerissen von seiner Tochter – mehr, als gesund wäre. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis er in seiner Schwäche für seine Tochter zu weit gehen wird. Mit dem Mut der Verzweiflung flieht Harriet nach Neuseeland – wo es Männer geben soll, die auch Frauen Freiheit zugestehen.
S. 3.439
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8./127. Wolfram Fleischhauer - Das Meer (2018, 443 S.) #mottobuch -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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nach anfänglichen Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden entpuppte sich das Ganze dann als spannender Öko-Thriller. Das Thema ist hier die Überfischung und die Machenschaften der "Großen u. Mächtigen".
Man sollte allerdings ein Herz für solche Geschichten haben, sonst legt man das Buch vermutlich schnell beiseite.
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Klappentext:
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Das Meer: Ursprung des Lebens.
Der Mensch: Ursprung der Zerstörung.
Ein Roman über Gut und Böse, über Leben und Tod.
Dramatisch und erschreckend realistisch: Wolfram Fleischhauer versteht es wie kein anderer, brisante Themen mit atemloser Spannung zu verknüpfen.
Teresa verschwindet spurlos im Einsatz auf einem modernen Fischfangschiff auf hoher See. Entsetzt ist nicht nur ihr Geliebter und Ausbilder John Render von der zuständigen EU-Behörde in Brüssel. Genauso am Boden zerstört sind Ragna di Melo und ihre Truppe von radikalen Umweltaktivisten, die eine mörderische Methode entwickelt haben, die skrupellose Ausbeutung der Meere zu beenden.
Als Ragnas Vater, ein schillernder Schweizer Lobbyist, Wind von den Aktivitäten seiner Tochter bekommt, die auch seine eigenen Geschäftsinteressen berühren, muss er handeln. Noch bevor das ganze Ausmaß der Bedrohung bekannt wird, reist er nach Südostasien, wo Ragna sich versteckt halten soll. Er weiß, dass seine Tochter niemals mit ihm sprechen wird. Daher heuert er den jungen Dolmetscher Adrian an, der zu Schulzeiten eine leidenschaftliche Affäre mit Ragna hatte – ohne ihn jedoch in die wahren Gründe einzuweihen …
Drei Männer auf einer verzweifelten Suche, zwei Frauen in Todesgefahr – und zwischen ihnen der brutale Apparat der globalen Fischereimafia, eine gleichgültige Öffentlichkeit und eine handlungsunfähige Politik: Wolfram Fleischhauer entwirft ein erschreckend realistisches Katastrophenszenario und erzählt zugleich von den Grenzen der Liebe und unserer Sehnsucht nach einem neuen Umgang mit der Natur.
S. 3.882
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9./128. Gillian Best - Martha und das Meer (2019, 350 S.) #mottobuch -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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Dieses Buch ist nicht einfach zu lesen, allerdings weniger vom Schreibstil als von der Geschichte.
Eine Problembeladene Familie in der die Ehefrau nach 10 Jahren ausbricht um sich endlich selbst zu fühlen, und nicht nur für die berüchtigten drei "K", Kinder, Kirche, Küche dazu sein.
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Klappentext:
Anfangs war das Meer ihr Gegner, dann wurde es ihre erste Liebe: Gillian Bests „Martha und das Meer“ ist ein berührender Roman über eine Frau, die ihre Familie liebt und doch nur im Meer wahre Freiheit findet. Ein Buch, das Mut macht – für Frauen, die Veränderung suchen!
Dover, um 1950: An einem klaren Sommertag fällt Martha bei einem Angelausflug ins Wasser – aus dem Schock wird eine tiefe Faszination für das Meer. Zehn Jahre später ist sie mit ihrer Jugendliebe John verheiratet, kümmert sich um die Kinder und macht den Abwasch. Doch sie sehnt sich nach Freiheit, und eines Tages geht sie hinunter zum Strand und schwimmt ins offene Blau. Zehn Mal wird sie den Ärmelkanal durchqueren. Aber kann die Liebe, die ihre Familie zusammenhält, den Wellen des Lebens standhalten?
Ein wunderbar authentischer Familienroman über drei Generationen von Frauen, über die richtigen und falschen Entscheidungen und über den Mut zur Selbstbestimmung.
S. 4.232
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10./129. Andreas Eschbach - Eines Menschen Flügel (2020, 1257 S.)
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meine pers. Note: Abbruch
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mein pers. Leseeindruck:
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das war so gar nicht mein Ding.
Bis gut zur Hälfte habe ich durchgehalten, dann wurde es mir zu viel. Ständig diese Beschreibungen der Flügel, das ewige Fliegen und landen...neee...nix für Mutters Tochter.
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Klappentext:
Eine ferne Zukunft auf einem fernen, scheinbar paradiesischen Planeten - doch der Schein trügt. Etwas Mörderisches lauert unter der Erde, dessen auch die ersten Siedler nicht Herr wurden. Deswegen haben sie ihre Kinder gentechnisch aufgerüstet, sie mit Flügeln ausgestattet, mit denen sie fliegen können.
Doch nicht nur am Boden lauern Rätsel: Der Himmel ist allezeit undurchdringlich. Die Menschen wissen von den Sternen, haben sie aber noch nie gesehen. Das weckt die Neugier von Owen, einem Außenseiter, der alles daransetzt, die vertrauten Grenzen seiner Welt zu durchstoßen und dem Geheimnis auf die Spur zu kommen - mit verheerenden Folgen ...
S. 5.489
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11./130. Maarten't Hart -Die Sonnenuhr (2005, 334 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 3/4 (befriedigend/ausreichend)
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mein pers. Leseeindruck:
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was immer dieses Buch auch sein sollte, ein Roman mit Krimielement oder ein Krimi mit Romanelement, er gefiel mir nicht sonderlich. Weder sprachen mich die Protagonisten an, noch gefiel mir der Schreibstil.
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Klappentext:
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Leonie Kuyper führt ein bescheidenes Leben als Übersetzerin – bis ihre beste Freundin Roos, die Laborantin mit den knallroten, superlangen Fingernägeln, an einem Sonnenstich stirbt. Roos hat sie zur Alleinerbin bestimmt, allerdings unter einer Bedingung: dass sie für die drei geliebten Katzen sorgt und in ihr Apartment zieht! Als Leonie sich auf diesen Deal einlässt, entdeckt sie nach und nach verwirrende Geheimnisse im Leben ihrer Freundin. Maarten ’t Hart, der große Erzähler und Meister witziger Dialoge, hat einen komischen und höchst spannenden Roman geschrieben.
s. 5.823
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12./131. Rüdiger Barth - Das Haifischhaus (2019, 508 S.) -Highlight-
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mein pers. Leseeindruck: 1 (sehr gut)
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Klappentext:
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mal wieder ein ganz anderes Thema, ein völlig anderes Buch.
Ein abgehalfterter ehemaliger Tennisstar will es noch einmal wissen.
Der Schreibstil ist ungewöhnlich, es werden viele Erinnerungen an seine Jugend, seine ersten Turniere wach.
Schafft er es tatsächlich sich noch einmal auf dem Platz zu behaupten?
Ich fand das Buch sehr interessant, zumal es viele Einblicke zum Thema Tennis gibt. Das Buch ist nicht spannungsgeladen, man muss sich darauf einlassen können und wollen.
Toto Berger war die gefeierte Nummer eins des Welttennis. Bis er überraschend zurücktrat, schwer krank, medikamentenabhängig. Ein Geheimnis, das niemand wissen durfte. Drei Jahre danach liegt sein Leben in Trümmern. Da fordert ihn die neue Nummer eins zu einem letzten Duell. Vor 30.000 Zuschauern auf Schalke. 10 Millionen Preisgeld. All or nothing. Noch einmal versammelt Toto Berger in einem einsam gelegenen Haus an der Ostsee seine Gefährten von einst um sich. Darunter die Frau, die er schon lange liebt. Und sein Sohn, den er stets verleugnet hat. Noch einmal bringt er sich in Form. Bis er begreift: Bei diesem Spiel muss er nicht seinen Rivalen besiegen, sondern sich selbst.
S.: 6.331
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13./132. Marie Lamballe - Das tiefe Blau des Meeres (2020, 750 S. ) #mottobuch
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meine pers. Note: 4 (ausreichend)
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mein pers. Leseeindruck:
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ein Geschichte auf zwei Zeitebenen. Einmal geht es um eine Jüdin, dann um das Hier und Jetzt.
Die Vergangenheitsgeschichte ist recht interessant geschrieben, lebt aber von etwas zuvielen Zufällen.
Warum man dann eine Gegenwartsgeschichte dazu nimmt die bei mir als Leser nur noch ein Kopfschütteln hervorruft ist mir schleierhaft.
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Klappentext:
Leuchtende Felsformationen, tiefblaues Meer und ein verwunschenes Landschlösschen inmitten eines opulenten Gartens. Als Katharina auf dem Dachboden ihres Elternhauses eine Mappe mit Aquarellen findet, ist sie sogleich fasziniert von dem atemberaubenden Motiv der Bilder. Wo befindet sich dieser magische Ort? Und wie gelangten die Gemälde in den Besitz ihrer Familie? Ihre Suche führt Katharina zu einem verwitterten Anwesen in der Bretagne. Gemeinsam mit dem charismatischen Schlossherrn taucht sie ein in die Vergangenheit des Ortes und die Geschichte einer mutigen jungen Frau, die ungeahnte Enthüllungen ans Licht bringt ...
S. 7.081
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14./133. Sarah Fischer - Zeilen ans Meer (2019, 270 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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ein Roman nur in Briefform. Eine Liebesgeschichte. Kann man sich in Worte verlieben? Kann eine Fernbeziehung über 16.000 km gut gehen und funktionieren?
All das erfährt man inn dem Buch.
Wenn das Ende dann nicht so fürchterlich kitschig wäre.....
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Klappentext:
Der Australier Sam findet auf seiner Joggingrunde eine Flaschenpost. Die hat vor über fünfzehn Jahren die junge Deutsche Lena am Ende ihres Work & Travel-Jahres ins Meer geworfen, darin ein Brief mit ihren Wünschen und Träumen für die Zukunft.
Er schreibt ihr, ohne mit einer Antwort zu rechnen. Doch Lena bedankt sich beim Finder, und es beginnt eine Freundschaft, die sich mit jedem Brief vertieft. Bis die Liebe ins Spiel kommt. Doch kann man sich in einen Menschen verlieben, den man noch nie gesehen oder gesprochen hat? Dem man sich nah fühlt, obwohl er so weit weg ist?
S. 7.351
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15./134. Forrest Leo - Der Gentleman (2017, 296 S.)
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meine Pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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zur Abwechslung mal etwas humurvolles. Eine Persiflage auf die damaligen Zeiten und dem sogenannten "Hochadel".
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Klappentext:
London, Pocklington Place, um 1850: Lionel Savage, Dichter, gerade einmal 22 Jahre alt, hat beschlossen, Selbstmord zu begehen, da er des Geldes wegen geheiratet hat und danach feststellen musste, dass er seitdem keine Zeile mehr zu Papier bringen kann. Er zieht seinen Butler Simmons zurate, weil er nicht weiß, wie er den Selbstmord genau angehen soll. Der einfachste Weg scheint ihm der Tod durch Kopfschuss zu sein. Doch Simmons gibt zu bedenken, dass dabei allerlei Körperflüssigkeiten austreten würden, die jemand aufwischen müsste. Da Savage seinem treuen Butler eine solche Schweinerei nicht zumuten will, muss er eine andere Lösung für sein Problem finden. Just in dem Moment spaziert ein freundlicher Gentleman in sein Arbeitszimmer, der sich als der Teufel höchstpersönlich entpuppt. Und bevor er sich versieht, hat Savage seine Ehefrau an ihn verkauft. So glaubt er zumindest. Doch kaum ist die Ehefrau verschwunden, stellt Savage fest, dass sie die Liebe seines Lebens ist. Er muss sie wiederfinden. Nur wo zum Teufel soll die Hölle sein? Faule Aristokraten, ein Butler, der Teufel, eine hinterlistige kleine Schwester, Duelle und Beinahe-Duelle, Arktisexpeditionen und Scotland Yard. "Der Gentleman" ist ein rasanter Abenteuerroman und eine feine kleine Tollerei. In seinem Debütroman gelingt es Leo, die Konventionen viktorianischer Fiktion zu parodieren.
S. 7.647
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16./135. Claudia Tieschky - Engele (2018, 203 S.)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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ein seltsames Buch, mit einem seltsamen Schreibstil, und einer seltsamen Geschichte.
Wie sich das Liebesleben der Oma auf die Nachfahren auswirkt.
Das Buch ist nicht schön, schon weil der Schreibstil sehr eigenwillig ist.
Man muss sich auf diese Geschichte einlassen können, sonst ist man schnell genervt.
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Klappentext:
In größeren Abständen trifft Lotte ihren Liebhaber. Aus einer Laune heraus beginnt sie eines Tages, ihm von ihrer Großmutter zu erzählen. Sie gerät in eine Erinnerung, die sie lange vor sich selber verborgen hat. Ruth benahm sich in Lottes Kindheit oft exzentrisch und rätselhaft, sie war eine dominante, überschäumend lebenslustige, dann wieder harte Frau. Vor dem Krieg arbeitete Ruth als Krankenschwester in Berlin, sie war emanzipiert und hatte Affären. Es folgt das Familienglück mit dem charismatischen Musiker Siegfried in der süddeutschen Kleinstadt, das in den Fünfzigern jäh zerbricht. Siegfried muss ins Gefängnis – ein Sittlichkeitsdelikt, über das Lotte nie Genaues erfährt. Für Ruth ändert sich alles: Mit kalter Kraft bringt sie ihre Kinder durch, erlebt ihr kleines Wirtschaftswunder, sucht Eskapaden … während Lotte erzählt, begreift sie Ruth immer besser – auch ihre distanzierte Mutter und ihr eigenes Leben, ihre unsteten Lieben.
Ein offenes Geheimnis und nebenher ein deutsches Sittenbild, von drei Frauen und verblüffenden Freiheiten. Inspiriert von ihrer eigenen Familiengeschichte, erzählt Claudia Tieschky in ihrem Roman dicht, fesselnd und poetisch von einem unbekannten Deutschland.
S.: 7.850
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17./136. Anne Müller - Zwei Wochen im Juni (2020, 235 S.)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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Adas und Tonis Mutter ist verstorben. Die beiden Schwestern räumen das Haus und dabei kommen viele Erinnerungen wieder hoch.
Das Buch lebt von der Einfachheit, keine großartigen Dramen, keine Verschwörungen, kein mimimi, sondern das Leben einer ganz normalen Familie mit ihren Höhen und Tiefen.
Der Schreibstil ist flott und war die richtige Lektüre für einen verregneten Sommernachmittag mt einem leckeren Likör
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Klappentext:
Wenn das geliebte Elternhaus verkauft werden muss - und die eigenen Träume zu leben beginnen
Ada liebt ihr Elternhaus an der Ostsee mit dem herrlichen Bauerngarten, doch nun heißt es, Abschied nehmen. Nach dem Tod der Mutter muss Gragaard verkauft werden. Zusammen mit ihrer Schwester Toni räumt sie Haus und Bootsschuppen aus, und eine Reise in die Vergangenheit beginnt: Da sind die Abendkleider der Mutter, die die rauschenden Sommerfeste wiederaufleben lassen und die glücklichen Tage, bevor der Vater die Familie verließ. Und da sind die Ölporträts, die der russische Maler Maxim, um dessen Aufmerksamkeit die Mädchen buhlten, einst von ihnen angefertigt hat. Als sie im Sekretär einen Brief der Mutter an sie beide finden, fasst Ada endlich den Mut, sich ihren Sehnsüchten zu stellen, und aus dem Abschied wird Aufbruch.
S.: 8.085
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18./137. Hazel Gaynor - Nur einen Ozean entfernt (2022, 430 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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eines der Bücher, kann man lesen, muss man aber nicht.
Fiktion trifft auf Realität, oder Realität auf Fiktion.
Grace Darling ist die Realität, sie war 1838 eine Heldin, schließlich rettete sie mit ihrem Vater eine Menschen bei einem Sturm.
Fitkion ist 1938 Matilda die über den Ozean geschickt wird weil sie unverheiratet schwanger ist, ntl. nicht standesgemäß und somit verbannt wird.
Es stellt sich natürlich heraus dass sie, in welcher Form auch immer, mit Grace verwandt ist.
Genau diesen Teil von 1938 hätte man sich auch knicken können, er stört meiner Meinung nach das gesamte Buch.
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Klappentext:
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1838: Als vor der Küste Northumberlands ein schrecklicher Sturm aufzieht, weiß Grace Darling, die Tochter des Leuchtturmwärters, dass die Passagiere auf dem kleinen Schiff, das gegen die Wellen ankämpft, kaum eine Chance auf Überleben haben. Doch ihr Handeln setzt eine unglaubliche Heldentat in Gang, die ein ganzes Jahrhundert lang nachhallen wird.
1938: Als die neunzehnjährige Matilda Emmerson über den Atlantik nach Neuengland segelt, steht ihr eine ungewisse Zukunft bevor. Bei ihrer zurückgezogen lebenden Verwandten Harriet Flaherty, einer Leuchtturmwärterin auf Rhode Island, entdeckt Matilda ein altes Porträt, das ihr den Weg zu einem Geheimnis öffnet, das ihr Leben für immer verändern wird.
S. 8.515
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19./138. Darly Gregory - Die erstaunliche Familie Telemachus (2016, 540 S.)
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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bei diesem Buch bin ich noch nicht ganz sicher was ich davon halten soll. Einerseits war es recht interessant die vielen "Möchtegerne-begabten" kennenzulernen, anderseits stellte sich mir ständig die Frage: wohin soll mich das Buch führen?
Es wurde als humorvoll angepriesen, diesen allerdings musste ich suchen und habe ihn nicht gefunden.
Der Schreibstil an sich war gut lesebar was mich letztlich bei Laune hielt.
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Klappentext:
Auf den ersten Blick ist Matty Telemachus ein typischer vierzehnjähriger Junge mit den typischen Problemen eines vierzehnjährigen Jungen. Aber Matty ist alles andere als normal und seine Familie ist es schon gar nicht. Als Matty entdeckt, dass er über ungewöhnliche Fähigkeiten verfügt, macht er sich auf die Suche nach dem lange gehegten Familiengeheimnis: Sind seine Verwandten wirklich Medien, beherrschen sie Telepathie, Telekinese und vielleicht noch andere Kräfte?
Ein umwerfender Roman über eine ganz besondere Familie und die unsichtbaren Kräfte, die uns alle zusammenhalten.
S. 9.055
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20./139. Özge Inan - natürlich kann man hier nicht leben. (2023, 236 S.) -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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wie immer hatte ich keinen blauen Dunst was mich bei diesem Buch erwartet.
Es geht um die Zerrissenheit einer jungen Frau die zwar in Deutschland geboren wurde sich aber mit den Wurzeln auseinander setzen möchte.
Man muss sich beim Lesen sehr konzentrieren um die vielen ausländischen Namen auseinander halten zu können.
Nichtsdestotrotz war meine Neugier groß so dass ich bis zum Ende durchhielt.
Die Eltern erzählen von ihrem Leben in der Türkei und ebenfalls über die Flucht um ihren Kindern ein freies Leben ermöglich zu können.
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mein pers. Leseeindruck:
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Klappentext:
Nilay will los. Am liebsten noch heute Nacht, von Berlin nach Istanbul. Seit Wochen verfolgt sie mit ihren Eltern die Nachrichten vom Taksim-Platz: die Bilder der Proteste, das Rufen nach Freiheit. Selim und Hülya sind außer sich. Sie selbst waren Kinder in den Straßen Izmirs. Dann kam der Putsch, im September 1980. Es folgten Jahre der Willkür, doch sie glaubten an eine Zukunft in der Türkei. Schließlich hatten sie sich und fanden Wege des Widerstands. Dreißig Jahre später zieht es ihre Tochter in das Land, das sie hinter sich ließen, in der Hoffnung, anderswo frei zu sein.
S. 9.291
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21./140. Hannah Sunderland - Wunder brauchen etwas länger ( 2023, 460 S.)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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TRIGGERWARNUNG/Anmerkung der Autorin
Dieses Buch setzt sich mit Verlust, Trauer, Depression und Selbstmord auseinander. Sollte irgendeines dieser Themen ein heikles für dich sein, geh es bitte behutsam an. Ich hoffe, dass ich mit diesen unvermeidldichen Aspekten des Lebens taktvoll umgegangen bin.
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Diese Triggerwarnung steht im Nachwort...nicht dass es mich getriggert hat. Nun stellt sich die Frage: gehört eine solche nicht an den Anfang eines Buches?
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Aber seis drum. Kommen wir zum Buch selber.
Nach den ersten rund 20 Seiten hätte ich das Buch fast in die nächste Ecke geworfen weil es einfach nur völlig albern rüberkam.
Nell kommt als absolutes Trampeltier rüber, und will gewollt witzig sein. Manchmal kann man schmunzeln, meist habe ich allerdings die Augenbrauen hochgezogen.
Erst nach einer Weile kommt das Buch langsam zum eigentlichen Thema.
Was mich ein wenig störte dass alles und jeder in irgendeiner Form mit den oben genannten Themen zu kämpfen hat. Der eine mehr der andere weniger.
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Es ist letztlich ein Buch über das man sich durchaus Gedanken machen kann und soll, vor allem sollte man seine Mitmenschen die einem am Herzen liegen ein wenig mehr im Auge behalten und gut zuhören wenn sie etwas erzählen.
Klappentext:
Zwei Fremde. Zwei zufällige Treffen. Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte.
Als Nell in einem Café in Birmingham auf den charmanten Iren Charlie trifft, ist sie sofort hin und weg. Dennoch verabschiedet sie sich nach der gemeinsam verbrachten Mittagspause von ihm, ohne nach seiner Nummer zu fragen - und ärgert sich maßlos darüber. Am nächsten Tag ruft Charlie wegen seines depressiven Onkels bei der Hotline für psychisch Erkrankte an, bei der Nell arbeitet, und landet ausgerechnet in ihrer Leitung. Ein glücklicher Zufall - oder Schicksal? Ohne nachzudenken, ergreift Nell die zweite Chance und bittet ihn um ein Treffen. Dabei fliegen die Funken, doch Charlie zieht sich nicht nur bei diesem, sondern auch bei weiteren Treffen immer wieder von Nell zurück. Kann es sein, dass Charlie nur Freundschaft für sie empfindet - oder steckt noch etwas ganz anderes hinter seinem Verhalten?
S. 9.751
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22./141. Sarah Perry - Melmoth (2018, 332 S.) -Highlight-
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mein pers. Note: 1 (sehr gut)
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meine pers. Note:
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wie immer hatte ich keine Ahnung auf welches Leseabenteuer ich mich mal wieder begebe.
Ebenso habe ich keine Ahnung wie ich es beschreiben soll. Ist es ein Fantasybuch, oder doch eher sehr spirtuell angehaucht?
Mein Tipp ist: lest es selber und entscheidet wie ihr das Ganze empfindet.
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Klappentext:
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Helen Franklins Leben nimmt eine jähe Wende, als sie in Prag auf ein seltsames Manuskript stößt. Es handelt von Melmoth - einer mysteriösen Frau in Schwarz, der Legende nach dazu verdammt, auf ewig über die Erde zu wandeln. Helen findet immer neue Hinweise auf Melmoth in geheimnisvollen Briefen und Tagebüchern - und sie fühlt sich gleichzeitig verfolgt. Liegt die Antwort, ob es Melmoth wirklich gibt, in Helens eigener Vergangenheit?
S. 10.083