Was habt ihr im NOVEMBER 2017 gelesen?

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engineerwife
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Was habt ihr im NOVEMBER 2017 gelesen?

Beitrag von engineerwife » 1. Dez 2017, 11:22

Ich eröffne mal und hoffe, dass ich heute auch noch meine Liste posten kann :)
ich lese: Die Hofreiterin (1)
ich höre: Das Mädchen mit dem Drachen & Fegefeuer
Warteschleife: einige :shock: :lol:
Mein SUB:https://www.lovelybooks.de/bibliothek/engineerwife/1663702920/

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TauschmitTaxina
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Re: Was habt ihr im NOVEMBER 2017 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 1. Dez 2017, 11:25

oh ja prima, ich gucke mal ob ich heute auch noch dazu komm ;)
Ich lese: Dian Fossey(anke) #Glück riecht nach Sommer (kiwi)#Die Köchin (BÜ)
Warten: Himmelstürmerinnen (WB)#Liebenberg 3 (WB)usw.
https://www.lovelybooks.de/bibliothek/Taxina/1665048419/

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Jule
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Re: Was habt ihr im NOVEMBER 2017 gelesen?

Beitrag von Jule » 1. Dez 2017, 11:31

Pauly, Gisa: Küstennebel, war wieder spannend und schön geschrieben. Ich mag diese Reihe... sagte ich das schon mal?
Pauly, Gisa: Kurschatten, s.o.
Huby, Felix: Der Heckenschütze, sehr spannend! Wie passend, dass ich noch weitere Bücher von dem Schriftsteller auf dem SuB habe.... ;)
Glaser, Brigitte: Kirschtote, super Buch! Mein erstes von dieser Autorin, aber bestimmt nicht das letzte!
Zuletzt geändert von Jule am 9. Dez 2017, 11:54, insgesamt 1-mal geändert.
Ich lese: Takeda (krimifee) dann: Träumen am Meer (Taxina), Wespensommer, 3x tote Tante (lesegerne), Mondschwester (Knuffeltrine), Schwarze Katzen (Gartenfee)


mein TauschSuB..... https://www.lovelybooks.de/bibliothek/julestodo/1663826763/

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ruhrpottmaedchen
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Re: Was habt ihr im NOVEMBER 2017 gelesen?

Beitrag von ruhrpottmaedchen » 1. Dez 2017, 17:08

au fein, mein Lieblingsthread :-)


November 2017
SUB 4013

(209) 1. Henning Mankell - die Pyramide
Lesesterne. 3 v. 6
M.M.: nicht sein bestes Buch.
Klappentext:
In der Nähe von Ystad stürzt ein Sportflugzeug ab, aus dem brennenden Wrack werden zwei verkohlte Körper geborgen. Achtundvierzig Stunden später wird ein Handarbeitsgeschäft in die Luft gesprengt, und zwei alte Damen liegen fast bis zur Unkenntlichkeit verbrannt in den Trümmern. Mord?
Die beiden Schwestern weisen Einschußstellen am Kopf auf. Ein Fall für Kurt Wallander. Doch noch bevor er die Ermittlungen richtig aufnehmen kann, muß er seinen eigenen Vater aus dem Gefängnis holen, weil der versucht hat, in Ägypten auf eine Pyramide zu steigen. Es bleibt Wallander nichts anderes übrig, als selbst nach Kairo zu reisen, nicht ahnend, daß ihn die Rettung des Vaters auf eine entscheidende Spur im aktuellen Fall führen wird
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(210) 2. Maeve Binchy - Zeit der Kastanienblüte (2017)
Lesesterne: 4,5 v. 6
m.M. dieses Mal war das weniger ein Roman als alles Einzelgeschichten die aber letztlich zusammenführten. Nett geschrieben.
Klappentext:
Blicken Sie hinter die Türen der Chestnut Street in Dublin: Mit ihrem unnachahmlichen Gespür für das Erzählenswerte im Alltäglichen, das Anrührende und Unterhaltsame im Leben ganz gewöhnlicher Menschen gewährt die irische Bestsellerautorin Maeve Binchy ihren Lesern Einblick in die Schicksale der Bewohner der Chestnut Street.
Teils romantisch, teils tragisch, teils heiter und immer warmherzig und berührend sind die Momentaufnahmen, die Maeve Binchy in „Zeit der Kastanienblüte“ vereint hat. Die Autorin lässt die Leser und Leserinnen teilhaben am bunten Treiben, am Weinen und Lachen, Lieben und Streiten von Menschen, die sich bald nicht mehr wie Figuren in einem Buch anfühlen, sondern wie Freunde.
Wie auch schon ihre anderen Romane, darunter "Der grüne See", "Die irische Signora" und "Ein Haus in Irland", die in England, den USA und in Deutschland zu Bestsellern wurden, geht Maeve Binchys Roman „Zeit der Kastanienblüte“ zu Herzen und begeistert durch seine besondere Atmosphäre.
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(211) 3. Reginald Hill - Welch langen Weg die Toten gehen
Lesesterne: 3 v. 6
m.M. das war nix für mich. Viel zu wirr und ein großes Durcheinander.
Klappentext:
Ein Freitod, wie er perfekter kaum inszeniert sein könnte: auf dem Schreibtisch ein Gedichtband, um den Abzug des Gewehrs ein seidener Faden. Vor zehn Jahren hat sich der Unternehmer Palinurus Maciver erschossen. Nun tut es ihm sein Sohn Pal gleich, auf genau dieselbe zeremonielle Art und Weise.
War es wirklich Selbstmord?

Zweimal der gleiche Freitod? Oder doch ein unfreiwilliges Ableben? Sollte es Mord gewesen sein, deuten alle Indizien auf die ebenso schöne wie rätselhafte Stiefmutter Kay Kafka, die es mit der Treue zu Maciver senior nie sehr genau genommen hatte. Bei ihrem Stiefsohn war sie verhasst. Doch überraschend hat sie einen mächtigen Beschützer: Andrew Dalziel, den schwergewichtigen, wortgewaltigen Chef der Polizei von Mid-Yorkshire. Könnte es sein, dass er wieder einmal seiner amourösen Neigungen nicht Herr wird?
Jedenfalls kann sich Detective Chief Inspector Peter Pascoe, der die Ermittlungen leitet, nur darüber wundern, welche Steine Dalziel ihm beständig in den Weg legt. Unverdrossen versucht er dennoch, das komplizierte Netzwerk der Beziehungen und Verstrickungen innerhalb der Familie Maciver zu entschlüsseln. Offenkundig lügen alle Beteiligten nach Kräften, jeder hätte ein Motiv. Am Ende steht darum eigentlich nichts fest - außer einer höchst unerfreulichen Tatsache: Die Welt ist eine Mördergrube, erfüllt von Schandtaten und Niedertracht. Oder sollte es doch noch einen Weg geben, der irdischen Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen?
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(212) 4. Fiona Davis - Wovon sie träumten (2017)
Lesesterne: 5 v. 6
m.M. so ein Friede-Freude-Eierkuchenbuch.
Klappentext:
Das Barbizon in New York: Die junge Journalistin Rose ist erst vor Kurzem in das elegante Apartmenthaus eingezogen. Im Lift trifft sie auf eine ältere Dame, deren ungewöhnliche Erscheinung Rose fasziniert. Vom Portier erfährt sie, dass Darby schon in den 1950ern hier lebte, als das Barbizon ein Wohnheim für junge Frauen war. Noch kann Rose nicht ahnen, wie eng ihr Schicksal mit Darbys verknüpft ist. Darby, die nicht nur ihr Gesicht hinter einem Schleier, sondern in ihrem Herzen ein dunkles Geheimnis verbirgt …
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(213) 5. Brigitte Riebe - Marlenes Geheimnis (2017)
Lesesterne: 5 v. 6
m.M. für mich war auch dieses Buch wieder eines von vielen...dürfte aber daran liegen das ich einfach zuviele in dieser Richtung gelesen habe. Geschrieben ist es gut und flüssig, barg aber für mich keine großen Überraschungen.
Klappentext:
Drei Frauen, drei Generationen und ein Geflecht aus Lügen
Marlene hat die Vertreibung aus der Heimat nach dem Krieg längst hinter sich gelassen. Vor mehr als siebzig Jahren begann sie mit ihrer Mutter Eva am Bodensee ein neues Leben. Eine florierende Schnapsbrennerei, die die Früchte der Region verarbeitet, ist ihr ganzer Stolz. Erst als ihre Nichte Nane kurz nach Evas Beerdigung die Aufzeichnungen der Großmutter liest, bricht die Vergangenheit ohne Vorwarnung herein. Und ein lang gehütetes Geheimnis kommt zutage …
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(214) 6. Roxann Hill - Dunkel Land (2017)
Lesesterne: 4
m.M. was immer das sein sollte, es war nix.
Klappentext:
Gut Wuthenow, ein altehrwürdiges Anwesen im Havelland; hier soll sich Verena Hofer die nächsten drei Monate um den Neffen der Hausherrin kümmern. Überrascht stellt sie fest, dass ihr Schützling der geniale wie arrogante Dr. Carl von Wuthenow ist. Der Kriminalist wurde erst kürzlich angeschossen und leidet seitdem unter Störungen des Kurzzeitgedächtnisses. Carl lehnt den Plan seiner Tante strikt ab. Verena, die das Geld dringend braucht, geht einen Deal mit ihm ein: Er lässt sie ihren Job machen, sie hilft ihm bei der Ermittlungsarbeit. Und schon ihr erster Fall hat es in sich: Eine übel zugerichtete Leiche wird auf einem Berliner Bauplatz gefunden und die Spuren weisen in die rechte Szene ...
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(215) 7. Linda Castillo - Böse Seelen (2017)
Lesesterne: 3 v. 6
m.M. jetzt weiss ich wieder warum ich nicht so begeistert bin von diesen Büchern. Die nervige, allwissende, supertaffe Polizisten war es.
Klappentext:
Wenn das Böse im Verborgenen lauert
Der fesselnde Thriller von Spiegel-Bestsellerautorin Linda Castillo führt Polizeichefin Kate Burkholder in eine isolierte und verschwiegene Amisch-Gemeinde im Bundesstaat New York, in der der Schrecken zu Hause ist.
Der achte Fall für Polizeichefin Kate Burkholder.
Die junge Rachel Esh wird tot im Wald gefunden. Sie war fünfzehn und erfror jämmerlich. Offenbar wollte sie weg von zu Hause. Böse Gerüchte machen die Runde über diese isolierte Amisch-Gemeinde im Bundesstaat New York. Aber niemand will offen sprechen. Deshalb bittet der örtliche Sheriff Kate Burkholder um Hilfe. Allein und auf sich selbst gestellt soll sie herausfinden, was sich dort wirklich abspielt. Kate gibt sich als trauernde Witwe aus und taucht ein in eine Welt, die voller Verbrechen und Grausamkeit ist. Und in dieser Welt steht ihr der gefährlichste Kampf noch bevor: Sie muss ihr eigenes Leben retten.
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(216) 8. Linda Winterberg - Unsere Tage am Ende des Sees (2017)
Lesesterne: 5 v. 6
m.M. ein netter Familienroman. Stellenweise waren es mir allerdings zuviel Wiederholungen.
Klappentext:
Das Glück, das wir suchten
Nach fünfundzwanzig Jahren der Trennung steht Hanna plötzlich zum ersten Mal wieder ihrer Mutter gegenüber. Damals sah Hanna keinen anderen Ausweg, als von ihrem Zuhause fortzugehen – und ließ damit auch Alexander zurück, ihre erste große Liebe. Einen Sommer lang trafen sie sich Tag für Tag auf dem Steg am Ende des Sees. Ihre Flucht ermöglichte Hanna ein neues Leben, doch Alex hat sie nie vergessen. Und nun findet sie heraus, dass auch er nicht aufgehört hat, an sie zu denken ...
Das bewegende Schicksal zweier Frauen und eine große Liebesgeschichte – tieftraurig und sehr romantisch
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(217) 9. Herbert Dutzler - Die Einsamkeit des Bösen
Lesesterne: 5 v. 6
m.M. ein WOW-Buch, Vor allen Dingen das Ende womit selbst ich nicht gerechnet habe.
Klappentext:
DIE WURZELN DES BÖSEN REICHEN TIEF
Das kleine Mädchen Alexandra musste schon früh lernen, was es heißt, wenn jemand GRUNDLOS BÖSE ist, wenn jemand voll von HASSE, FRUST UND AGGRESSION ist. Die erwachsene Frau Alexandra scheint die schwere Kindheit völlig hinter sich gelassen zu haben - doch wirkt es nur an der Oberfläche so. Von den düsteren Geheimnissen, die in ihr schlummern, wissen weder ihr Mann noch ihre beiden Kinder. Manchmal sind sie so weit weg, dass selbst Alexandra sie vergisst.
EIN LOTTERIEGEWINN: ÜBERRASCHENDER GELDSEGEN ODER FLUCH?
Eines Tages gerät Alexandras heile Welt aus den Fugen: Ein Millionengewinn entpuppt sich mehr als Fluch denn als Segen. Plötzlich fühlt Alexandra sich allein. Ihr Ehemann wird ihr von Tag zu Tag fremder, Heimlichkeiten vor Freunden sind an der Tagesordnung, die Kinder stellen materielle Ansprüche, nichts ist mehr so, wie es war - da beginnt Alexandras Fassade zu bröckeln. Sie spürt: Die Schatten ihrer Vergangenheit fallen noch immer düster auf ihre Seele. Und dann regt sich in ihr jenes zornige kleine Mädchen, das damals dem Bösen direkt ins Auge geblickt hat
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(218) 10. Andreas Brandhorst - Das Erwachen (2017)
Lesesterne: 5 v. 6
m.M. insgesamt nicht schlecht, nur stellenweise viel Informatiklastig...und das wenn man wenig Ahnung davon hat. Spannend war es trotzdem.
Klappentext:
In »Das Erwachen« nimmt sich Bestsellerautor Andreas Brandhorst eines der brandaktuellen Themen der Wissenschaft an: Wann werden die Maschinen uns übertrumpfen und was wird das für unser Leben bedeuten? Der ehemalige Hacker Axel setzt versehentlich ein Computervirus frei, das unzählige der leistungsfähigsten Rechner auf der ganzen Welt vernetzt. Als sich daraufhin auf allen Kontinenten Störfälle häufen und die Infrastruktur zum Erliegen kommt, die Regierungen sich gegenseitig die Schuld geben und die geopolitische Lage immer gefährlicher wird, stößt Axel gemeinsam mit der undurchsichtigen Giselle auf ein Geheimnis, das unsere Welt für immer verändern wird: In den Computernetzen ist etwas erwacht, und es scheint nicht mehr aufzuhalten zu sein
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(219) 11. Melanie Lahmer - Kuckucksbrut (2015)
Lesesterne: 4,5 v. 6
m.M. recht spannender Krimi ohne großartiges Blutvergiessen
Klappentext:
m Wald in der Nähe von Siegen wird auf einem historischen Richtertisch eine Frauenleiche gefunden - hergerichtet wie am Pranger. Kommissarin Natascha Krüger und ihre Kollegen ermitteln und erfahren bald, dass in dem kleinen Dorf im Rothaargebirge eine weitere Frau bedroht wird. Welches Geheimnis verbindet die beiden jungen Mütter? Und welche Rolle spielen die Menschen im Dorf, die eine verschworene Gemeinschaft bilden - und eine Mauer aus Schweigen
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(220) 12. Karin Fossum - Höllenrose (2017)
Lesesterne: 5 v. 6
m.M. ein spannender und vor allem unblutiger Krimi. Hat mir gut gefallen.
Klappentext:
Als Kommissar Konrad Sejer zu einem Campingwagen am Waldrand gerufen wird, erwartet ihn dort der wohl erschütterndste Fall seiner Karriere. Im Inneren des alten Caravans befinden sich die brutal zugerichteten Leichen einer jungen Frau und eines kleinen Jungen. Wer würde einer wehrlosen Mutter und ihrem Kind so etwas antun? Ein blutiger Fußabdruck ist alles, was auf die Identität des Täters hindeutet. Kommissar Sejer macht sich auf eine fast aussichtslose Suche nach dem Mörder. Was er dabei enthüllt, ist das herzzerreißende Schicksal einer verlorenen Seele.
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(221) 13. Peter Dempff - Die Tochter des Klosterschmieds (2017)
Lesesterne: 4 v. 6
m.M. im Gegensatz zu sonstigen historischen Romanen ist dieses recht heftig und auch stellenweise sehr brutal, was aber m.M. nach die damalige Zeit wesentlich realistischer darstellt als z.B. "Die Wanderhure u. Co.".
Klappentext:
Zu schwach, zu klein, zu zart - als Frau in einer Schmiede hat es Ula nicht leicht. Doch sie muss das Handwerk erlernen, um ihrem Vater zu helfen. Ihm wurde als Strafe für ein brüchiges Schwert die Hand abgeschlagen, und nur mit ihrer Unterstützung kann er überhaupt noch arbeiten. Ula hat ein Ziel: ein Schwert zu schmieden, wie es die Welt noch nicht gesehen hat. Ein Schwert so hart, dass andere Klingen daran wie Glas zerschellen. Doch der Erfolg hat einen hohen Preis. Mit ihm beginnt die Jagd auf Ula. Denn das Geheimnis der Schwerter könnte ganze Kriege entscheiden -
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(222) 14. Lesley Pearse - Der Wind trägt dein Lächeln (2004)
Lesesterne: 5 v. 6
m.M. wider Erwartens ein recht spannendes Buch, wenn auch das Ende ein wenig zu dick aufgetragen. Hier wäre weniger mehr gewesen.
Klappentext:
England, in den 30er Jahren. Adele ist zwölf Jahre alt, als ihre Schwester bei einem tragischen Unfall ums Leben kommt. Ihre Mutter gibt Adele die Schuld und macht ihr fortan das Leben zur Hölle. Als sie in ein Kinderheim geschickt wird, reißt Adele aus und macht sich auf die Suche nach ihrer Großmutter. Die alte Dame will erst nichts von ihrer Enkelin wissen, doch schon bald entwickelt sich eine zarte Freundschaft zwischen den beiden. Als Adele einige Jahre später den jungen Michael kennen lernt, tritt auch die Liebe in ihr Leben. Doch dann bricht der zweite Weltkrieg aus. Michael wird eingezogen, und plötzlich taucht Adeles Mutter Rose wieder auf und droht erneut ihr Leben zu zerstören
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(223) 15. Tess Gerritsen - Blutzeuge (2017)
Lesesterne: 5 v. 6
m.M. nachdem mich die letzten Bücher von ihr nicht überzeugen konnten, fand ich dieses wieder spannend und gut durchdacht.
Klappentext:
Sie haben das Böse gesehen – und er lässt sie mit ihrem Blut zahlen.
In Boston wird die Leiche einer jungen Frau gefunden – in der offenen Handfläche liegen ihre Augäpfel. Die Verstümmelung geschah post mortem, wie bei der Obduktion eindeutig festgestellt wird. Doch die genaue Todesursache bleibt unklar. Kurze Zeit später taucht die Leiche eines Mannes auf – Pfeile ragen aus seinem Brustkorb, die ebenfalls erst nach seinem Tod dort platziert wurden. Beide wurden Opfer desselben Täters, ansonsten scheint es keine Verbindung zwischen ihnen zu geben. Detective Jane Rizzoli von der Bostoner Polizei steht vor einem Rätsel, bis eine Spur sie zu einem Jahrzehnte zurückliegenden Fall von Misshandlungen in einem katholischen Kinderhort führt ..
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(224) 16. John Knittel - Via Mala (1937) Highlight
Lesesterne: 6 v. 6
m.M. für mich ein absolutes WOW-Buch. Auch wenn die Sprache zwischendurch etwas veraltet wirkte, es stellenweise einige Längen gab, fand ich es beeindruckend.
Klappentext:
Mitten in der Schweiz, Ende der 1920er Jahre. In der einsamen Landschaft an der Via Mala, hoch oben in den Bergen des Engadin, lebt die Familie Lauretz. Ehemals Besitzer einer gutgehenden Sägemühle, ist Jonas Lauretz mittlerweile dem Alkohol verfallen und völlig heruntergekommen. Ohne Erbarmen tyrannisiert er seine Familie: Sohn Niklaus hat er zum Krüppel geschlagen, seine Frau Sophie und Tochter Hanna sind seinen ständigen Wutausbrüchen ausgesetzt. Nur seine jüngste Tochter Silvie liebt er über alles. Als Jonas wegen Handgreiflichkeiten ins Gefängnis muss, schöpft die Familie Hoffnung und versucht dem Elend zu entkommen. Doch als der Vater aus dem Gefängnis entlassen wird, beginnen die Qualen erneut und der Sohn beschließt, sich am Vater zu rächen.
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(225) 17. Andreas Franz - Teufelsleib (2010)
Lesesterne: 3,5 v. 6
m.M. ein naja-Buch. Kann man lesen, kann man aber auch lassen. Nix neues unter der Sonne.
Klappentext:
In einem Appartment in Offenbach wird eine Hausfrau tot aufgefundenn. In ihrer Hand hält sie einen Olivenzweig, und in ihrem Mund findet man eine Olive und eine Taubenfeder. Steht die Tat im Zusammenhang mit 2 anderen Frauenmorden, die in den vergangenen 12 Monaten verübt wurden?
Sehr schnell stößt Komissar Peter Brandt auf das Geheimnis der Toten: Sie ging offenbar einem äußerst lukrativen Nebenerwerb nach, genau wie die zwei anderen ermordeten Frauen. Brandt betritt eine Welt aus religiösen Fanatismus, Gewalt, Rache.
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(226) 18. Konsalik - Der Herr der zerstörten Seelen (1997)
Lesesterne: 5 v- 6
m.M. eines muss man Herrn Konsalik lassen, schreiben konnte er. Dieses Buch war keine Liebesgeschichte sondern ein spannenender Krimi.
Klappentext:
"Du magst Dich meine Mutter nennen, aber mit meiner Seele und meinem Herzen und allem, was ich bin, hast Du nie etwas zu tun gehabt ..." - So steht es in dem Abschiedsbrief, den Dorothea Folkert bei ihrer Heimkehr vorfindet. Ihre Tochter Kati ist verschwunden. Dorothea macht sich auf die Suche nach ihr, und je mehr sie über das Leben erfährt, das Kati bisher geführt hat, um so größer wird ihre Angst. Die Spur führt nach Schloß Schönberg, Sitz einer internationalen Sekte, die sich "Gottes Welt" nennt. Gottes Welt? Eine Welt hinter elektronisch gesicherten Mauern, von glühenden Fanatikern beherrscht, eine Welt, aus der es kein Zurück gibt. Aber Dorothea Folkert nimmt den Kampf auf
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(227) 19. Toby Clements - Krieg der Rosen - Hochverrat (2017)
Lesesterne: 4,5 v. 6.
m.M. eigentlich schade für das Buch das es mich nicht richtig überzeugen konnte. Der Schreibstil, der immer wieder so "berichtsmäßig" war oder wurde störte mich.
Klappentext:
England, 1469. Der Konflikt zwischen den Häusern York und Lancaster scheint beigelegt zu sein. Doch im Geheimen schmiedet der Earl of Warwick, "der Königsmacher", Pläne für eine Rebellion, um jenen König zu stürzen, dem er zuvor auf den Thron verhalf: Edward IV. Um sein Ziel zu erreichen, setzt Warwick alles daran, ein bestimmtes Buch in die Finger zu bekommen, das beweist, dass Edward IV. ein Bastard ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Warwick die Besitzer dieses Buches aufspürt: Thomas Everingham und seine Frau Katherine. Erneut gerät das Paar ins gefährliche Spiel der Mächtigen um die Herrschaft Englands -
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(228) 20. Nicci French - Blutroter Sonntag (2017)
Lesesterne: 4,5 v. 6
m.M. richtig überzeugt hat mich das Buch nicht. Eher hatte ich das Gefühl ich laufe mit Frieda mal wieder quer durch London ohne richtig zu wissen wieso und warum und was genau wir suchen.
Klappentext:
In dem gemütlichen Heim von Psychoanalytikerin Frieda Klein wird die Leiche eines Privatdetektivs gefunden ... War Friedas Erzfeind und obskurer Beschützer Dean Reeve der Mörder? Dann überschlagen sich die Ereignisse: Jemand trachtet Frieda nach dem Leben, doch zuvor versucht er sie einzuschüchtern. Ihre Nichte Chloe, Freund Jack, der schwer krebskranke Reuben und Josefs kleiner Sohn – sie alle werden Opfer von Anschlägen. Die Polizei tappt im Dunkeln, aber Frieda ist bald klar, dass die Verbrechen nicht Reeves Handschrift tragen. Doch wer ist der Unbekannte, der ihm nacheifert?
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(229) 21. Jo Nesboe - Durst (2017)
Lesesterne: 4,5 v. 6
m.M. auch hiervon bin ich nicht wirklich überzeugt. Es ist zwar recht schlüssig geschrieben, aber stellenweise auch sehr grausam und brutal.
Klappentext:
Ein Serienkiller findet seine Opfer über die Dating-App Tinder. Die Osloer Polizei hat keine Spur. Der einzige Spezialist für Serientäter, Harry Hole, unterrichtet an der Polizeihochschule, weil er mehr Zeit für seine Frau Rakel und ihren Sohn Oleg haben möchte. Doch Holes alter Chef Mikael Bellmann setzt Hole unter Druck. Die schlimmsten Befürchtungen werden wahr, als tatsächlich eine weitere junge Frau verschwindet, ausgerechnet eine Kellnerin aus Holes Stammlokal. Und der Kommissar kann nicht länger die Augen davor verschließen, dass der Mörder für ihn kein Unbekannter ist.
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(230) 22. Petra Johann - Die Einsamkeit des Todes (2017)
Lesesterne: 4,5 v. 6
m.M. nix neues unter der Sonne.
Klappentext:
Alles, was du fürchtest, liegt tief vergraben im Schnee …
Ausgerechnet auf einer Hochzeit erfährt Max Leitner, dass seine Verlobte Sarah eine Affäre mit seinem Bruder hat. Max löst die Verlobung und wirft Sarah noch in der Nacht aus seiner Wohnung. Zwei Jahre später erhält Max anonyme Botschaften, in denen behauptet wird, er hätte Sarah in jener Nacht getötet. Er forscht selbst nach und stellt fest, dass seine Exverlobte tatsächlich seit der Hochzeit verschwunden scheint. Dann wird in einem Wald im Chiemgau der Koffer gefunden, den Sarah damals mitnahm. Und im selben Wald liegt eine Leiche …
mich findet ihr überall dort wo es Bücher gibt
https://www.buechertreff.de/user/29663-ruhrpottmaedchen/#library

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Re: Was habt ihr im NOVEMBER 2017 gelesen?

Beitrag von greenbutterfly » 1. Dez 2017, 17:13

Merkwürdig, ich habe meine Liste doch eben schon gepostet. Na gut, dann probiere ich es nochmal :(

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Re: Was habt ihr im NOVEMBER 2017 gelesen?

Beitrag von greenbutterfly » 1. Dez 2017, 17:14

Mit meinem Lesemonat bin ich ganz zufrieden, es waren schöne Bücher dabei :D


1. Young Elites. Das Bündnis der Rosen von Marie Lu ****-

Nach einem eher lahmen Einstieg, der mich schon daran zweifeln ließ, ob ich das Buch wirklich weiterlesen soll, hat das Buch ab der Hälfte merklich an Fahrt aufgenommen. Sehr düster, brutal und blutig, wurde es dann am Schluss absolut spannend. Zum Ende hin gab es auch noch eine Wendung, mit der ich so überhaupt nicht gerechnet habe. Ab da wusste ich dann hundertprozentig, dass ich Teil drei lesen muss.


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2. Bird & Sword von Amy Harmon ****-

Nicht unbedingt ein Highlight für mich, aber trotzdem schön und spannend zu lesen. Die Geschichte macht auf jeden Fall Lust auf mehr, ich bin gespannt, wie die Reihe weitergeht.

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3. Die Chroniken der Verbliebenen 3. Die Gabe der Auserwählten von Mary E. Pearson *****

Wie die anderen beiden Teile richtig gut, die Kapitel, die abwechselnd aus Sicht anderer Personen geschrieben sind, machen neugierig auf das nächste, so dass es, zumindest mir, schwer gefallen ist, das Buch zur Seite zu legen. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass es noch einen vierten Teil geben wird, das ist irgendwie an mir vorbei gegangen.

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4. In ewiger Schuld von Harlan Coben ****-

War spannend und gut zu lesen wie die meisten seiner Bücher, aber nichts, was mir länger im Gedächtnis bleiben wird.

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5. Winterengel von Corina Bomann ****-

Ein nettes kleines Buch mit einer schönen und schön zu lesenden Geschichte, passend für die Winterzeit mit viel Schnee, viel Herzschmerz und einem Happy End.

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6. Die Perlenschwester von Lucinda Riley ****-

Das erste Buch der Sieben Schwestern-Reihe, das ich nicht ganz so mitreißend, spannend und interessant zu lesen fand wie die anderen. Vor allem die erste Hälfte hat mich ziemlich kalt gelassen, die übliche Vorfreude auf ein tolles Buch wich irgendwann der Ernüchterung. Erst nach über 250 Seiten hatte ich mich eingelesen und die Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen. Ich hoffe auf die nächste Schwester!

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7. Entscheidung am Wonder Lake von Christopher Ross ***--

Es hat mir nicht ganz so gut wie der Vorgängerband der Reihe gefallen. Ich fand es zu seicht und hatte das Gefühl, dass einige Teile der Geschichte so ähnlich schon in den anderen Büchern vorgekommen sind, fast so, als würde dem Autor nicht mehr viel Neues einfallen. Ich habe die Reihe zwar gerne gelesen, aber vielleicht ist es ganz gut, dass nach diesem Band Schluss ist mit der Reihe Alaska Wilderness.

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8. Wie der Wind und das Meer von Lilli Beck *****

Eine schöne, interessante, zu Herzen gehende und lesenswerte Geschichte, ein intensiv geschriebenes Buch. Vor allem den Anfang mit der unglaublich bildhaften Schilderung der Bombenangriffe auf München fand ich fast unerträglich zu lesen. Hat mir sehr gut gefallen, es gibt eine klare Leseempfehlung von mir.

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9. Sein blutiges Projekt. Der Fall Roderick Macrae von Graeme Macrae Burnet *****

Super! Der Autor hat in einen Teil seiner Familiengeschichte verarbeitet und in seinem Buch auf intensive Weise geschildert, wie schwer und zermürbend früher das Leben in Schottland war. Nicht nur der bittere Hunger war allgegenwärtig, auch die willkürliche Tyrannei der Oberen bzw. vermeintlich Oberen machen den Menschen das Leben schwer. Ein düsteres Buch, das mir sehr gut gefallen hat.

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10. Über uns die Sterne von Kate Glanville ***--

Dramatisch angehauchter Schmöker mit Krimianteil, kann man lesen, muss aber nicht sein.

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11. 12. 13. Teil 1, 2 und 3 der Traders-Saga von Anna Jacobs *****
1. Träume im Glanz der Morgenröte
2. Sehnsucht unter weitem Himmel
3. Goldene Stunde in der Ferne

Alle Teile haben mir sehr gut gefallen, es sind schöne Schmöker, passend für lange Leseabende auf der Couch. Wie gut, dass es noch ein paar Teile gibt.

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14. Blutzeuge von Tess Gerritsen ****-

Ich fand’s etwas flach und die Geschichte zu oberflächlich abgehandelt. Mir war es zu unspannend und insgesamt zu vorhersehbar. Schade, denn ich war riesig gespannt auf das neue Buch von T. G., aber vermutlich waren die Erwartungen einfach zu hoch.

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15. Das Gutshaus. Glanzvolle Zeiten von Anne Jacobs *****

Anfangs hat mir das Buch gar nicht so sehr gefallen, ich fand es zäh und etwas langatmig. Die Spannung und die tolle Geschichte haben sich erst langsam entwickelt, durch Tagebucheinträge wurde es zu einer Zwei-Zeitebenen-Geschichte, die mir dann so gut gefallen hat, dass ich fast nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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leseleo
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Re: Was habt ihr im NOVEMBER 2017 gelesen?

Beitrag von leseleo » 2. Dez 2017, 18:22

Mein Lesemonat war ziemlich durchschnittlich.

1.Death Call – Er bringt den Tod – Chris Carter – LK – Note 1-2
Tanya Kaitlin freut sich auf einen entspannten Abend. Plötzlich klingelt ihr Handy, ein Videoanruf von ihrer besten Freundin. Tanya nimmt den Anruf an und der Alptraum beginnt: Ihre Freundin ist gefesselt und geknebelt. Tanya hat eine Chance, die Freundin zu retten, hört sie von einer tiefen, unheimlichen Stimme. Sie muss nur zwei Fragen richtig beantworten. Sie scheitert - und ihre Freundin wird vor ihren Augen brutal ermordet.
Profiler Robert Hunter und sein Partner Garcia haben einen neuen Fall: ein Serienmörder, der seinen Opfern in den sozialen Medien auflauert. Er studiert ihre Fehler und nutzt sie für sein perfides Spiel. Und das hat gerade erst begonnen

*Ziemlich brutal, aber spannend. Hat mir gut gefallen

2.Die Tränen der Engel – Sabine Klewe – LK – Note 3

Ein neunjähriges Mädchen springt in Lissabon von einer Brücke. Ein Sturz, der eigentlich den sicheren Tod bedeutet – doch wie durch ein Wunder überlebt sie. Als der Düsseldorfer Kriminalhauptkommissar Chris Salomon ihr Foto in der Zeitung sieht, glaubt er, seine verschollene Tochter wiederzuerkennen. Mit seiner Kollegin Lydia fliegt er nach Portugal und erfährt, dass inzwischen zwei weitere Mädchen in den Tod gesprungen sind. Beide trugen weiße Kleider und hinterließen einen Abschiedsbrief, in dem stand, dass sie nun Engel seien. Wer oder was treibt die Mädchen zu diesem schrecklichen Schritt? Und gibt es wirklich eine Verbindung zu Chris' Tochter?

*War ganz okay, wobei mich irgendwas gestört hat und ich kann noch nicht mal genau benennen was das war. Der Schreibstil war zwar gut zu lesen, aber die vielen ausführlichen Straßenbeschreibungen über Lissabon haben mich gestört. Das war mir zu viel.
Ganz dämlich fand ich allerdings die Story um die hochschwangere Gynäkologin, die ihren Mutterpass fälscht um zu ihrem Freund nach Portugal zu fliegen.

3.Die gute Tochter – Karin Slaughter – LK – Note 1-2

"Lauf!", fleht ihre große Schwester Samantha. Mit vorgehaltener Waffe treiben zwei maskierte Männer Charlotte und sie an den Waldrand. "Lauf weg!" Und Charlie läuft. An diesem Tag. Und danach ihr ganzes Leben. Sie ist getrieben von den Erinnerungen an jene grauenvolle Attacke in ihrer Kindheit. Die blutigen Knochen ihrer erschossenen Mutter. Die Todesangst ihrer Schwester. Das Keuchen ihres Verfolgers.
Als Töchter eines berüchtigten Anwalts waren sie stets die Verstoßenen, die Gehetzten. 28 Jahre später ist Charlie selbst erfolgreiche Anwältin. Als sie Zeugin einer weiteren brutalen Bluttat wird, holt ihre Geschichte sie ganz ungeahnt ein.

*Ein Mix aus einer Familiengeschichte und einem „Thriller“?. So was in der Art, hat mir aber sehr gut gefallen und war spannend.
Die Einzelbücher von Frau Slaughter gefallen mir bedeutend besser als ihre Reihenbücher.

4.Flugangst7A – Sebastian Fitzek – LK – Note 4

Es gibt eine tödliche Waffe, die durch jede Kontrolle kommt.
Jeder kann sie ungehindert an Bord eines Flugzeugs bringen.
Ein Nachtflug Buenos Aires-Berlin.
Ein labiler Passagier, der unter Gewaltphantasien leidet.
Und ein Psychiater, der diesen Patienten manipulieren soll, um an Bord eine Katastrophe herbeizuführen.
Sonst verliert er etwas sehr viel Wichtigeres als sein Leben ...
Der neue Psychothriller von Bestseller-Autor Sebastian Fitzek: In der Tradition von PASSAGIER 23 spielt er mit den menschlichen Urängsten des Eingeschlossenseins und der Hilflosigkeit an Bord eines Flugzeugs.

*Fing eigentlich ganz spannend an, konnte mich aber nicht überzeugen. Alles was Herrn Fitzek eingefallen ist hat er mit reingebracht in das Buch. Von allem zu viel, zu abgefahren und zu konstruiert.

5.Das Brombeerzimmer – Anne Töpfer – LK – Note 3

Nora liebt das Zubereiten von Marmelade – am liebsten für ihren Ehemann Julian. Die beiden sind frisch verheiratet und noch so verliebt wie am ersten Tag. Doch dann erleidet Julian einen Herzinfarkt und stirbt. Noras Welt zerbricht. Eines Tages findet sie einen Brief: Er ist von Julians Großtante Klara. Kurz vor seinem Tod hatte Julian Kontakt zu ihr aufgenommen, um sie nach einem alten Familienrezept für Brombeerkonfitüre zu fragen. Er wollte seine Frau damit überraschen. Nora macht sich auf die Suche nach der Dame, die zurückgezogen in der Vorpommerschen Boddenlandschaft lebt. Sie findet einen verborgenen Marmeladenkeller voller Geheimnisse aus der Kriegszeit, und sie erfährt, wer Klara wirklich ist

*
Na ja, konnte man gut an einem grauen Novembersonntag lesen. Hat mich aber nicht wirklich überzeugt, auf irgendeinen Höhepunkt habe ich vergeblich gewartet, es plätscherte so vor sich hin.

6. Die Schattenschwester - Lucinda Riley – ebook – Note 2-3

Star d'Aplièse ist eine sensible junge Frau und begegnet der Welt eher mit Vorsicht. Seit sie denken kann, ist ihr Leben auf das Engste verflochten mit dem ihrer Schwester CeCe, aus deren Schatten herauszutreten ihr nie gelang. Als ihr geliebter Vater Pa Salt plötzlich stirbt, steht Star jedoch unversehens an einem Wendepunkt. Wie alle Mädchen in der Familie ist auch sie ein Adoptivkind und kennt ihre Wurzeln nicht, doch der Abschiedsbrief ihres Vaters enthält einen Anhaltspunkt – die Adresse einer Londoner Buchhandlung sowie den Hinweis, dort nach einer gewissen Flora MacNichol zu fragen. Während Star diesen Spuren folgt, eröffnen sich ihr völlig ungeahnte Wege, die sie nicht nur auf ein wunderbares Anwesen in Kent führen, sondern auch in die Rosengärten und Parks des Lake District im vergangenen Jahrhundert. Und ganz langsam beginnt Star, ihr eigenes Leben zu entdecken und ihr Herz zu öffnen für das Wagnis, das man Liebe nennt

*War ganz nett, wie gewohnt eine Geschichte im Hier und Jetzt, die natürlich Verwicklungen und Verirrungen in der Vergangenheit hat, die bis heute nachwirken.

7.Der Kameliengarten - Sarah Jio – LK – Note 3-4

Der englische Landsitz Livingston Manor fasziniert Addison und ihren Mann schon bei ihrer Ankunft. Doch bald hören sie, dass das wunderschöne Haus von den Dorfbewohnern gemieden wird. Welches Geheimnis bergen die alten Mauern? Und wollten es die Erben deshalb so schnell loswerden? Addison ahnt, dass sich der Schlüssel zu ihren Fragen in dem jahrhundertealten Kameliengarten verbirgt. Immer tiefer verstrickt sie sich in die unheilvolle Geschichte der Familie Livingston – und spürt, dass es an der Zeit ist, sich auch ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen

*Auch dieses Buch konnte mich nicht wirklich überzeugen und gefesselt hat es mich auch nicht. War ganz nett zu lesen, aber das war es dann auch.

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Re: Was habt ihr im NOVEMBER 2017 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 3. Dez 2017, 11:23

Hier meine Liste :)

Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche: Warum wir dringend Helden brauchen von H. Jaenicke (WB) ***+
ist ein Wanderbuch von mir, bei Interesse melden
interesanntes Sachbuch mit vielen Einblicken ins persönliche Leben von Herrn Jaenicke, man sollte nicht immer angepasst sein, es ist gut und richtig positiv auszufallen, oderr auch mal anzuecken...

Bequemlichkeit, Überbürokratisierung und Herdentrieb führen in Deutschland zu einem kleinkarierten Mittelmaß, das wirkliche politische und gesellschaftliche Veränderung blockiert und sabotiert. Alternative Erziehungs- und Lebensmodelle – Fehlanzeige. Echte Startups – nicht in Sicht. Ambitionierte Spezialisten und Forscher – wandern aus. Eine moralische Instanz – gibt es nicht. Hannes Jaenicke fordert deshalb: Vergesst Eure Angst! Habt Mut zu Individualität und Eigensinn, zum Ausscheren aus dem System. Begegnet den kleinen und großen Helden des Alltags wertschätzend und motivierend und traut auch Euch zu, den Unterschied auszumachen. Offen und humorvoll erzählt er dabei von seinen Helden und Vorbildern – so viel Privates gab es noch nie von Hannes Jaenicke.

Einfach davongeflogen von Lara J. Sanders
****
Spannende Geschichte einer jungen Frau die ihren Traum verfolgt und plötzlich von jezte auf gleich eihr altes Leben verlässt, ohne Koffer in ein Flugzeug steigt und auf einer schönen Karibikinsel landet, dort trifft sie viele neue Freunde.

Wenn Träumen Flügel wachsen … Als Lara Juliette Sanders spürt, dass ihr Leben in den ewig gleichen Bahnen verläuft, fasst sie einen mutigen Entschluss: Sie kündigt ihre Festanstellung als Filmschaffende und bucht spontan den zehnten Flug auf der Anzeigetafel des Münchner Flughafens. Der Zufall führt sie auf die kleine Karibikinsel Dominica, ohne Gepäck und ohne eine Bleibe. Auf ihren ersten Irrfahrten über das Eiland im Nirgendwo begegnet sie Daniel Rundstroem, einem 78 Jahre alten Piloten aus Schweden. Auch er ist gekommen, um seinen Traum von einem selbstbestimmten Leben zu verwirklichen. Doch wie untrennbar ihre Träume verwoben sind, davon werden beide gleichermaßen überrascht …

Krabben, Kunst und Küstenkiller von Helga Bürstner
abgebrochen, war nicht so meins, fing ganz lustig an aber dann wurde Dinge immer wiederholt

Tilde Brand, Autorin für Lifestylemagazine, hat es auf einen Künstlerhof an der Nordsee verschlagen. Für einen Artikel nimmt sie an einem Malkurs teil, obwohl sie nach eigener Einschätzung von Kunst so viel versteht wie eine Kuh vom Kochen. Doch dann kommen zwei der Kursteilnehmer unter mysteriösen Umständen zu Tode. Tilde, von Natur aus neugierig, will wissen, was dahintersteckt. Zusammen mit Dorfpolizist Tammo Niemann macht sie sich auf Mördersuche – und verliert dabei nicht nur ihr Herz.

Journeymann von Fabian Körner
***
ist ein Wanderbuch, bei Interesse bitte melden
erst wollte ich es abbrechen weil mir die Art des Autors etwas überheblich vorkam, aber da es flüssig geschrieben war und doch hin und wieder komische und lustige Geschichten erzählt wurden die man im entfernten Ausland erlauben kann, habe ich es doch noch flugs an einem Wochenende zuende gelesen, er reist viel in Asien und Australien...

Wie kommt man einmal um die Welt, mit nur 255 Euro auf dem Konto? Fabian Sixtus Körner schnappt sich seinen Rucksack und macht sich auf ins Ungewisse. Sein Plan: alle Kontinente dieser Erde bereisen - und überall für Kost und Logis arbeiten. Er legt Tausende von Kilometern in Fliegern, Zügen, Bussen, löchrigen Booten und Rikschas zurück und arbeitet dabei mal als Grafiker, mal als Architekt oder Fotograf. Zwei Jahre und zwei Monate, über 60 Orte, querweltein.



Die Brückenbauer von Jan Guilou
****
spannende Geschichte wie die Eisenbahnstrecke in Nordnorwegen gebaut wurde, hat mich sehr interessiert, und habe nebenher immer Bilder im Netz dazu gesucht, dazu lief nebenher die Geschichte der Brüder und das suchen und kämpfen nach dem persönlichen Glück ...

Als ihr Vater vom Fischfang nicht zurückkehrt, werden Lauritz, Oscar und Sverre zu Halbwaisen. Sie sind noch Kinder, trotzdem schickt ihre Mutter sie zu einer Lehre fort in die Stadt. Die drei Jungen nehmen ihr Schicksal klaglos an. Mehr noch. Begierig und gelehrig saugen sie das Wissen in sich auf. Zwanzig Jahre später beenden sie ihr Studium mit Auszeichnung. Aus den drei Fischerjungen sind die besten Brückenbauer des Landes geworden. Doch nur einer scheint seine Bestimmung zu finden.

Mit 50 hat man noch Träume mit Bärbel Böcker
***
lustiger seichter Frauenroman, gerade passend für mich es geht auch auch hin und wieder um die Wechseljahre ;)
geht das gut 4 Frauen wollen ihr altes Leben abbrechen und ein Restaurant in der Eifel aufmachen ...

Bea, Ulrike, Bruni und Caro aus Köln, alle um die 50, stellen sich die Frage aller Fragen: Soll das jetzt etwa alles gewesen sein? Im lieblichen Ahrtal starten sie noch einmal durch. Sie erfüllen sich einen lang gehegten Traum, pachten ein Restaurant und freunden sich darüber hinaus mit einer chinesischen Großfamilie an, doch die Idylle trügt. Die eingeschworene Dorfgemeinschaft macht ihnen und den Chinesen das Leben schwer, und sie sind drauf und dran, in die Großstadt zurückzukehren. Ausgerechnet Fußball hilft bei der Lösung ihrer Probleme …

Hörbuch über 3 Monate beim bügeln gehört:
Inseltochter von Marlies Folkens *****
Eine historische Geschichte zur Zeit nach dem 2. Weltkrieg, die Helgoländer wurden von ihrer Heimat nach einem Bombenangriff evakuiert und waren entwurzelt, eine schöne Geschichte über Wiebke eine starke Frau die in Fedderwardersiel ihre neue Heimat gefunden hat, sie geht ihren Weg durch eine schwere Zeit, findet die dabei auch neue Freunde und evtl nachdem sie Kriegerwitwe wurde auch die Liebe...
nie schnulzig erzählt ;)
Die Nachkriegsgeschichte der Helgoländer und Helgoland selbst war mir bisher unbekannt , so wurde sie einem auf eine schöne Art näher gebraucht

Nordseeküste 1946: Zu siebt in einer Baracke zu leben ist kein Zuckerschlecken. Dennoch können Wiebke und ihre Familie sich glücklich schätzen, im Fischerdorf Fedderwardersiel eine neue Bleibe gefunden zu haben. Denn ihre Heimat, die Insel Helgoland, liegt nach einem Bombenangriff in Schutt und Asche. Besonders dankbar ist Wiebke für die Unterstützung von Fischer Freerk. Ihre wahren Gefühle ihm gegenüber kann sie jedoch nicht zulassen, solange die Hoffnung besteht, dass ihr Mann doch noch aus Russland zurückkehrt ...
Zuletzt geändert von TauschmitTaxina am 3. Dez 2017, 18:10, insgesamt 2-mal geändert.
Ich lese: Dian Fossey(anke) #Glück riecht nach Sommer (kiwi)#Die Köchin (BÜ)
Warten: Himmelstürmerinnen (WB)#Liebenberg 3 (WB)usw.
https://www.lovelybooks.de/bibliothek/Taxina/1665048419/

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Re: Was habt ihr im NOVEMBER 2017 gelesen?

Beitrag von welikaja » 3. Dez 2017, 12:37

Meine 4 Bücher waren:

Eragon Teil 2

Note 2
doch es ist schon schön zu lesende Fantasy...:)

Schlafe still von Luana Lewis - LK

Note 2-3
Die vermögende Londonerin Vivien führt mit ihrem Mann Ben und ihrer achtjährigen Tochter ein Leben, von dem die meisten Menschen nur träumen können. Doch dann wird sie eines Tages tot in ihrem Badezimmer aufgefunden, mit einer blutigen Wunde am Kopf. Die Familie steht noch unter schwerem Schock, als plötzlich Cleo, Bens Exfreundin, auftaucht. Sie gibt Viviens Mutter Rose gegenüber offen zu, dass sie nie aufgehört hat, Ben zu lieben. Als Rose Cleo wenig später in ihrer Wohnung aufsucht, ist sie zutiefst verstört – denn sie entdeckt eine ganze Wand voller Fotos von Vivien. Offenbar hat Cleo sie jahrelang heimlich beobachtet. Und dann beginnt sie auch noch, sich zurechtzumachen wie Vivien und ihre Kleidung zu tragen …

Fängt gut an, aber veriirt sich in seinen Strängen. Die Auflösung ist dann irgendwann klar, aber das Ende unbefriedigend, weil nicht alles zu Ende erzählt wird. Hätte man mehr draus machen können.


Blutschmuck von Petra Mattfeldt - LK


Note 2-3
Die Kommissarin Sarah Bischoff lernt auf der Beerdigung ihrer Mutter Lisa Schönfeld kennen, die sich als eine Freundin aus Jugendtagen vorstellt. Nachdem Lisa eine Halskette an Sarah bemerkt, verschwindet sie sichtlich verstört von der Trauerfeier. Sarah Bischoff beginnt daraufhin mit ihrem Freund, dem Profiler Falko Cornelsen, hinter das Geheimnis des Schmuckstücks zu kommen und öffnet damit die Tür zu einem dunklen Kapitel, in dem auch ihre eigene Familie eine bedeutende Rolle zu spielen scheint.

Da ging es mir ähnlich wie bei Schlafe still, eigentlich ein spannender Plot, flüssig erzählt, aber man hat gegen Ende den Eindruck, daß die Autorin nur noch fertig werden wollte.

Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche: Warum wir dringend Helden brauchen von H. Jaenicke -WB :)

Note 3
die persönlichen Annekdoten wurden mir irgendwann zu viel und hatten nicht immer etwas mit dem Thema zu tun. Warum müssen Titel immer so reißerisch sein? Kein Wunder, daß unsere Kinder solche Worte in ihren täglichen Sprachgebrauch intergrieren.
Man kann ja schließlich auf die Meinung eines Menschen nichts geben, der noch nicht dazu gekommen ist, sich den Kopf klar zu trinken!
Ich höre "State of Terror" von Hillary Rodham Clinton

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Re: Was habt ihr im NOVEMBER 2017 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 3. Dez 2017, 16:26

welikaja hat geschrieben:
3. Dez 2017, 12:37
Wer der Herde folgt, sieht nur Ärsche: Warum wir dringend Helden brauchen von H. Jaenicke -WB :)

Note 3
die persönlichen Annekdoten wurden mir irgendwann zu viel und hatten nicht immer etwas mit dem Thema zu tun. Warum müssen Titel immer so reißerisch sein? Kein Wunder, daß unsere Kinder solche Worte in ihren täglichen Sprachgebrauch intergrieren.
den Titel fand ich auch nun unpassend reißerisch, und ich bin auch gar kein Fan von Herrn Jaenicke,
ich fands nur gut weil wir gerade so einen Chef hatten der so drauf war dass man gehorchen muss ohne wenn und aber, wir sind aber in der Firma anders großgeworden und hatten immer Mitspracherecht, da fand ich es toll das Steve Jobs zum Beispiel das sogar honorniert hat solches mit- und querdenken :)
alles andere finde ich antiquiert :?
Ich lese: Dian Fossey(anke) #Glück riecht nach Sommer (kiwi)#Die Köchin (BÜ)
Warten: Himmelstürmerinnen (WB)#Liebenberg 3 (WB)usw.
https://www.lovelybooks.de/bibliothek/Taxina/1665048419/

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