Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

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engineerwife
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von engineerwife » 2. Okt 2018, 18:32

Hab bei LB gesehen, das subt auch noch bei blanca, regenprinz, verdi ... und vielleicht noch mehr von uns ;)
ich lese: Der Junge im Schrank
ich höre: Traum vom Leben & Die Windsor Akte
Warteschleife: einige :shock: :lol:
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TauschmitTaxina
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 2. Okt 2018, 18:48

ruhrpottmaedchen hat geschrieben:
2. Okt 2018, 18:17
TauschmitTaxina hat geschrieben:
2. Okt 2018, 17:56
liebe RPM, könnte ich die Fotografin evtl anschließend bei dir ertauschen, falls die Bücherei es nicht hat ?
eilt auch nicht, Token oder Tickets egal , müsste eh noch sammeln ;)
bevor ich es höre irgendwann, würde ich es gerne lesen :D
hier beim Gnom gebe ich es für 3 token ab..drüben für 4 Tickets :-) Ich melde mich wenn ichs gelesen habe...also so am Ende der Woche :D

prima, danke :D
Ich lese: Dian Fossey(anke) #Glück riecht nach Sommer (kiwi)
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leseleo
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von leseleo » 2. Okt 2018, 20:55

ruhrpottmaedchen hat geschrieben:
2. Okt 2018, 17:11
leseleo hat geschrieben:
1. Okt 2018, 17:37


3.Die Vergessenen – Ellen Sandberg – LK – Note - 2[/b][/color]
1944. Kathrin Mändler tritt eine Stelle als Krankenschwester an und meint, endlich ihren Platz im Leben gefunden zu haben. Als die junge Frau kurz darauf dem charismatischen Arzt Karl Landmann begegnet, fühlt sie sich unweigerlich zu ihm hingezogen. Zu spät merkt sie, dass Landmanns Arbeit das Leben vieler Menschen bedroht – auch ihr eigenes.
2013. In München lebt ein Mann für besondere Aufträge, Manolis Lefteris. Als er geheimnisvolle Akten aufspüren soll, die sich im Besitz einer alten Dame befinden, hält er das für reine Routine. Er ahnt nicht, dass er im Begriff ist, ein Verbrechen aufzudecken, das Generationen überdauert hat

*Nach dem -für mich- wirren Anfang, in dem immer neue Leute aufgetaucht sind und ich nicht wusste wo ich sie hin tun sollte, hat es mir gut gefallen.
Auch wenn ich nicht nachvollziehen kann warum man unter einem Pseudonym schreibt und gleichzeitig sagt „hey, ich bins, aber unter Pseudonym“ :?:


bei dem Buch bin ich nach wie vor zwiegespalten. Auf der einen Seite erschreckend, auf der anderen fand ich es reichlich banal geschrieben. Dieses dusselige Krimielement fand ich noch mehr als überflüssig, und noch überlüssiger war ziemlich zum Schluss der Erwähnung von ihrem Kommissar Dühnford. Bei dem Pseudonoym hat sie erklärt das es vom Verlag wohl so gewünscht war.





Das ist ja interessant. Stand das im Buch? Ich gebe zu die Danksagungen u.s.w. lese ich fast nie.
Jetzt frage ich mich nur warum der Verlag das möchte. Noch dazu wenn man sich direkt outen kann/darf. So was finde ich immer interessant. Welchen Sinn macht das?

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TauschmitTaxina
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 3. Okt 2018, 17:13

Meine Liste, sorry teilweise noch ohne Klappentexte :oops:

Manchmal will man eben Meer von Sandra Girod **** (Büchereibuch)
Frauen in der Kur wollen nicht immer nur Bastelnachmittage machen, hier wir richtig mal was auf die Beine gestellt, was allen zugute kommt und Spass macht, tolle lustige Story über 3 Wochen Mutterkindkur in Cuxhaven
anfangs hatte mich die teilweise ordinäre Art zu reden der Frauen abgeschreckt, aber das wurde dann besser ...

Hohes Tier von Nadja Quint ***
lustiger Krimi wieder mit der sympahtischen „Miss Marple Ermittlerin“ Lilo, sie ist eigentlich schon pensionier, aber ihre Tochter Verana gerne bei der Ermittlungsarbeit zu mysteriösen Todesfällen im Untergrund unterstüzt natürlich mit ihrem Freund Oskar


Spätsommerfreundinnen von Andrea Russo
**** ( bei LB gewonnen :D, läuft noch als WB in kleiner Runde)
meine Rezi: Punktgenau zum Spätsommer hat Andrea Russo (auch bekannt für Wohlfühl-Inselromane als Anne Barns) einen schönen Frauenroman im Mira Taschenbuchverlag herausgebracht.
Das Cover ist wunderschön romantisch in fliederfarben gestaltet.
Angesprochen werden sich hier besonders Frauen um die fünfzig in den Wechseljahren fühlen. Jette, die sympathische Protagonistin, kommt im Großen und Ganzen gut mit dieser Umstellung zurecht. Sie ist froh, dass sie mit ihrer Tochter Julia in einer schönen Wohnung gut zusammen lebt, von ihrem Mann Stefan wird sie sich scheiden lassen, das passiert schon gleich zu Anfang des Buches.
Noch am gleichen Tag bekommt sie Nachricht aus ihrer alten Heimat. Sie ist in der Lüneburger Heide aufgewachsen und bisher nie dahin zurückgekehrt. Die Nachricht erschüttert sie schwer, ihr alter väterlicher Freund Thies ist verstorben. Ella, die Schwester, lädt sie ein zur Beerdigung nach Lün-zen zu kommen. Das passt grad noch bevor sie mit Eva ihrer Freundin nach Sylt fahren möchte. In Lünzen trifft sie auf ihre alte Freundin Uta und fühlt sich gleich gut aufgenommen, doch das währt nicht lange. Kurz nach ihrer Ankunft trifft sie nämlich auch auf Jan, ihre erste Liebe, der inzwischen mit einer jungen schlanken Köchin liiert ist. Sie so ganz anders ist als Jette .... mit ihr ist auch nicht gut Kirschen essen ...
Und was sind das für Gefühle, die für Jan wieder aufflackern? Ein Liebesleben fehlt ihr doch sehr ...
Nach und nach kommen noch so einige Überraschungen ans Licht. Jette soll nun den schönen alten Gasthof von Thies erben obwohl sie doch gar nicht mit Thies verwandt ist. Aber so einfach wird es nicht, denn Thies hat sich was Schönes einfallen lassen, wie er seinen alten Gasthof vererben möchte. Auch über ihre Eltern erfährt Jette nun für sie neue doch alte Geschichten. Wie gut, dass Eva, ihre Busenfreundin aus dem Ruhrpott, ihr seelische Unterstützung gibt. Es sind wirklich viele Neuigkeiten, die es zu bewältigen gibt.
Die Landschaftsbeschreibungen im Buch sind einfach wunderbar. Man möchte gleich in der Lüneburger Heide Urlaub machen .
Immer wieder wird auch schön geschleckert und ein guter Wein getrunken. Jette und ihre neuen und alten Freundinnen lassen es sich gut schmecken.
Als kleines Schmankerl für den Leser sind am Ende des Buchs noch ein paar schöne Rezepte aufgelistet, u.a. Dalai Lama Buchweizentorte, die gab es auch als der Dalai Lama mal zu Besuch in Lünzen war.
Alles in allem hat mich der Roman gut unterhalten. Er ist flüssig zu lesen, allerdings gab es für meinen Geschmack zu viel hin und her. Bei mir gab es ein Auf und Ab der Gefühle für die Protoganisten.
Zum Schluss hin wird es nochmal sehr aufregend. Die Geschichte ist für mich stimmig zu Ende gegangen. Ich habe es zufrieden mit einem seufzen zugeklappt, mal sehen ob es eine Fortsetzung gibt.



Der Gutshof im alten Land von Michaela Jary
****
hier bin ich erst spät reingekomen, aber dann fand ich die ausgedachte Scharade doch sehr spannend, zum Schluss wurde es immer kniffliger, das Geheimnis um den „neuen“ Bruder zu wahren

Der kleine Teeladen zum Glück von Manuela Inusa ***
sehr romantisch und süß, hier geht es um Freundschaften und Liebe in einer liebenswerten alten Geschäftsstraße mit Charme, war ganz ok, wenn auch sehr einfach gestrickt ;)

KT: Laurie ist glücklich: Als stolze Besitzerin eines kleinen Teeladens in der romantischen Valerie Lane in Oxford, hat sie ihr Hobby zum Beruf gemacht. In Laurie’s Tea Corner verkauft sie köstliche Teesorten aus aller Welt, dort duftet es herrlich, und die Kunden fühlen sich wohl. Denn das gemütliche Lädchen strahlt genau dieselbe Harmonie und Wärme aus wie Laurie selbst. Nur das mit der Liebe wollte bisher noch nicht so richtig klappen, obwohl Laurie seit Monaten von Barry, ihrem attraktiven Teelieferanten, träumt. Das muss sich schleunigst ändern, finden Lauries beste Freundinnen, und schmieden einen Plan …

Ein Garten voller Sommerkräuter von Julie Leuze ****+ (noch im Regal, für bekannte TPs 1 Token)
Miriam ist unselbstständig und hat wenig Selbstbewusstsein nach ihrer Scheidung, da macht sie sich auf den Weg nach Devon um zu sich zu finden, dort verliebt sie sich in einen Hund und in ein Cottage, nun wird alles besser, nur hin und wieder kommen noch Selbstzweifel auf.... wunderschön erzählt, ein Wohlfühlbuch

KT: Miriam steht mit Anfang vierzig vor den Trümmern ihres Lebens: Ihr Mann hat eine andere, ihre erwachsene Tochter braucht sie nicht mehr, und ihr Haus wurde bei der Scheidung verkauft. Wie soll es jetzt weitergehen? Da Miriam nichts mehr zu verlieren hat, fasst sie endlich den Mut, einen alten Traum zu verwirklichen. Sie lässt alles hinter sich, um im südenglischen Devon einen Neuanfang zu wagen. Im hübschen Reedcombe mit seinen weißen reetgedeckten Häusern spürt Miriam sofort: Hier will sie bleiben. Ihr Weg in ein neues Leben ist voller Hindernisse – aber auch voller Chancen auf ein neues Glück ...


Amber und ihr Esel von Tracy und Julian Austwick mein Highligt *****
Eine wirklich herzerwärmende reale Geschichte über eine ungewöhnliche heilsame Freundschaft zwischen Amber, einen kranken kleinen Mädchen und einen Esel.
Ich fand es gut gemacht dass die Kapitel so abwechselnd geschrieben waren dass man immer entweder die Entwicklung von Amber oder die des Esels lesen konnte, so kam gut raus dass ihre Geschichte und Genesung irgendwie ähnlich war, beide waren traumatisiert und wurden langsam gesund weil sie sich gegenseitig so gut verstandene haben, die Liebe zwischen Amber und dem Esel haben ist die Heilung für beide gewesen. Die Emotionen aller Beteiligten wurden immer sehr realistisch dargestellt, man hat das Gefühl selber dabei zu sein. Hin und wieder ist man zu Tränen gerührt. Unbedingt lesenswert !

KT:
Als Shocks, der Esel, auf einer irischen Farm seinem Schicksal überlassen wurde, war es fraglich, ob er sich jemals wieder erholen würde. Als Amber mit nur 26 Wochen als Frühchen zur Welt kam, war auch ihr Schicksal ungewiss. Ein Luftröhrenschnitt rettete ihr Leben, doch die Ärzte teilten Julian und Tracy Austwick mit, dass ihre Tochter nie würde sprechen können. Später stellte sich heraus, dass sie außerdem an Kinderlähmung litt. Die Austwicks waren verzweifelt. Irgendwann griffen sie nach einem letzten Strohhalm und brachten ihre Tochter in ein Esel-Therapiezentrum, wo das Unglaubliche geschah: Die kleine Amber und der Esel Shocks begegneten sich wie Seelenverwandte und halfen einander, ihre Verletzungen zu heilen. Dank Shocks kann Amber heute sprechen und laufen, und auch der Esel ist mittlerweile gesund und voller Lebensmut. Es ist die bewegende Geschichte einer einzigartigen Freundschaft.


Auch unter Kühen gibt es Zicken *** (eingentlich erst im Oktober beendet :oops: )
nett aber auch lahm erzähltes Alm-Abenteuer einer Einstiegssennerin, war mir zuviel bayerisch und zuviel „mmmmhhh“ kauende Kühe, das Youtube video zum Buch ist auch zum naja, da kann ich ja besser reden :lol:
die sollte noch üben an ihrer Schrifstellerqualität ;)

KT: »Ich werd‘ mich hüten, einem Bauern zu sagen, dass ich mit seinen Kühen rede. Und sie natürlich auch liebe. Das macht die Dinge nur kompliziert.« Als die junge Drehbuchautorin Karin Michalke zum ersten Mal als Teilzeit-Sennerin auf einer Alm anheuert, hat sie wenig mehr vorzuweisen als einen Crashkurs im Melken bei ihrer Tante, ihre Liebe zum Fleckvieh und die vage Hoffnung, auf der Alm der Hektik ihres Arbeitslebens zu entkommen. Doch schon bei der ersten Begegnung mit ihren Schutzbefohlenen merkt sie, dass Liebe allein nicht ausreicht, um eine 700-Kilo-Kuh in den Stall zu treiben, und die Hektik nicht nur im Arbeitsleben, sondern auch in ihr selbst steckt.
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 3. Okt 2018, 17:19

engineerwife hat geschrieben:
2. Okt 2018, 18:32
Hab bei LB gesehen, das subt auch noch bei blanca, regenprinz, verdi ... und vielleicht noch mehr von uns ;)

ich mag beide Liz-autorinnen nicht :oops: :(
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von leseleo » 3. Okt 2018, 19:30

TauschmitTaxina hat geschrieben:
3. Okt 2018, 17:13

Amber und ihr Esel von Tracy und Julian Austwick mein Highligt *****
Eine wirklich herzerwärmende reale Geschichte über eine ungewöhnliche heilsame Freundschaft zwischen Amber, einen kranken kleinen Mädchen und einen Esel.
Ich fand es gut gemacht dass die Kapitel so abwechselnd geschrieben waren dass man immer entweder die Entwicklung von Amber oder die des Esels lesen konnte, so kam gut raus dass ihre Geschichte und Genesung irgendwie ähnlich war, beide waren traumatisiert und wurden langsam gesund weil sie sich gegenseitig so gut verstandene haben, die Liebe zwischen Amber und dem Esel haben ist die Heilung für beide gewesen. Die Emotionen aller Beteiligten wurden immer sehr realistisch dargestellt, man hat das Gefühl selber dabei zu sein. Hin und wieder ist man zu Tränen gerührt. Unbedingt lesenswert !
Das steht schon lange auf meine Lesewunschliste.

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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 3. Okt 2018, 19:40

leseleo hat geschrieben:
3. Okt 2018, 19:30
TauschmitTaxina hat geschrieben:
3. Okt 2018, 17:13

Amber und ihr Esel von Tracy und Julian Austwick mein Highligt *****
Eine wirklich herzerwärmende reale Geschichte über eine ungewöhnliche heilsame Freundschaft zwischen Amber, einen kranken kleinen Mädchen und einen Esel.
Ich fand es gut gemacht dass die Kapitel so abwechselnd geschrieben waren dass man immer entweder die Entwicklung von Amber oder die des Esels lesen konnte, so kam gut raus dass ihre Geschichte und Genesung irgendwie ähnlich war, beide waren traumatisiert und wurden langsam gesund weil sie sich gegenseitig so gut verstandene haben, die Liebe zwischen Amber und dem Esel haben ist die Heilung für beide gewesen. Die Emotionen aller Beteiligten wurden immer sehr realistisch dargestellt, man hat das Gefühl selber dabei zu sein. Hin und wieder ist man zu Tränen gerührt. Unbedingt lesenswert !
Das steht schon lange auf meine Lesewunschliste.
ich hatte es leider schon versprochen ;)
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von leseleo » 4. Okt 2018, 12:33

TauschmitTaxina hat geschrieben:
3. Okt 2018, 19:40
leseleo hat geschrieben:
3. Okt 2018, 19:30
TauschmitTaxina hat geschrieben:
3. Okt 2018, 17:13

Amber und ihr Esel von Tracy und Julian Austwick mein Highligt *****
Eine wirklich herzerwärmende reale Geschichte über eine ungewöhnliche heilsame Freundschaft zwischen Amber, einen kranken kleinen Mädchen und einen Esel.
Ich fand es gut gemacht dass die Kapitel so abwechselnd geschrieben waren dass man immer entweder die Entwicklung von Amber oder die des Esels lesen konnte, so kam gut raus dass ihre Geschichte und Genesung irgendwie ähnlich war, beide waren traumatisiert und wurden langsam gesund weil sie sich gegenseitig so gut verstandene haben, die Liebe zwischen Amber und dem Esel haben ist die Heilung für beide gewesen. Die Emotionen aller Beteiligten wurden immer sehr realistisch dargestellt, man hat das Gefühl selber dabei zu sein. Hin und wieder ist man zu Tränen gerührt. Unbedingt lesenswert !
Das steht schon lange auf meine Lesewunschliste.
ich hatte es leider schon versprochen ;)
Macht nix. Alles gut ;)

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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von engineerwife » 4. Okt 2018, 12:53

Nun schaue ich mir mal deine Liste an, liebe leseleo :)
leseleo hat geschrieben:
1. Okt 2018, 17:37

3. Die Vergessenen – Ellen Sandberg – LK – Note - 2
*Nach dem -für mich- wirren Anfang, in dem immer neue Leute aufgetaucht sind und ich nicht wusste wo ich sie hin tun sollte, hat es mir gut gefallen.
Auch wenn ich nicht nachvollziehen kann warum man unter einem Pseudonym schreibt und gleichzeitig sagt „hey, ich bins, aber unter Pseudonym“ :?:

vielleicht wollte das der Verlag so? Was mir bei diesem Buch übrigens nicht so gut gefallen hatte, war der zweite Krimihandlungsstrang. Gut gefallen hat mir dagegen, dass Kommissar Dünfort auftauchte. Es war ja nur ganz kurz ;)

6. Der Zug der Waisen – Christina Baker Kline – LK – Note 2
*Hat mir gut gefallen auch wenn der Anfang etwas lahm war und ich mich erst in den Schreibstil einfinden musste. Irgendwas hat mich da gestört, auch wenn ich mich irgendwann daran gewöhnt hatte.

Hab ich gehört, da kann man über ein paar lahme Stellen vielleicht eher hinweg sehen, man macht ja immer noch was nebenher wie bügeln, autofahren etc.

10. Geheime Tochter – Shilpi Somaya Gowda – SuB (2012) – Note 1
*Das Buch lag schon lange auf meinem SuB und ich hatte es tatsächlich schon einige male in der Hand und habe es wieder weg gelegt. Jetzt habe ich es angefangen und konnte es dann tatsächlich nicht mehr aus der Hand legen. Ich musste einfach immer weiter lesen weil ich unbedingt wissen musste wie es weitergeht. Seit langem mal wieder ein Buch, das mir so richtig gut gefallen hat. Ohne Mord und Totschlag, und ohne Geschmalze.

Hab ich in der Gemeinsam Lesen Runde vor Jahren gelesen. Hatte mir auch gut gefallen.

11. Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war - Alle Toten fliegen hoch – Teil 2 – Joachim Meyerhoff - SuB – Note 2

*Teil zwei im SuB gesucht, gefunden und gelesen. Auch Teil zwei hat mir gut gefallen, was die Menschen um mich herum bestätigen können, da ich immer mal wieder auflachen musste.
Allerdings hat mir der erste Teil doch ein bisschen besser gefallen.

Hier liegt Teil 1 noch auf meinem HB SUB :)
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Re: Was habt ihr im SEPTEMBER 2018 gelesen?

Beitrag von engineerwife » 4. Okt 2018, 12:54

TauschmitTaxina hat geschrieben:
3. Okt 2018, 17:19
engineerwife hat geschrieben:
2. Okt 2018, 18:32
Hab bei LB gesehen, das subt auch noch bei blanca, regenprinz, verdi ... und vielleicht noch mehr von uns ;)

ich mag beide Liz-autorinnen nicht :oops: :(
Na, dem Kastanienhaus gebe ich irgendwann mal eine Chance ;)
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