GL - gemeinsam Lesen 118. Abstimmung

[kathie]

sollen wir am Wochenende mit einer neuen Abstimmung starten?

[engineerwife]

Ich hole mal die bereits gemachten Vorschläge nach vorne ... wer noch ändern möchte, kann das gerne machen, wer noch dazu stoßen möchte, sehr sehr gerne!

Teilnehmer:

astra: setzt diesmal aus
engi: Vorschlag gemacht Vatertage von Stephan Bartels
kathie: Vorschlag gemacht Fast genial von Benedict Wells
Tina: Vorschlag gemacht Schnee im Augutst von Pete Hamill

*******************************

Vorschläge:

1. „Fast genial“ von Benedict Wells (kathie)
»Ich hab das Gefühl, ich muss meinen Vater nur einmal anschauen, nur einmal kurz mit ihm sprechen, und schon wird sich mein ganzes Leben verändern.« Die unglaubliche, aber wahre Geschichte über einen mittellosen Jungen aus dem Trailerpark, der eines Tages erfährt, dass sein ihm unbekannter Vater ein Genie ist. Gemeinsam mit seinen Freunden macht er sich in einem alten Chevy auf die Suche nach ihm. Eine Reise quer durch die USA – das Abenteuer seines Lebens.

2. Vatertage von Stephan Bartels (engi)
»Guten Tag, wir sind verwandt!«
Dass er einen Vater hat, wusste Simon eigentlich schon immer. Nur dass er selbst Michael Petersen niemals so genannt hätte: Vater. Wer es fertigbringt, in neununddreißig Jahren nicht ein einziges Wort mit seinem Sohn zu wechseln, ist bestenfalls ein Erzeuger. Deshalb ist Simon auch ziemlich verärgert, als er in einem offiziellen Schreiben aufgefordert wird, monatlich € 697,69 Pflegebeteiligung für Herrn Petersen zu bezahlen. Simon fährt persönlich zum Amt, um Widerspruch einzulegen. Doch was er dort erfährt, stellt sein Leben vollends auf den Kopf. Anscheinend ist sein Vater nicht der einzige, der sich nie blicken ließ ...

3. Schnee im August von Pete Hamill (Tina)
1946 lernt der 12jährige Michael mitten im irisch geprägten Brooklyn durch Zufall Rabbi Hirsch kennen, der gerade erst dem Grauen in Europa entkommen ist. Die beiden freunden sich an, und Michael hilft dem Rabbi, sich in der Neuen Welt zurechtzufinden. Umgekehrt erzählt der Rabbi von seinem bisherigen Leben in Prag, und zum ersten Mal erfährt der Junge etwas von jüdischer Weisheit und Tradition. Dann bekommt Michael Ärger mit einer Gang, die seit einiger Zeit das Viertel terrorisiert und Hakenkreuze an die Wände malt. Als schließlich Rabbi Hirsch brutal zusammengeschlagen wird, ist Michael verzweifelt, aber er beschließt, nicht aufzugeben.

[engineerwife]

@Tina ... würdest du im Eingangsposting die Daten ändern bitte? Sollen wir die Deadline für Vorschläge auf nächste Woche Mittwoch legen? Was meint ihr? Vielleicht kann man ja noch den ein oder anderen motivieren mitzumachen?

[astra]

Ich mache wieder mit.

Teilnehmer:

astra: Vorschlag gemacht Die geliehene Schuld
engi: Vorschlag gemacht Vatertage von Stephan Bartels
kathie: Vorschlag gemacht Fast genial von Benedict Wells
Tina: Vorschlag gemacht Schnee im Augutst von Pete Hamill

*******************************

Vorschläge:

1. „Fast genial“ von Benedict Wells (kathie)
»Ich hab das Gefühl, ich muss meinen Vater nur einmal anschauen, nur einmal kurz mit ihm sprechen, und schon wird sich mein ganzes Leben verändern.« Die unglaubliche, aber wahre Geschichte über einen mittellosen Jungen aus dem Trailerpark, der eines Tages erfährt, dass sein ihm unbekannter Vater ein Genie ist. Gemeinsam mit seinen Freunden macht er sich in einem alten Chevy auf die Suche nach ihm. Eine Reise quer durch die USA – das Abenteuer seines Lebens.

2. Vatertage von Stephan Bartels (engi)
»Guten Tag, wir sind verwandt!«
Dass er einen Vater hat, wusste Simon eigentlich schon immer. Nur dass er selbst Michael Petersen niemals so genannt hätte: Vater. Wer es fertigbringt, in neununddreißig Jahren nicht ein einziges Wort mit seinem Sohn zu wechseln, ist bestenfalls ein Erzeuger. Deshalb ist Simon auch ziemlich verärgert, als er in einem offiziellen Schreiben aufgefordert wird, monatlich € 697,69 Pflegebeteiligung für Herrn Petersen zu bezahlen. Simon fährt persönlich zum Amt, um Widerspruch einzulegen. Doch was er dort erfährt, stellt sein Leben vollends auf den Kopf. Anscheinend ist sein Vater nicht der einzige, der sich nie blicken ließ ...

3. Schnee im August von Pete Hamill (Tina)
1946 lernt der 12jährige Michael mitten im irisch geprägten Brooklyn durch Zufall Rabbi Hirsch kennen, der gerade erst dem Grauen in Europa entkommen ist. Die beiden freunden sich an, und Michael hilft dem Rabbi, sich in der Neuen Welt zurechtzufinden. Umgekehrt erzählt der Rabbi von seinem bisherigen Leben in Prag, und zum ersten Mal erfährt der Junge etwas von jüdischer Weisheit und Tradition. Dann bekommt Michael Ärger mit einer Gang, die seit einiger Zeit das Viertel terrorisiert und Hakenkreuze an die Wände malt. Als schließlich Rabbi Hirsch brutal zusammengeschlagen wird, ist Michael verzweifelt, aber er beschließt, nicht aufzugeben.

3. Claire Winter: Die geliehene Schuld (astra)
Berlin, Sommer 1949: Die Redakteurin Vera Lessing hat während des Zweiten Weltkrieges ihre Eltern und ihren Mann verloren. Sie will vor allem eines – die traumatischen Erlebnisse für immer hinter sich lassen. Doch als ihr Jugendfreund und Kollege Jonathan auf mysteriöse Weise ums Leben kommt, wird sie unweigerlich in seine Arbeit hineingezogen. Jonathan hat Recherchen über ehemalige Kriegsverbrecher betrieben. Gleichzeitig stand er im persönlichen Kontakt mit einer jungen Frau namens Marie Weißenburg, eine Sekretärin im Stab Konrad Adenauers. Vera geht den Spuren nach, die sie bis in die mächtigen Kreise der Geheimdienste führen.

[engineerwife]

Großartig, liebe astra, das liegt noch auf meinem SUB ...

[astra]

Großartig, liebe astra, das liegt noch auf meinem SUB ...

Sehr schön. Das Buch habe ich gestern frisch in einem Paket bekommen und grad richtig Lust drauf.

[engineerwife]

Großartig, liebe astra, das liegt noch auf meinem SUB ...

Sehr schön. Das Buch habe ich gestern frisch in einem Paket bekommen und grad richtig Lust drauf.

Ich wäre auf jeden Fall auch dabei

[kathie]

Ich ändere

Teilnehmer:

astra: Vorschlag gemacht Die geliehene Schuld
engi: Vorschlag gemacht Vatertage von Stephan Bartels
kathie: Vorschlag gemacht Lady Chatterley von D. H. Lawrence
Tina: Vorschlag gemacht Schnee im Augutst von Pete Hamill

*******************************

Vorschläge:

1. „Lady Chatterleys Liebhaber“ von D. H. Lawrence (kathie)
Die Ehe von Clifford Chatterley, Kohlebergbau-Unternehmer, und der jungen, schönen Connie ist inhaltslos geworden. Da lernt sie Oliver Parkin kennen … Die Verteidigung der Sinnlichkeit und Natur gegen Konventionen und Industrialisierung – der Roman einer Amour fou, die stärker ist als Standesgrenzen.

2. Vatertage von Stephan Bartels (engi)
»Guten Tag, wir sind verwandt!«
Dass er einen Vater hat, wusste Simon eigentlich schon immer. Nur dass er selbst Michael Petersen niemals so genannt hätte: Vater. Wer es fertigbringt, in neununddreißig Jahren nicht ein einziges Wort mit seinem Sohn zu wechseln, ist bestenfalls ein Erzeuger. Deshalb ist Simon auch ziemlich verärgert, als er in einem offiziellen Schreiben aufgefordert wird, monatlich € 697,69 Pflegebeteiligung für Herrn Petersen zu bezahlen. Simon fährt persönlich zum Amt, um Widerspruch einzulegen. Doch was er dort erfährt, stellt sein Leben vollends auf den Kopf. Anscheinend ist sein Vater nicht der einzige, der sich nie blicken ließ ...

3. Schnee im August von Pete Hamill (Tina)
1946 lernt der 12jährige Michael mitten im irisch geprägten Brooklyn durch Zufall Rabbi Hirsch kennen, der gerade erst dem Grauen in Europa entkommen ist. Die beiden freunden sich an, und Michael hilft dem Rabbi, sich in der Neuen Welt zurechtzufinden. Umgekehrt erzählt der Rabbi von seinem bisherigen Leben in Prag, und zum ersten Mal erfährt der Junge etwas von jüdischer Weisheit und Tradition. Dann bekommt Michael Ärger mit einer Gang, die seit einiger Zeit das Viertel terrorisiert und Hakenkreuze an die Wände malt. Als schließlich Rabbi Hirsch brutal zusammengeschlagen wird, ist Michael verzweifelt, aber er beschließt, nicht aufzugeben.

4. Claire Winter: Die geliehene Schuld (astra)
Berlin, Sommer 1949: Die Redakteurin Vera Lessing hat während des Zweiten Weltkrieges ihre Eltern und ihren Mann verloren. Sie will vor allem eines – die traumatischen Erlebnisse für immer hinter sich lassen. Doch als ihr Jugendfreund und Kollege Jonathan auf mysteriöse Weise ums Leben kommt, wird sie unweigerlich in seine Arbeit hineingezogen. Jonathan hat Recherchen über ehemalige Kriegsverbrecher betrieben. Gleichzeitig stand er im persönlichen Kontakt mit einer jungen Frau namens Marie Weißenburg, eine Sekretärin im Stab Konrad Adenauers. Vera geht den Spuren nach, die sie bis in die mächtigen Kreise der Geheimdienste führen.

[astra]

Sagt mal, wollen wir hier langsam abstimmen? Es hat sich ja bisher nichts mehr getan. Und eigentlich können wir uns ja bei vier Vorschlägen die Vorrunde sparen, oder? Was meint ihr denn?

[kathie]

wissen denn überhaupt alle Bescheid?