Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

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engineerwife
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von engineerwife » 2. Okt 2018, 16:18

TauschmitTaxina hat geschrieben:
2. Okt 2018, 16:13

ich überlege mir das nochmal, eingentlich möchte ich es lieber erst mal lesen, es ist mp3, oder :?: dann könnte ich es evtl ordentlich mal auf meinen stick bekommen :oops: ich würde mich dann nochmal melde bei dir :)
höre nur noch so selten HBs im auto, weil es mir zu umständlich geworden ist ... :oops: (meist nur noch über audible beim bügeln)
Ja, sind zwei MP3 CDs :)
ich lese: Luise-Königin aus Liebe & Mord hinterm Stefansdom
ich höre: Senfblütensaga & Traum vom Leben
Warteschleife: einige :shock: :lol:
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TauschmitTaxina
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 2. Okt 2018, 16:19

engineerwife hat geschrieben:
2. Okt 2018, 16:18
TauschmitTaxina hat geschrieben:
2. Okt 2018, 16:13

ich überlege mir das nochmal, eingentlich möchte ich es lieber erst mal lesen, es ist mp3, oder :?: dann könnte ich es evtl ordentlich mal auf meinen stick bekommen :oops: ich würde mich dann nochmal melde bei dir :)
höre nur noch so selten HBs im auto, weil es mir zu umständlich geworden ist ... :oops: (meist nur noch über audible beim bügeln)
Ja, sind zwei MP3 CDs :)
ok, dann geht das ja einfach mit dem kopieren :D
Ich lese: Töchter der Ärztin (sblume)#Cello und Liebeskummer (nzuhaben)
Warten: Liebenberg 3 (WB)usw.
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engineerwife
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von engineerwife » 2. Okt 2018, 16:19

leos Liste schaue ich mir später an :)
ich lese: Luise-Königin aus Liebe & Mord hinterm Stefansdom
ich höre: Senfblütensaga & Traum vom Leben
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ruhrpottmaedchen
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von ruhrpottmaedchen » 2. Okt 2018, 17:05

engineerwife hat geschrieben:
1. Okt 2018, 15:20
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05. Die Stadt des Zaren von Martina Sahler (08/2017)

Der große Roman über die Gründung von Sankt Petersburg.
Zar Peter setzt im Mai 1703 an der Newa den ersten Spatenstich. Er will eine Stadt nach westlichem Vorbild bauen: Sankt Petersburg. Ein monumentales Vorhaben, das Aufstiegschancen und Abenteuer verheißt. Aus allen Himmelsrichtungen reisen die Menschen an: Graf Fjodor mit seiner intriganten Frau und ihrer Tochter, die sich nach dem Wunsch der Eltern mit dem Zaren verloben soll. Ein italienischer Architekt, der seine Geliebte in Florenz zurücklässt und von der Vergangenheit eingeholt wird. Der deutsche Arzt Dr. Albrecht mit seinen Töchtern. Während die Jüngere mit einem holländischen Tischlergesellen abenteuerlustig durch die Sumpflandschaft streift, verliert die Ältere ihr Herz an einen Mann, der zum Mörder wird. Langsam wächst eine Stadt heran …
Der Roman einer Stadt, eine lebendige Geschichtsstunde über Aufbruch und Abenteuer.

Note 1: Zar Peter ist schon sein ganzes Leben lang ehrgeizig und erwartet von seinen ihn umgebenden Untertanen den gleichen Fleiß. In seinen jungen Jahren bereiste er Europa, u. a. auch Deutschland, unter falschem Namen, um Ideen anderer Länder aufzusaugen wie ein Schwamm. Denn er hatte einen Plan, er wollte eine Stadt aus der Erde stampfen, die ihresgleichen in Russland sucht. Während er selbst weiterhin in einem bescheidenen Haus lebte, wollte er die klugen Köpfe, die Adligen und Reichen in die mit großartigen Bauten in die Stadt locken. In eine Stadt, die Moscow mit seinen Holzhäuser um ein Vieles ausstechen sollte. Er knechtete Leibeigene und zwang Strafgefangene bei diesem mutigen Plan mitzuwirken. Doch als die Natur gnadenlos zurückschlug, musste er mit ansehen, wie sein Unterfangen zu scheitern drohte …
Mein Mann und ich hatten das Glück fast dreihundert Jahre später aber diesen zur Wirklichkeit gewordenen Traum zu bewundern. Noch heute sieht man Prunk und Reichtum in der Stadt an dem nächtigen Fluss mit ihren vielen hundert großen und kleinen Palästen. Viele Male spazierten wir an und über die Newa, bestaunten goldene Kuppel und aßen in kleinen russischen Eckrestaurants hausgemachte Pelmeni und Beef Stroganoff. Jedem, der dieses Buch gelesen und geliebt hat, empfehle ich einen Besuch in St. Petersburg. Aber noch mehr empfehle ich jedem, der St. Petersburg besuchen durfte, diese Lektüre!

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fand ich stellenweise etwas sehr banal...

06. Antonias Tochter von Nora Elias (07/2017)

Köln 1945: Kurz vor Kriegsende flieht Antonia von Brelow von ihrem Landgut in Preußen ins einstmals prachtvolle Stadthaus der Familie in Köln. Um Geld zu verdienen, sieht sie sich gezwungen, Zimmer des Hauses zu vermieten. So bildet sie schließlich eine Gemeinschaft mit der Tänzerin Elisabeth, der Krankenschwester Katharina, dem Arzt Georg und ihrem intriganten Schwager Richard. Alle Bewohner des Hauses haben eine Vergangenheit, von der sie niemandem erzählen. Doch das größte Geheimnis hütet Antonia selbst: die Identität des Vaters ihrer kleinen Tochter Marie. Gemeinsam mit Georg, zu dem sie sich immer stärker hingezogen fühlt, tritt Antonia schließlich eine Reise zum dunkelsten Punkt in ihrem Leben an ...

Note: keine, da Abbruch. Fünf Protagonistinnen und Protagonisten dominieren dieses Buch, das im zerbombten Köln gleich nach dem Zweiten Weltkrieg spielt. Nachdem ich mich durch ein Drittel des Buches gelesen hatte, gequält zu sagen wäre unfair, habe ich beschlossen, dass ich sie samt und sonders unsympathisch finde und auch der Schreibstil doch eher ein wenig zäh daherkommt. Ich habe mich entschlossen abzubrechen. Zu diesem Thema sind noch so viele tolle andere Bücher auf dem Markt und vor allem auf meinem SUB!

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fand ich ganz nett, wenn ich mich an so manches andere Buch zu diesem Thema erinner...




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02. Bühlerhöhe von Brigitte Glaser (08/2018)

Deutschland, 1952:
Zwei Frauen mit Vergangenheit, ein geheimer Auftrag.
Rosa Silbermann reist mit einem geheimen Auftrag in das Nobelhotel Bühlerhöhe. Sie soll Bundeskanzler Konrad Adenauer schützen. Rosa ist in den dreißiger Jahren aus Köln nach Palästina emigriert und arbeitet für den israelischen Geheimdienst. Ihre Gegenspielerin ist die misstrauische Hausdame Sophie Reisacher, die ihre Heimatstadt Straßburg verlassen musste und für den gesellschaftlichen Aufstieg alles geben würde. Rosa und Sophie wissen, was es heißt, wenn ein ganzes Land neu beginnen will. Beide verfolgen ihre eigenen Pläne.
Vor dem Hintergrund der jungen Bundesrepublik erzählt Brigitte Glaser eine spannende Geschichte, die auf wahren historischen Ereignissen beruht.

Note 2-3: Ich bin mir bei diesem Hörbuch nicht ganz sicher, wie es mir gefallen hat. Ergibt das einen Sinn? Ich finde die Zeit und natürlich die damit verbundene Thematik wahnsinnig spannend. Es sind die Jahre nach dem Krieg, in denen sich die Deutschen inzwischen wieder als Opfer und nicht als Täter fühlen, daher auch die große Abneigung gegen die Wiedergutmachungszahlungen an die überlebenden Juden, die Adenauer veranlasst hatte. Sie stoßen bei den kriegsgeschädigten Deutschen auf großen Wiederstand und ein wenig kann man sich hineinversetzen in die Menschen, die in diesem Krieg auch nur mit ihrem Leben davongekommen sind. Auch die Darstellung über das Leben in Israel und die Konflikte mit Palästina sind sehr interessant. Mit viel Einfühlungsvermögen stellt uns die Autorin Brigitte Glaser die verschiedenen Sichtweisen der Menschen in den 50er Jahre dar. Wir lernen einfache Bauern, aber auch taffe Geschäftsleute kennen. Mit der schönen Rosa Silbermann und der ehrgeizigen Sophie Reisacher lernen wir zu verstehen, was es heißt, sich durch das Leben zu kämpfen. Aber, ohne wirklich den Finger darauf legen zu können warum, war für mich die Geschichte nicht ganz rund, etwas fehlte. Sehr gut gefallen dagegen hat mir mal wieder Anne Moll als Sprecherin. Man mag geteilter Meinung sein aber ich finde, es gelingt ihr sehr gut, jedem der Charaktere ein eigenes Leben einzuhauchen. Bitte mehr davon!

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habe ich vor einiger Zeit wohl angefangen aber dann wieder beiseite gelegt. Mal sehen wann ich Lust darauf habe.

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04. Die Fotografin von Petra Durst-Benning (09/2018)

Minna Reventlow, genannt Mimi, war schon immer anders als die Frauen ihrer Zeit. Es ist das Jahr 1911, und während andere Frauen sich um Familie und Haushalt kümmern, hat Mimi ihren großen Traum wahr gemacht. Sie bereist als Fotografin das ganze Land und liebt es, den Menschen mit ihren Fotografien Schönheit zu schenken, genau wie ihr Onkel Josef, der ihr großes Vorbild ist. Als dieser erkrankt, zieht sie in das kleine Leinenweberdorf Laichingen, um ihn zu pflegen und vorübergehend sein Fotoatelier zu übernehmen. Ihm zuliebe verzichtet sie nicht nur auf ihre Unabhängigkeit, sondern sieht sich in Laichingen zunächst auch den misstrauischen Blicken der Dorfbewohner ausgesetzt, da sie mehr als einmal mit ihrem Freigeist aneckt. Und als bald ein Mann Mimis Herz höherschlagen lässt, muss sie eine Entscheidung treffen …

Note 1: Soeben habe ich mal wieder ein tolles Buch über eine starke und unkonventionelle Frau von der sympathischen, quirligen Autorin Petra Durst-Benning beendet und bin begeistert. Man spürt fast zwischen den Zeilen zu hören, dass auch Petra sich niemals von einem Mann unterbuttern lassen würde.
Während es sich bei der ersten Protagonistin Mimi um eben jene starke Frau handelt, dürfen wir als Leser und Hörer auch noch Eveline kennenlernen. Auch sie war stets eine junge Frau, die wusste was sie wollte und ihren Kopf mit allen Mitteln durchsetzte. Leider hat sie es mit ihrer ehemals großen Liebe Klaus nicht so gut erwischt. Er ist und bleibt ein sturer Weber, der ihr und den Kindern das Leben in der Leineweberstadt Laichingen schwer macht. Um herauszufinden, was die Beiden verbindet und natürlich noch viel mehr, möchte ich diesen Roman wärmstens empfehlen. Er spielt in einer spannenden Zeit. In einer Zeit, in der der Industrialisierungsprozess mit großen Schritten auch über die Schwäbische Alb hinwegfegt. Während Heimarbeit noch immer weit verbreitet ist, wird die Arbeit in den Fabriken immer fortschrittlicher. Auch Frauen arbeiten inzwischen in der Fabrik dennoch ist eine selbstständige Fotografin wie Mimi den Älplern noch immer ein wenig suspekt. Die drei Ks – Kinder, Küche, Kirche – werden den Frauen hier noch als Lebensphilosophie eingetrichtert. Sie sollten sich um die Erziehung des Nachwuchses, die Haus- und Gartenarbeit und die Vermittlung und Einhaltung moralischer Prinzipien, wie sie die Kirche gebot, kümmern und vermitteln. Aber, lange Rede, kurzer Sinn, wer Lust auf einen spannenden historischen Roman mit hervorragender Recherche in Hörbuch oder Schriftform genießen möchte, ist hier bestens bedient. Ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Teil.

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liegt hier als Buch und wartet auf mich :)

05. Zwillingsspiel von Markus Stromiedel (12/2008)

Berlin wird von einem Terroranschlag erschüttert: Eine Explosion auf dem S-Bahnhof Savignyplatz zerfetzt sieben Menschen, darunter die Tochter eines prominenten Regierungsberaters. Kommissar Paul Seligwird mit den Ermittlungen beauftragt zu seinem großen Erstaunen, denn eigentlich ist er alles andere als ein Erfolgsmensch: melancholisch, zögerlich, introvertiert. Daran ist seine Zwillingsschwester Lisa nicht ganz unschuldig, die von Kindesbeinen an kaum eine Gelegenheit ausgelassen hat, ihren Bruder zum Verlierer zu stempeln. Bei seinen Ermittlungen stößt Selig auf zahlreiche Ungereimtheiten. Sollte er den Fall etwa bekommen haben, weil man ihm die Aufklärung nicht zutraut? Aber wer könnte ein Interesse daran haben, die Wahrheit unter Verschluss zu halten?

Note 2-3: Manche Dinge ändern sich nie. Bei dem vor 10 Jahren geschriebenen Thriller um den ersten Fall von Kommissar Selig ist das Thema so brisant wie heute. Neben totbringenden Bombenanschlägen reißen auch die Machtspiele und Intrigen unterhalb der Politiker nicht ab. Ja, manche von ihnen scheinen zu glauben, dass Muslime in Deutschland Freiwild und zum Abschuss freigegeben sind. Während Kommissar Selig auf der Seite der „Guten“ steht, steckt seine ihm sehr unähnliche Zwillingsschwester Lisa mittendrin. Kann das gut gehen? Obwohl sich der Autor einiger Klischees bedient, hört sich der Roman spannend und macht Lust auf mehr. Wie gut, dass Teil 2 – diesmal im Printformat – schon bereit liegt.


liegt ebenfalls noch hier irgendwo unter den beiden anderen Büchern vergraben ;)
mich findet ihr überall dort wo es Bücher gibt
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von ruhrpottmaedchen » 2. Okt 2018, 17:11

leseleo hat geschrieben:
1. Okt 2018, 17:37


3.Die Vergessenen – Ellen Sandberg – LK – Note - 2[/b][/color]
1944. Kathrin Mändler tritt eine Stelle als Krankenschwester an und meint, endlich ihren Platz im Leben gefunden zu haben. Als die junge Frau kurz darauf dem charismatischen Arzt Karl Landmann begegnet, fühlt sie sich unweigerlich zu ihm hingezogen. Zu spät merkt sie, dass Landmanns Arbeit das Leben vieler Menschen bedroht – auch ihr eigenes.
2013. In München lebt ein Mann für besondere Aufträge, Manolis Lefteris. Als er geheimnisvolle Akten aufspüren soll, die sich im Besitz einer alten Dame befinden, hält er das für reine Routine. Er ahnt nicht, dass er im Begriff ist, ein Verbrechen aufzudecken, das Generationen überdauert hat

*Nach dem -für mich- wirren Anfang, in dem immer neue Leute aufgetaucht sind und ich nicht wusste wo ich sie hin tun sollte, hat es mir gut gefallen.
Auch wenn ich nicht nachvollziehen kann warum man unter einem Pseudonym schreibt und gleichzeitig sagt „hey, ich bins, aber unter Pseudonym“ :?:


bei dem Buch bin ich nach wie vor zwiegespalten. Auf der einen Seite erschreckend, auf der anderen fand ich es reichlich banal geschrieben. Dieses dusselige Krimielement fand ich noch mehr als überflüssig, und noch überlüssiger war ziemlich zum Schluss der Erwähnung von ihrem Kommissar Dühnford. Bei dem Pseudonoym hat sie erklärt das es vom Verlag wohl so gewünscht war.

n


6.Der Zug der Waisen – Christina Baker Kline – LK – Note 2

New York 1929: Mit neun Jahren verliert Vivian Daly, Tochter irischer Einwanderer, bei einem Brand ihre Familie. Gemeinsam mit anderen Waisen wird sie kurzerhand in einen Zug verfrachtet und in den Mittleren Westen geschickt, wo die Kinder ein neues Zuhause finden sollen. Doch es ist eine Reise ins Ungewisse – nur die wenigsten erwartet ein liebevolles Heim. Und auch Vivian stehen schwere Bewährungsproben bevor. Erst viele Jahrzehnte später eröffnet sich für die inzwischen 91-jährige in der Begegnung mit der rebellischen Molly die Möglichkeit, das Schweigen über ihr Schicksal zu brechen

*
Hat mir gut gefallen auch wenn der Anfang etwas lahm war und ich mich erst in den Schreibstil einfinden musste. Irgendwas hat mich da gestört, auch wenn ich mich irgendwann daran gewöhnt hatte.

hat mir auch gut gefallen, ist zwar schon einige Zeit her das ichs gelesen habe.











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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 2. Okt 2018, 17:56

liebe RPM, könnte ich die Fotografin evtl anschließend bei dir ertauschen, falls die Bücherei es nicht hat ?
eilt auch nicht, Token oder Tickets egal , müsste eh noch sammeln ;)
bevor ich es höre irgendwann, würde ich es gerne lesen :D
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von ruhrpottmaedchen » 2. Okt 2018, 18:17

TauschmitTaxina hat geschrieben:
2. Okt 2018, 17:56
liebe RPM, könnte ich die Fotografin evtl anschließend bei dir ertauschen, falls die Bücherei es nicht hat ?
eilt auch nicht, Token oder Tickets egal , müsste eh noch sammeln ;)
bevor ich es höre irgendwann, würde ich es gerne lesen :D
hier beim Gnom gebe ich es für 3 token ab..drüben für 4 Tickets :-) Ich melde mich wenn ichs gelesen habe...also so am Ende der Woche :D
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von dieleistens » 2. Okt 2018, 18:20

engineerwife hat geschrieben:
2. Okt 2018, 16:09
dieleistens hat geschrieben:
1. Okt 2018, 19:57

Auf die Fotografin wäre ich auch sehr gespannt!!!! Weiß allerdings noch nicht, wo ich es her bekomme .... hatte es ja im LK "Aktuelle Romane" vorgeschlagen, es hat aber nicht gewonnen, obwohl ich das vermutet hatte ..... Berichtest du uns, wie es dir gefallen hat, TmT? Für den Fall, dass deine Bücherei es denn haben sollte ....

Die Autorin von "Das Leuchten des Meeres" kannte ich bisher gar nicht.....
Ich hatte die Fotografin als HB ... im Moment hat es eine Freundin von mir, irgendwann gebe ich es aber gerne weiter :)

Ich habe von Liz Trenow noch das Kastanienhaus auf dem SUB :)
Das Leuchten des Meeres ist aber von Liz Fenwick und Das Kastanienhaus (was übrigens bei mir auch subt) ist von Liz Trenow

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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von engineerwife » 2. Okt 2018, 18:28

dieleistens hat geschrieben:
2. Okt 2018, 18:20
engineerwife hat geschrieben:
2. Okt 2018, 16:09


Ich habe von Liz Trenow noch das Kastanienhaus auf dem SUB :)
Das Leuchten des Meeres ist aber von Liz Fenwick und Das Kastanienhaus (was übrigens bei mir auch subt) ist von Liz Trenow

:oops: :oops: :oops: oh ... du hast recht ;)
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Warteschleife: einige :shock: :lol:
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von engineerwife » 2. Okt 2018, 18:29

Das könnten wir dann doch bald mal lesen, liebe Tina ;)
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