GL, 114. Die Geschichte der Baltimores von Joël Dicker

[Juttakarin]

Ich habe das Buch nun auch zu Ende gelesen.

[engineerwife]

Ihr Lieben, ich habe seit gestern so eine fiese Magen-Darm Geschichte ... mal sehen, wie weit ich heute noch mit dem Buch komme. Bin mal vorsorglich zu Hause geblieben ...

[kathie]

oh gute Besserung.

Angelblich ist wegen Corona ja die Grippesaison ausgefallen und die MDV waren auch deutlich weniger...

[Juttakarin]

Gute Besserung, engi!

[engineerwife]

Danke schön, ihr Lieben, ich hoffe, dass ich morgen wieder fit bin ...

[engineerwife]

Nun bin ich fast fertig ... und bin ja nur noch begeistert ... melde mich gleich noch mal

[engineerwife]

So, und hier bin ich schon wieder ... bin heute nochmal zu Hause, da noch nicht wieder ganz hergestellt aber mir geht es schon viel besser

Und nun bin ich auch fertig mit unserem Buch und bin einfach nur begeistert, wie sich auf wundersame Weise alles erklärt und es am Schluss ja nochmal richtig spannend wurde. Diesen blöden Luke hatte ich schon gar nicht mehr auf dem Schirm und schon gar nicht als Auslöser der Katastrophe ... hat euch das Buch auch so gut gefallen?

Im Nachhinein denke ich, dass man das Buch - trotz seines Umfangs - auch schön an einem Wochenende in einem Rutsch hätte lesen können. Vielleicht hätte mir das noch einen Ticken besser gefallen.

Übrigens war ich nun doch wieder neugierig auf ein erstes Werk um den Fall Harry Quebert geworden. Es handelt sich definitiv um den gleichen Marcus Goldman aus Montclair handelt wie bei den Baltimores. Er hatte ca. 2005 ein Buch geschrieben, mit dem er berühmt wurde ... das war dann wohl das über die Cousins? Und die angebliche Affäre mit dieser Lydia ist auch erwähnt, damals ist seine Mutter ganz aus dem Häuschen. Hillel, Woody, Alexandra, Saul und Anita kommen allerdings nicht darin vor ... bei google books kann man ja das Buch darauf hin ganz wunderbar durchsuchen ...

[engineerwife]

engi: ist fertig
JuttaKarin: ist fertig
Kathie: ist fertig
Tina: liest noch

[engineerwife]

Ich kann übrigens für die Charlotte gerne einen neuen Thread aufmachen ... ich habe das Buch hier liegen und könnte auch gleich eine Einteilung machen ... was meint ihr?

Mal sehen, wann Tina sich melden wird ...

[kathie]

Im Nachhinein denke ich, dass man das Buch - trotz seines Umfangs - auch schön an einem Wochenende in einem Rutsch hätte lesen können. Vielleicht hätte mir das noch einen Ticken besser gefallen.

Übrigens war ich nun doch wieder neugierig auf ein erstes Werk um den Fall Harry Quebert geworden. Es handelt sich definitiv um den gleichen Marcus Goldman aus Montclair handelt wie bei den Baltimores. Er hatte ca. 2005 ein Buch geschrieben, mit dem er berühmt wurde ... das war dann wohl das über die Cousins?

ich hab vorher gewusst, dass man am Ende sich kaum noch zügeln kann, weil man einfach wissen will, wie es ausgeht.
Der Fall Quebert wurde verfilmt, ich kann mir so richtig vorstellen, wie man von Folge zu Folge da hinfiebert und jedes mal wieder ein Twist in eine völlig andere Richtung.

Die beiden Bücher haben aber sonst kaum Schnittstellen, an die ich mich erinnern könnte, von dem Professor aus dem ersten Buch hört man im zweiten Buch garnichts. Auch von der Freundin Alexandra aus dem zweiten Buch kommt im ersten Buch nichts vor, wenn ich mich recht entsinne.

Ich fand es auch gut, dass eigentlich keine offenen Fragen mehr blieben, alle Fäden verknüpft...
Die Figur vom Onkel fand ich sehr tragisch, anscheinend getrieben von Minderwertigkeitskomplexen? Warum hat er das gemacht?
Allerdings war mir bis zum Schluß nicht klar, was für eine Schule HIllel besucht hat, für die Geschichte selber war das aber wohl nicht so wichtig.