Was habt ihr im "OKTOBER" gelesen?

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Kleine_Raupe
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Re: Was habt ihr im "OKTOBER" gelesen?

Beitrag von Kleine_Raupe » 20. Nov 2018, 14:02

@engi: Witzig, Die Party, Grenzgänger und Die Frauen vom Savignyplatz habe ich alle seit kurzem auch auf dem SUB! Die Party lese ich gerade, deshalb habe ich mir deine Bewertung erstmal nicht angeschaut. Auf die anderen freue ich mich schon sehr! Spiel der Zeit hab ich auch, das muss ich unbedingt bald lesen. Na, und dann musste ich mir nach deiner Bewertung direkt Kind aller Länder besorgen, das klingt ja ganz toll! Ich sollte eure Listen nicht mehr lesen, mein SUB soll doch kleiner werden! :lol: :oops: :o :mrgreen:

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engineerwife
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Re: Was habt ihr im "OKTOBER" gelesen?

Beitrag von engineerwife » 20. Nov 2018, 15:26

leseleo hat geschrieben:
1. Nov 2018, 17:39

5.Die Opfer die man bringt – Hjorth & Rosenfeldt – eigenes – Note 1[/b][/color]
Sebastian Bergman. Kriminalpsychologe. Er ist hochintelligent. Steht vor seiner schwersten Entscheidung. Aber wird er auch das Richtige tun?
Kriminalpsychologe Sebastian Bergman hat sich damit abgefunden, dass er Kommissar Höglunds Team bei der Reichsmordkommission verlassen musste. Er widmet sich seinem Buchprojekt und hält Vorträge, einzig zu Tatortanalytikerin Ursula hat er noch Kontakt. Seine Tochter Vanja will ihn weder sehen noch sprechen. Vanja arbeitet inzwischen bei der Polizei in Uppsala, sie ermittelt in einer perfiden Vergewaltigungsserie. Als die Reichsmordkommission eingeschaltet und auch Sebastian Bergman hinzugezogen wird, trifft das Team von einst wieder zusammen: Alte Konflikte drohen zu eskalieren. Und der brutale Vergewaltiger schlägt weiter zu. Bei der Suche nach ihm verdichten sich die Hinweise, dass er seine Opfer nicht zufällig auswählt. Doch gleich mehrere Personen scheinen verhindern zu wollen, dass die Verbindung zwischen den Frauen ans Licht kommt und der Täter gefasst wird.

*
Ich mag die Bücher mit Sebastian Bergmann und seinem „Team“ und auch dieses hat mir wieder ausgesprochen gut gefallen.



Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind ;)
ich lese: Luise-Königin aus Liebe & Mord hinterm Stefansdom
ich höre: Senfblütensaga & Traum vom Leben
Warteschleife: einige :shock: :lol:
Mein SUB:https://www.lovelybooks.de/bibliothek/engineerwife/1663702920/

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engineerwife
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Re: Was habt ihr im "OKTOBER" gelesen?

Beitrag von engineerwife » 20. Nov 2018, 15:31

Kleine_Raupe hat geschrieben:
18. Nov 2018, 14:22

3. Hirngespenster - Ivonne Keller; Note: 1 (Highlight), eBook

Fazit: Das hat mir richtig gut gefallen, war einfach mal was anderes, mit dem man nicht gerechnet hat. Der Schreibstil war super, es war spannend und das Ende war ziemlich überraschend. Die Autorin muss ich mir merken.

Bin gespannt, das habe ich auch noch auf dem SUB. Hier habe ich wirklich schon jede Meinung zu gehört, von sehr gut bis richtig schlecht
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4. Gone Girl - Gillian Flynn; (Gemeinsam Lesen) Note: keine, weil abgebrochen, SUB

Fazit: Ich kann den Hype um dieses Buch nicht verstehen. Ich habe immerhin bis Seite 260 gelesen und fand es überhaupt nicht spannend. Weder Nick noch Amy waren mir sympathisch und so war es mir letztlich egal, warum Amy verschwunden ist und wer da wen in die Pfanne hauen will. Den Film werde ich mir bei Gelegenheit mal anschauen.

Mir hat's mit ein paar Abstrichen gefallen
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7. Die Frauen vom Löwenhof - Corina Bomann; Note: keine, weil abgebrochen, WB

Fazit: Bücher dieser Art sind ja momentan "in". Zum Teil kann ich das nachvollziehen, irgendwie sprechen sie mich auch an. Allerdings habe ich noch nicht viele gelesen, die mein Interesse aufrechterhalten konnten. Auch dieses Buch plätscherte vor sich hin und letztlich war es mir egal, wie es weitergeht.

Hier bin ich auch gespannt, das wandert noch zu mir
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8. Die Ärztin - Helene Sommerfeld; Note: 1 (Highlight), WB

Fazit: Endlich mal wieder ein Buch, von dem ich positiv überrascht wurde. Eigentlich hat mich der Klappentext und vor allem das Cover abgeschreckt, aber das Buch wurde in unserem LK so gelobt, deshalb habe ich ihm eine Chance gegeben. Zum Glück! Das Cover lässt einen schmalzigen Arztroman erwarten, aber weit gefehlt! Ricardas Lebensweg, die damaligen medizinischen Gegebenheiten, das wurde meiner Meinung nach anschaulich und glaubhaft geschildert! Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung. Zum Glück gab es damals Frauen, die dafür gekämpft haben, Ärztin werden zu dürfen. Dass die Schweiz hier Vorreiter war, wusste ich nicht.

Das hat mich auch beeindruckt
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9. Goodbye Leningrad - Elena Gorokhova; Note: 2, fürs Wichteln gekauft

Fazit: Ich kann nicht behaupten, dass ich mich bisher mit der Geschichte der ehemaligen Sowjetunion beschäftigt habe, aber das Buch klang interessant und bis auf wenige Längen war es das auch. Die Autorin gibt einen guten Einblick in ihr Leben und das ihrer Familie im Russland der 60er und 70er Jahre.

Das habe ich ja von dir, liebes Räupchen, hoffentlich habe ich bald Zeit dafür :)

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10. Nacht über Tanger - Christine Mangan; Note: 3, für den LK gekauft

Fazit: Leider nur mittelmäßig. Wie die Autorin die Stadt Tanger beschreibt, hat mir gefallen. Die Geschichte fand ich allerdings nicht besonders originell, die Figuren blieben blass. Außerdem werden die Emotionen sehr langatmig beschrieben, das hat die Geschichte nicht voran gebracht. Hier hätte ich mir gewünscht, die Autorin wäre schneller zum Punkt gekommen.

Kommt bei mir demnächst an die Reihe
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11. Piccola Sicilia - Daniel Speck; Note: keine, weil abgebrochen, für den LK gekauft

Fazit: Nachdem mir Bella Germania so gut gefallen hatte, habe ich mich so auf dieses Buch gefreut! Leider wurde ich enttäuscht. Das Buch hat mich überhaupt nicht gepackt, die Figuren blieben mir fremd, ich habe es nicht gerne gelesen und deshalb sogar abgebrochen. Schade!

Kommt bei mir demnächst an die Reihe
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Re: Was habt ihr im "OKTOBER" gelesen?

Beitrag von engineerwife » 20. Nov 2018, 15:34

Kleine_Raupe hat geschrieben:
20. Nov 2018, 14:02
Na, und dann musste ich mir nach deiner Bewertung direkt Kind aller Länder besorgen, das klingt ja ganz toll!
Als Hörbuch fand ich es unschlagbar ... ich liebe diese "alte" Autorin einfach. Hier noch ein bisschen Trivialwissen, das mir in einem Buch über den Weg lief, das ich gerade lese (Die Schwestern vom Ku'damm):

Die Bücher dieser Autorin (und anderen natürlich) gehörten damals zu "Asphaltliteratur":

Als Asphaltliteratur wird ab dem Jahr 1918 ein „großstädtisches, nicht mehr heimatlich verwurzeltes Schrifttum“ bezeichnet. Im Dritten Reich wurde der Begriff mit negativer Konnotation benutzt. Meyers Lexikon definierte in der ab 1936 erschienenen Auflage die Asphaltliteratur als eine „Bezeichnung für wurzellose Großstadtliteraten“, die vor 1933 eine „Mode- und Verfallserscheinung zum Teil artfremder Herkunft“ gewesen sei.

Zur Asphaltliteratur zählten unter anderem Werke von Alfred Döblin, Bertolt Brecht, Lion Feuchtwanger und anderer Schriftsteller, die vom NS-Regime verfolgt wurden.


Hatte ich vorher noch nie von gehört ;)
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