Seite 18:Kiwi hat geschrieben:den Eindruck habe ich irgendwie nicht....ihr Verhalten ist für mich so, als wäre alles selbstverständlich. Schon allein, wenn sie ihre Eltern so belügt. Sie macht gerade was sie will, lügt und nimmt was sie bekommen kann egal wie. Mir ist sie so unsympathisch, dass es mir total schwer fällt weiter zu lesen....kathie hat geschrieben:Dafür ist sie doch auch dankbar, so steht es jedenfalls in dem Buch was wir lesen.Kiwi hat geschrieben: weil ihr die Welt so weit offen stand, weil ihre Eltern sie unterstützt haben egal was sie wollte, weil sie alles machen konnte wonach es ihr gerade ist!
Dafür sollte sie dankbar sein und nicht alles als so selbstverständlich hinnehmen und dann auch noch jammern.
Ihr ist durchaus bewusst, was sie ihren Eltern da "zumutet"...
...
"Für ihren (Eltern) Mut und das Vertrauen in mich bi ich ihnen sehr dankbar. Hätten sie an mir gezweifelt, wäre ich schwächer und ängstlich geworden.
Ihr Vertrauen schenkte mir Kraft... die ich damals nciht zu brauchen glaubte."
Seite 112:
"Ich rechne es meinen Eltern hoch an, dass sie meine Adoption nie verheimlichten."
Seite 117:
"Nein, ich suchte keine Mutter. Ich hatte eine Mutter. Eine ganz wunderbare Mutti."
Also meine Wellenlänge ist sie auch nicht, aber von den Eltern spricht sie immer positiv, ist jedenfalls mein Eindruck.
Und so Leute vom Stamme Nimm habe ich in Australien in den BAckpackern auch häufiger gesehen, überall wo
es was umsonst gibt, waren die dabe