Werwölfe im Tauschwald - WiT - Diskussionsthread

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Franzip86
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Re: Werwölfe im Tauschwald - WiT - Diskussionsthread

Beitrag von Franzip86 » 18. Mär 2022, 17:16

Ivabo Dwedi hat geschrieben:
18. Mär 2022, 09:11

Konkret war das am Anfang, als ich von Amor erfahren habe, dass der Dieb verliebt sein wird. Soll ich dem Dieb das sagen, bevor er seine Entscheidung (in diesem Fall ging es ja um einfacher Dorfbewohner gegen Werwolf) trifft, oder beeinflusst das seine Entscheidung. Und wenn es beeinflusst ... egal? Ich habe Franzi das dann gleich gesagt, sie hat sich dann für gut entschieden.
In diesem Fall habe ich mich ganz bewusst für gut entschieden, da ich besser agiere, wenn ich gut bin, als als böse…

Aber letztlich wenn sich so eine Entscheidung nochmals verändern könnte. Zb der Dieb entscheidet sich nach amors Pfeil, dann doch als böse.

Würde ich persönlich sagen, dass diese Info erst rausgegeben wird, wenn sich der Dieb für seine Rolle entschieden hat!

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tigra
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Re: Werwölfe im Tauschwald - WiT - Diskussionsthread

Beitrag von tigra » 19. Mär 2022, 17:38

Hier würde ich sagen, muss der Dieb zuerst seine Entscheidung treffen. Dann kommt der Pfeil angeflogen. Sonst hätte der Dieb ja einen, wenn auch geringen, Vorteil, weil er als Verliebter eventuell anders entscheidet.

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LeseLaune
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Re: Werwölfe im Tauschwald - WiT - Diskussionsthread

Beitrag von LeseLaune » 19. Mär 2022, 22:22

Ich finde, wenn die Hexe oder auch die Seherin in der Nacht angegriffen werden, sollten sie ihre Sonderkraft nicht mehr nutzen können.
Und dem Dieb würde ich erst sagen, dass er verliebt ist, nachdem er sich für seine Rolle entschieden hat.

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Re: Werwölfe im Tauschwald - WiT - Diskussionsthread

Beitrag von sumsebrumse » 20. Mär 2022, 10:50

Aber die Hexe kann sich doch auch noch heilen wenn sie angegriffen wird, warum soll ihr Gift das sie vielleicht schon irgendwo reingemischt hat nicht mehr wirken?
Das natürlich nur wenn sie sowieso jemanden vergiften wollte in der Nacht.

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tigra
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Re: Werwölfe im Tauschwald - WiT - Diskussionsthread

Beitrag von tigra » 20. Mär 2022, 12:48

Genau, Sumse. Die Hexe darf sich natürlich selbst retten und sie muss sagen, ob sie jemanden vergiften will, bevor sie weiss, wer das Opfer sein wird. Das heisst, wenn sie sich im zweiten Fall nicht von selbst bei der Spielleitung meldet und angegriffen wird, ist sie weg und kann das Gift nicht mehr anwenden. Oder seh ich das falsch?

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Re: Werwölfe im Tauschwald - WiT - Diskussionsthread

Beitrag von LeseLaune » 20. Mär 2022, 18:26

Wenn die Hexe vorher der SL mitgeteilt hat, dass sie XY vergiften möchte, müsste sie das eigentlich auch noch in der Nacht tun können, in der Nacht, in der sie angegriffen wird und sich ggf. auch selbst rettet, sofern sie beide Gifte noch hat. Da gibt sie die Infos ja vor dem Angriff weiter.

Bei der Seherin finde ich aber trotzdem, dass sie ihr Wissen nicht mehr anwenden können soll, wenn sie angegriffen wird. Also keine Info mehr bekommt, welche Gesinnung die von ihr eingesehen Person hat und danach auch nicht mehr ihre BM-Entscheidung treffen kann.

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Re: Werwölfe im Tauschwald - WiT - Diskussionsthread

Beitrag von Yssen » 20. Mär 2022, 19:34

Ich würde auch erst den Dieb die Rolle wählen lassen und anschließend mitteilen, dass er von Amor getroffen wurde. Da geht m.M.n. Rolle vor Aktion.

Die Hexe und die Seherin würde ich in der Nacht jeweils noch tätig werden lassen, da ja für alle zum gleichen Zeitpunkt die Nacht beginnt und somit ja alle Aktionen parallel laufen.

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Re: Werwölfe im Tauschwald - WiT - Diskussionsthread

Beitrag von Ivabo Dwedi » 9. Apr 2022, 13:34

Gibt es jetzt was zu diskutieren?

Einerseits die Frage zu Waisenkind UND Seherin?

Ich denke, nö, da gibt's nix zu diskutieren. Die Runde hat ja eindeutig gezeigt, dass das nicht zu viel des Guten sein muss und ich finde es grade spannend, wenn die SL viele ungewöhnliche Konstellationen ausprobieren können, damit es nicht sicher ist, man sich nie auf was verlassen kann.

Andererseits nochmal die Frage, was passiert nachts noch so alles, wenn das Opfer eine Sonderrolle hat, die nachts aktiv ist.

Beim Waisenkind seh ich das immer noch so, dass es den Angriff verhindert, wenn es bei einem Bösen übernachtet, auch wenn es selbst das Opfer wäre. Dass also ein Böser mit Hopps geht.

Aber da gibt es ja auch noch andere Konstellationen. Darf die Hexe noch töten, wenn sie selbst in der Nacht stirbt? Erfährt die Seherin noch, wen sie einsehen wollte?

Ich denke, wir können gar nicht alle Möglichkeiten vorher aufzählen, es passieren immer mal Sachen, die wir vorher nie theoretisch durchdacht haben.

Ich denke, ich werde wenn ich leite in Zukunft einen Passus in den Anfangspost schreiben, dass einfach immer das gilt, was zuerst in meinem PN-Fach landet. Könnte auch dazu führen, dass die Nächte schnell rum gehen, denn jede weiß, dass es von Bedeutung sein kann, das ihre PN zuerst bei mir ist.

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Re: Werwölfe im Tauschwald - WiT - Diskussionsthread

Beitrag von Ivabo Dwedi » 9. Apr 2022, 14:05

Ach ja, und beim Wolfjungen bin ich glaube ich dafür, dass man das so in der Hinterhand hat, wie auch einen Überläufer. Ich würde das so machen, dass ich als Leitung für mich vorher festlege, wer das Wolfsjunge ist, es aber nicht mitteile und dann bei dessen Ableben entscheide, ob ich es als Wolfsjunge erkläre oder nicht. Wenn es gut für die Bösen läuft eher nicht, sonst halt doch.

Was meint ihr?

Hab ich in der Schauspielschule schon so gemacht. Bei den Werwölfen hatte ich es glaube ich gleich verkündet.

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Re: Werwölfe im Tauschwald - WiT - Diskussionsthread

Beitrag von Nicki007 » 9. Apr 2022, 15:11

Ich hatte schon Konstellationen in der Nacht, die mir ordentlich Kopfzerbrechen bereitet haben. :roll:
Das kann man nie alles vorher bedenken.

Überläufer und Wolfsjunge als Trumpf in der Hinterhand hatte ich auch so gemacht.

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