Was lest Ihr gerade?

[Prinzessin71]

Roald Dahl mag ich auch sehr gerne.

Und schlechten Sex braucht frau nicht mal als Buch . Kann man wengstens etwas daraus lernen...?

[SchoLu]

Roald Dahl mag ich auch sehr gerne.

Und schlechten Sex braucht frau nicht mal als Buch . Kann man wengstens etwas daraus lernen...?

In der einen Geschichte hat die Frau den Männern ein paar Tipps gegeben, die waren schon ganz ok - aber ansonsten... Nö...
Das gibt's ja auch, dass die Männer erzählen, vll ist das Buch dann besser?

Jedenfalls, wenn ne Frau ihrem One-Night-Stand hinterherläuft (weil's so gut war!) und nicht rafft, dass es für ihn nur ne einmalige Sache war - wo ist dann der schlechte Sex? Nur mal als Beispiel...

[TauschmitTaxina]

Ich habe der dunkle Weg von Susanne Goga gelesen - und war schwer begeistert von den Roman

es geht um den Unabhänigikeitskampf in Irland Anfang des 20. Jahrhunderts

Eine Reise nach Irland, die alles verändert
Hamburg 1912: Gegen den Willen ihrer Eltern begibt sich die Kaufmannstochter Ida auf eine gewagte Reise: fort von ihren Pflichten, auf nach Irland. Dublin empfängt sie weltoffen, kreativ und gegensätzlich – genau die Abwechslung, die Ida gesucht hat. Schnell findet die junge Künstlerin Arbeit, schließt Freundschaften und lernt den Arzt Cian kennen – und lieben. Voller Zuversicht hofft Ida auf eine Zukunft mit ihm, eine eigene Familie, ein neues Leben in Irland. Doch Europa stehen blutige Zeiten bevor, und bald muss Ida um ihre Träume kämpfen.

[Prinzessin71]

"Der dunkle Weg" klingt interessant, mal notieren .

"Kreuzblume" war sehr interessant und gut geschrieben. Heutzutage kaum vorstellbar, dass der Kölner Dom mal abgerissen werden sollte .

Jetzt lese ich zum Einen "Die Herrin der Kathedrale" von Nadja und Claudia Beinert, ein Roman über Uta von Naumburg. Gefällt mir sehr gut. Am Anfang muss man sich viele Namen merken, aber wenn man mal drin ist, geht's.
Zum Anderen habe ich mal wieder einen sehr guten Stephen King vor der Nase: "Der Anschlag". Ein Mann kann durch ein Portal in der Zeit zurückreisen in das Jahr 1958 und versucht, das Attentat auf JFK zu verhindern. Stephen King in absolut bester Erzähllaune!!

[SchoLu]

Nun habe ich angefangen:
Ani Friedrich: Wer lebt, stirbt
»Mein Name ist Jonas Vogel. Ich jage Mörder, und ich bin blind.«
Mit seinem Orientierungssinn führt er Einsätze auf unbekanntem Terrain zu überraschenden Erfolgen. Sein räumliches Vorstellungsvermögen hat seine Ausbilder schon auf der Polizeischule verblüfft. Genauso wie seine Gabe, Stimmen zu sezieren wie ein Pathologe eine Leiche. All das hat Hauptkommissar Jonas Vogel einen Spitznamen eingebracht: Der Seher. Doch dann hat er bei seinen Ermittlungen im Mordfall an dem Wachmann Falk Sieger einen folgenschweren Unfall ...

Das war nicht so meins, mit dem Schreibstil konnte ich mich nicht so richtig anfreunden...
Und von wegen so großartig: "Ich bin blind, ich jage Mörder"
Im 2ten band vll - hier hat der Typ erst seinen Unfall, der ihn blind macht... Dann ist er den Rest des Buches im Krankenhaus und kommt erst auf der letzten Seite zurück...
Da ist vll der 2te Teil dann spannender, aber wie gesagt, der Stil ist nicht meins...


Letzte Woche habe ich gelesen:
Die Achse meiner Welt von Dani Atkins:
Rachel ist jung, beliebt, verliebt und wird in wenigen Wochen ihr Traumstudium beginnen. Perfekt. Doch dann geschieht ein schrecklicher Unfall, der ihr alles nimmt. Sie verliert den besten Freund, ihre Zuversicht und die Balance. Jahre später wird ihre Welt zum zweiten Mal auf den Kopf gestellt. Denn als sie nach einem schweren Sturz im Krankenhaus erwacht, ist ihr Leben plötzlich so, wie sie es sich immer erhofft hat. Die damalige Tragödie hat es anscheinend nie gegeben. Ihr bester Freund lebt und ist an ihrer Seite. Wie kann das sein? Und wie fühlt sich Rachel in ihrem neuen Leben – mit dem Wissen über all das, was zuvor geschah?

Sooooo schön! Was hab ich geheult am Schluss

Kalte Fährte von Susanne Mischke:
Als Steffen Plate gefunden wird, ist er kaum mehr zu identifizieren. Ratten haben ihn bei lebendigem Leibe zernagt! Kommissarin Francesca Dante, eine impulsive Neapolitanerin, und ihr Vorgesetzter Jessen, der reservierte Hanseat mit einer Schwäche für Maßanzüge und alte Geschichte, stoßen schnell auf eine kalte Fährte. Vor 18 Jahren war Plate in ein Verbrechen verstrickt: Eine Familie wurde in Geiselhaft genommen, ein Banküberfall scheiterte. Eine der Töchter starb, so auch Plates Komplize. Dante und Jessen decken viele Ungereimtheiten auf und machen eine grausige Entdeckung: Hier ist jemand auf einem minutiös geplanten, mit erschreckender Geduld ausgeführten Rachefeldzug und tötet mit der Geduld einer Katze. Still, grausam, unauffällig. Und es ist noch nicht zu Ende.

wieder ein sehr guter Krimi von Frau Mischke, ich mag ihre Bücher!

Aktuell lese ich:
Schwesterlein muss sterben von Freda Wolff:
Du musst schwimmen – sonst stirbst du Bergen in Norwegen. Merette Schulman liebt ihren Beruf als Psychologin – bis sie an Aksel gerät, ihren schwierigsten Patienten. Nicht nur, dass er gesteht, als Vierzehnjähriger seine Stiefschwester getötet zu haben, er scheint auch ihrer Tochter Julia nachzustellen. Als deren Freundin Marie spurlos verschwindet, gerät Merette beinahe in Panik – und sie findet heraus, dass in Aksels Umfeld weitere mysteriöse Badeunfälle geschahen. Die Opfer waren immer junge Mädchen – wie Julia und Marie.

[SchoLu]

Aktuell lese ich:
Schwesterlein muss sterben von Freda Wolff:
Du musst schwimmen – sonst stirbst du Bergen in Norwegen. Merette Schulman liebt ihren Beruf als Psychologin – bis sie an Aksel gerät, ihren schwierigsten Patienten. Nicht nur, dass er gesteht, als Vierzehnjähriger seine Stiefschwester getötet zu haben, er scheint auch ihrer Tochter Julia nachzustellen. Als deren Freundin Marie spurlos verschwindet, gerät Merette beinahe in Panik – und sie findet heraus, dass in Aksels Umfeld weitere mysteriöse Badeunfälle geschahen. Die Opfer waren immer junge Mädchen – wie Julia und Marie.

Flüssig zu lesen und auch spannend, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, soetwas schon tausendmal geselen zu haben... Also gut, aber nix neues


Danach habe ich gelesen:
Whisper von Isabel Abedi:
Eine unwirkliche Stille liegt über Whisper, dem alten Haus, drückend und gefährlich. Als Noa es das erste Mal betritt, ist sie gleichermaßen ergriffen von Furcht und neugieriger Erwartung. Doch niemand außer ihr scheint zu spüren, dass das alte Gebäude ein lang gehütetes Geheimnis birgt ...

Hatte einige kleine Probleme in den Lesefluss zu kommen, aber als ich erstmal drin war, konnte ich es nicht mehr weglegen! Schönes spannendes Jugendbuch


Nun lese ich:
Auch die Liebe hat drei Seiten von Susann Rehlein
Sie hat einen Zahlenfimmel, ein größeres Problem mit menschlicher Nähe und ist auch ansonsten nicht besonders alltagstauglich. Zum Glück stellt Neuberlinerin Lisbeth, dreiundzwanzig Komma sieben Jahre alt, schnell fest, dass Kreuzberg genauso ein gemütliches Dorf ist wie das heimatliche Bückschitz in Brandenburg. Nur ein Problem hat sie noch: Edgar – der einzige Mensch, dessen Nähe sie ertragen kann, ohne ihn sofort durchzählen zu müssen. Zwar bringt er höchstpersönlich ihr Lieblingsschaf Paul nach Berlin. Dann aber lässt er Lisbeth, die gegen jeden Ansturm seinerseits gewappnet ist, viel mehr Raum, als sie eigentlich haben will …

[Prinzessin71]

Nach "Der Anschlag" (sehr gut!) habe ich zwei Bücher von Brigitte Aubert gelesen:

"Marthas Geheimnis" - Ein Mann führt ein Doppelleben, vordergründig ein normaler Angestellter, 'arbeitet' er als Bankräuber. Aber ist seine Frau Martha auch diejenige, die sie vorgibt zu sein?
Am Anfang sehr spannend, erinnerte mich stellenweise an Joan Aiken (deren Bücher ich sehr mag), wurde es zum Schluß hin so verworren, dass ich den Faden verloren habe.

"Im Dunkel der Wälder" - Eine junge Frau, die durch einen Unfall gelähmt, blind und stumm ist, wird in eine Serie von Kindermorden verwickelt. Am Anfang sehr spannend, auch die Erzählweise ist sehr ansprechend (es wird aus der Sicht der jungen Frau erzählt, die sich zwar nicht äußern kann, aber klar im Kopf ist). Das Ende ist ein bißchen hopplahopp, aber noch okay.

Und von Sebastion Fitzek "Abgeschnitten" - eine interessnte Konstellation: Eine Comiczeichnerin sitzt im Sturm auf Helgoland fest und muss mit telefonischer Anleitung eines Pathologen eine Obduktion durchführen. Bisschen eklig, aber spannend. Allerdings ist der Schauplatz Helgoland nicht gut recherchiert - dafür, dass das so eine Miniinsel ist, schade.

Jetzt lese ich "Noah" von Sebastian Fitzek (wie immer sehr gut erzählt, realistisch-direkt, bin aber erst am Anfang, es geht wohl um eine Seuche) und "Das geheime Spiel" von Kate Morton (großartig!, Geschichte und Schicksal einer englischen Adelsfamilie, erlebt und erzählt über eines der Dienstmädchen)

[SchoLu]

Abgeschnitten hat mir sehr gut gefallen, das habe ich dann als HB geholt, damit mein Mann es auch "liest"

Und viel Spaß mit "NOAH", das fand ich auch toll!

Ich habe Matthias Sachau gelesen: Schief gewickelt. Das war sehr amüsant, aber ich glaube man braucht eigene (kleine) Kinder, damit man richtig mitlachen kann
(Bei mir passte es altersmäßig sehr gut mit meinen Kindern zusammen^^)

Jetzt lese ich Daniel Bielenstein: Die Frau fürs Leben

[Prinzessin71]

Jetzt lese ich "Noah" von Sebastian Fitzek (wie immer sehr gut erzählt, realistisch-direkt, bin aber erst am Anfang, es geht wohl um eine Seuche) und "Das geheime Spiel" von Kate Morton (großartig!, Geschichte und Schicksal einer englischen Adelsfamilie, erlebt und erzählt über eines der Dienstmädchen)

"Noah" fand ich gut, aber nicht so spitzenmäßig gut wie die anderen Fitzeks. Auf jeden Fall gibt das Buch viel Stoff zum Nachdenken, weil die im Buch geschilderten Probleme ja atasächlich da sind.
"Das geheime Spiel" war absolute Spitzenklasse! Sehr spannend, toll geschrieben, mit richtig viel Atmosphäre.

Jetzt lese ich zum Einen "Die Kathedrale der Ewigkeit" von Nadja und Claudia Beinert (quasi die Fortsetzung der "Herrin der Kathedrale" und es geht auch wieder um Uta von Naumburg). Bin noch am Anfang.
Und zum Anderen "An einem Tag im November" von Petra Hammesfahr. Eigentlich lese ich Frau Hammesfahr sehr gerne, aber mit diesem Buch werde ich nur ganz langsam warm. Einserseits sind mir das zu viele Klischees (die asozialen Russen, der einsame Teenie, die unzufriedene Mutter, die schnöseligen Großeltern...), andererseits gibt's solche Leute ja nu' wirklich . Außerdem hatte ich am Anfang die Seitsprünge in der Geschichte nicht verstanden.

[SchoLu]

Oh, seit Juni nix mehr gepostet hier?!

Wie schade




Ich lese derzeit als E-Book: Das blaue Haus von Marion Schreiner:

Dane Gelton hat seine Ehe zerstört und läuft Amok. Er wird in eine Psychiatrie eingewiesen, doch nach wenigen Wochen gelingt ihm die Flucht. Er begegnet dem alten Ragee mit seiner Pflegetochter Julie. Beide nehmen ihn wohlwollend bei sich auf. Während der alte Mann ihm Hilfe anbietet, fühlt Julie sich zu ihm hingezogen und versucht mit aller Gewalt zu verhindern, dass Dane zurück zu seiner Ehefrau Sarah findet. Sie erkennt nicht, dass sie damit eine Katastrophe heraufbeschwört. Es kommt zu einem Akt gegenseitiger Zerstörung.

Bin grad auf den letzten Seiten - Spannung pur!


Und als echtes Buch lese ich:
Jodi Picoult: In einer regnerischen Nacht

Cameron und Allie MacDonald führen eine glückliche Ehe – bis zu dem Tag, als Camerons Cousin seine von Schmerzen gepeinigte todkranke Frau umbringt. Ein Mord aus Liebe und auf Verlangen. Doch Cameron vertritt als örtlicher Polizeichef das Gesetz und verhaftet Jamie. Seine Frau Allie dagegen billigt Jamies Tat, und so geht schließlich ihre Ehe zu Bruch. Erst im Gerichtssaal sehen sie sich wieder: Als Camerons Cousin freigesprochen wird, stellt sich für das Paar die Frage, ob es noch einen Neuanfang geben kann.

Ich hab das Buch im Juli (?) angefangen und mich etwas durch den ersten Teil gequält. Dann lag es 3 Monate rum und nun habe ich es wieder zur Hand genommen. Jetzt komme ich besser mit dem Buch klar und bin auch fast durch!


Der Klappentext ist allerdings etwas irreführend: Das Auseinanderbrechen der Ehe ist wohl eher auf eine andere Frau zurückzuführen ...
Und bei dem Buch merkt man halt, das es eins der ersten von Frau Picoult ist. Die neuren Bücher sind (für mich) flüssiger zu lesen!