Adelheid Backt Chips

[TauschmitTaxina]

Wer möchte denn ?

[TauschmitTaxina]

A n einem Freitag - es war ein 13. - fasste sich Hiltrud ein Herz.
B isher hatte sie Klaus immer nur von weitem bewundert. Aber damit war jetzt Schluß!
C hick zurechtgemacht wirft sie noch schnell einen Blick in den Spiegel.
D as sie ihrem Nachbarn auch nicht ganz gleichgültig war hatte sie schon bemerkt.
E rst gestern war sie beim Frisör und hat sich einen modisch neuen Kurzhaarschnitt mit leuchtend roten Strähnchen machen lassen.
F ünfundachtzig Euro!
G eizig darf frau in solchen aufhübschenden Investition ja nicht sein, wenn ein Ziel angepeilt wird.
H offnungsvoll, wenn auch mit klopfendem Herzen, macht sich Hildrud sodann auf den Weg zum Nachbarschaftsfest auf der großen Freifläche vor den Garagen.
I nnerhalb der ersten drei Minuten hatte sie Klaus auch schon entdeckt. Er arbeitete am großen Schwenkgrill.
J unggeselle war er noch, da müsste sie es vorsichtig angehen lassen mit dem flirten dachte sie noch und bestellte sich eine Bratwurst.
K aum hatte sie die Bratwurst auf ihrem Teller, passierte das Malheur.
L angsam und wie in Zeitlupe rutschte das Grillgut mitsamt dem Kleks Senf vom Teller auf ihre (natürlich!) weiße Bluse!
"M ist aber auch", entfuhr es Hiltrud, die sich für ihre Ungeschicklichkeit - ausgerechnet vor KLaus - unheimlich schämte.
"Na, das kann doch jedem mal passieren. Warten sie, ich helfe ihnen." Ihr Nachbar lächelte aufmunternd und trat dicht an Hiltrud heran.
"O lala" sagt Klaus aufmunternd und tupft vorsichtig mit einer Serviette am Senffleck nah an ihrem Busen und verteilte dabei unabsichtlich den Senf immer mehr.
"P assiert mir immer wieder, ich bin so ungeschickt." Hiltruds Gesicht hatte mittlerweile die Farbe einer vollreifen Tomate .
Q uickig kichernd kam Frau Müller von gegenüber zu den beiden, "Aber Klaus du kannst doch nicht da so an Hiltruds Busen rummachen, außerdem ist die Bluse eh hinüber, wenn sie nicht sofort behandelt wird."
R asch nimmt Klaus Hiltrud an die Hand und zieht sie ins Haus in Richtung Badezimmer.
"So" sagt Klaus "da vorne rechts ist das Badezimmer, da kannst du schnell deine Bluse reinigen, ich hole dir mal ein T-Shirt von meiner Schwester, das müsste passen."
U nd so ging Hiltrud zögernden Schrittes Richtung Badezimmer und war sich nicht sicher, ob das man alles so richtig sei.
V vorsichtig wäscht sie ihre Bluse aus und grübelt, Klaus ist aber ganz schön forsch oder er denkt sich bei allem gar nichts dabei, mich einfach hier halbnackt in seinem Badezimmer zu haben.

[TauschmitTaxina]

Wer mag denn weitermachen ?

[Kitty111]

Hab schon drüber nachgedacht, aber mir fällt einfach nix ein mit W.

[TauschmitTaxina]

Hab schon drüber nachgedacht, aber mir fällt einfach nix ein mit W.

Ich Google auch manchmal Wörter mit den Anfangsbuchstaben, spontan fällt mir auch nichts ein,
Oder evtl das Wörtchen:
Währendessen...

[Kitty111]

Gute Idee!

A n einem Freitag - es war ein 13. - fasste sich Hiltrud ein Herz.
B isher hatte sie Klaus immer nur von weitem bewundert. Aber damit war jetzt Schluß!
C hick zurechtgemacht wirft sie noch schnell einen Blick in den Spiegel.
D as sie ihrem Nachbarn auch nicht ganz gleichgültig war hatte sie schon bemerkt.
E rst gestern war sie beim Frisör und hat sich einen modisch neuen Kurzhaarschnitt mit leuchtend roten Strähnchen machen lassen.
F ünfundachtzig Euro!
G eizig darf frau in solchen aufhübschenden Investition ja nicht sein, wenn ein Ziel angepeilt wird.
H offnungsvoll, wenn auch mit klopfendem Herzen, macht sich Hildrud sodann auf den Weg zum Nachbarschaftsfest auf der großen Freifläche vor den Garagen.
I nnerhalb der ersten drei Minuten hatte sie Klaus auch schon entdeckt. Er arbeitete am großen Schwenkgrill.
J unggeselle war er noch, da müsste sie es vorsichtig angehen lassen mit dem flirten dachte sie noch und bestellte sich eine Bratwurst.
K aum hatte sie die Bratwurst auf ihrem Teller, passierte das Malheur.
L angsam und wie in Zeitlupe rutschte das Grillgut mitsamt dem Kleks Senf vom Teller auf ihre (natürlich!) weiße Bluse!
"M ist aber auch", entfuhr es Hiltrud, die sich für ihre Ungeschicklichkeit - ausgerechnet vor KLaus - unheimlich schämte.
"Na, das kann doch jedem mal passieren. Warten sie, ich helfe ihnen." Ihr Nachbar lächelte aufmunternd und trat dicht an Hiltrud heran.
"O lala" sagt Klaus aufmunternd und tupft vorsichtig mit einer Serviette am Senffleck nah an ihrem Busen und verteilte dabei unabsichtlich den Senf immer mehr.
"P assiert mir immer wieder, ich bin so ungeschickt." Hiltruds Gesicht hatte mittlerweile die Farbe einer vollreifen Tomate .
Q uickig kichernd kam Frau Müller von gegenüber zu den beiden, "Aber Klaus du kannst doch nicht da so an Hiltruds Busen rummachen, außerdem ist die Bluse eh hinüber, wenn sie nicht sofort behandelt wird."
R asch nimmt Klaus Hiltrud an die Hand und zieht sie ins Haus in Richtung Badezimmer.
"So" sagt Klaus "da vorne rechts ist das Badezimmer, da kannst du schnell deine Bluse reinigen, ich hole dir mal ein T-Shirt von meiner Schwester, das müsste passen."
U nd so ging Hiltrud zögernden Schrittes Richtung Badezimmer und war sich nicht sicher, ob das man alles so richtig sei.
V vorsichtig wäscht sie ihre Bluse aus und grübelt, Klaus ist aber ganz schön forsch oder er denkt sich bei allem gar nichts dabei, mich einfach hier halbnackt in seinem Badezimmer zu haben.
Währenddessen hatte Klaus schon das T-Shirt herbeigeholt und es mit den Worten "Hallo, hier ist das Shirt" vor die Badezimmertür gelegt. Sie zu öffnen kam für ihn natürlich nicht in Frage - er wußte ja, was sich gehört und wollte es sich mit ihr keinesfalls verderben.

[Kiwi]

A n einem Freitag - es war ein 13. - fasste sich Hiltrud ein Herz.
B isher hatte sie Klaus immer nur von weitem bewundert. Aber damit war jetzt Schluß!
C hick zurechtgemacht wirft sie noch schnell einen Blick in den Spiegel.
D as sie ihrem Nachbarn auch nicht ganz gleichgültig war hatte sie schon bemerkt.
E rst gestern war sie beim Frisör und hat sich einen modisch neuen Kurzhaarschnitt mit leuchtend roten Strähnchen machen lassen.
F ünfundachtzig Euro!
G eizig darf frau in solchen aufhübschenden Investition ja nicht sein, wenn ein Ziel angepeilt wird.
H offnungsvoll, wenn auch mit klopfendem Herzen, macht sich Hildrud sodann auf den Weg zum Nachbarschaftsfest auf der großen Freifläche vor den Garagen.
I nnerhalb der ersten drei Minuten hatte sie Klaus auch schon entdeckt. Er arbeitete am großen Schwenkgrill.
J unggeselle war er noch, da müsste sie es vorsichtig angehen lassen mit dem flirten dachte sie noch und bestellte sich eine Bratwurst.
K aum hatte sie die Bratwurst auf ihrem Teller, passierte das Malheur.
L angsam und wie in Zeitlupe rutschte das Grillgut mitsamt dem Kleks Senf vom Teller auf ihre (natürlich!) weiße Bluse!
"M ist aber auch", entfuhr es Hiltrud, die sich für ihre Ungeschicklichkeit - ausgerechnet vor KLaus - unheimlich schämte.
"Na, das kann doch jedem mal passieren. Warten sie, ich helfe ihnen." Ihr Nachbar lächelte aufmunternd und trat dicht an Hiltrud heran.
"O lala" sagt Klaus aufmunternd und tupft vorsichtig mit einer Serviette am Senffleck nah an ihrem Busen und verteilte dabei unabsichtlich den Senf immer mehr.
"P assiert mir immer wieder, ich bin so ungeschickt." Hiltruds Gesicht hatte mittlerweile die Farbe einer vollreifen Tomate .
Q uickig kichernd kam Frau Müller von gegenüber zu den beiden, "Aber Klaus du kannst doch nicht da so an Hiltruds Busen rummachen, außerdem ist die Bluse eh hinüber, wenn sie nicht sofort behandelt wird."
R asch nimmt Klaus Hiltrud an die Hand und zieht sie ins Haus in Richtung Badezimmer.
"So" sagt Klaus "da vorne rechts ist das Badezimmer, da kannst du schnell deine Bluse reinigen, ich hole dir mal ein T-Shirt von meiner Schwester, das müsste passen."
U nd so ging Hiltrud zögernden Schrittes Richtung Badezimmer und war sich nicht sicher, ob das man alles so richtig sei.
V vorsichtig wäscht sie ihre Bluse aus und grübelt, Klaus ist aber ganz schön forsch oder er denkt sich bei allem gar nichts dabei, mich einfach hier halbnackt in seinem Badezimmer zu haben.
Währenddessen hatte Klaus schon das T-Shirt herbeigeholt und es mit den Worten "Hallo, hier ist das Shirt" vor die Badezimmertür gelegt. Sie zu öffnen kam für ihn natürlich nicht in Frage - er wußte ja, was sich gehört und wollte es sich mit ihr keinesfalls verderben.
X-mal ist sie diese Situation in ihrer Phantasie schon durchgegangen und hat gehofft, dass er zu ihr ins Bad kommt...

[TauschmitTaxina]

Mir fällt nichts ein evtl morgen
Würde sonst auch das Z übernehmen

[Kiwi]

A n einem Freitag - es war ein 13. - fasste sich Hiltrud ein Herz.
B isher hatte sie Klaus immer nur von weitem bewundert. Aber damit war jetzt Schluß!
C hick zurechtgemacht wirft sie noch schnell einen Blick in den Spiegel.
D as sie ihrem Nachbarn auch nicht ganz gleichgültig war hatte sie schon bemerkt.
E rst gestern war sie beim Frisör und hat sich einen modisch neuen Kurzhaarschnitt mit leuchtend roten Strähnchen machen lassen.
F ünfundachtzig Euro!
G eizig darf frau in solchen aufhübschenden Investition ja nicht sein, wenn ein Ziel angepeilt wird.
H offnungsvoll, wenn auch mit klopfendem Herzen, macht sich Hildrud sodann auf den Weg zum Nachbarschaftsfest auf der großen Freifläche vor den Garagen.
I nnerhalb der ersten drei Minuten hatte sie Klaus auch schon entdeckt. Er arbeitete am großen Schwenkgrill.
J unggeselle war er noch, da müsste sie es vorsichtig angehen lassen mit dem flirten dachte sie noch und bestellte sich eine Bratwurst.
K aum hatte sie die Bratwurst auf ihrem Teller, passierte das Malheur.
L angsam und wie in Zeitlupe rutschte das Grillgut mitsamt dem Kleks Senf vom Teller auf ihre (natürlich!) weiße Bluse!
"M ist aber auch", entfuhr es Hiltrud, die sich für ihre Ungeschicklichkeit - ausgerechnet vor KLaus - unheimlich schämte.
"Na, das kann doch jedem mal passieren. Warten sie, ich helfe ihnen." Ihr Nachbar lächelte aufmunternd und trat dicht an Hiltrud heran.
"O lala" sagt Klaus aufmunternd und tupft vorsichtig mit einer Serviette am Senffleck nah an ihrem Busen und verteilte dabei unabsichtlich den Senf immer mehr.
"P assiert mir immer wieder, ich bin so ungeschickt." Hiltruds Gesicht hatte mittlerweile die Farbe einer vollreifen Tomate .
Q uickig kichernd kam Frau Müller von gegenüber zu den beiden, "Aber Klaus du kannst doch nicht da so an Hiltruds Busen rummachen, außerdem ist die Bluse eh hinüber, wenn sie nicht sofort behandelt wird."
R asch nimmt Klaus Hiltrud an die Hand und zieht sie ins Haus in Richtung Badezimmer.
"So" sagt Klaus "da vorne rechts ist das Badezimmer, da kannst du schnell deine Bluse reinigen, ich hole dir mal ein T-Shirt von meiner Schwester, das müsste passen."
U nd so ging Hiltrud zögernden Schrittes Richtung Badezimmer und war sich nicht sicher, ob das man alles so richtig sei.
V vorsichtig wäscht sie ihre Bluse aus und grübelt, Klaus ist aber ganz schön forsch oder er denkt sich bei allem gar nichts dabei, mich einfach hier halbnackt in seinem Badezimmer zu haben.
Währenddessen hatte Klaus schon das T-Shirt herbeigeholt und es mit den Worten "Hallo, hier ist das Shirt" vor die Badezimmertür gelegt. Sie zu öffnen kam für ihn natürlich nicht in Frage - er wußte ja, was sich gehört und wollte es sich mit ihr keinesfalls verderben.
X-mal ist sie diese Situation in ihrer Phantasie schon durchgegangen und hat gehofft, dass er zu ihr ins Bad kommt...
"Y eah!" hört sie da plötzlich jemanden auf dem Flur rufen.

[talitha]

A n einem Freitag - es war ein 13. - fasste sich Hiltrud ein Herz.
B isher hatte sie Klaus immer nur von weitem bewundert. Aber damit war jetzt Schluß!
C hick zurechtgemacht wirft sie noch schnell einen Blick in den Spiegel.
D as sie ihrem Nachbarn auch nicht ganz gleichgültig war hatte sie schon bemerkt.
E rst gestern war sie beim Frisör und hat sich einen modisch neuen Kurzhaarschnitt mit leuchtend roten Strähnchen machen lassen.
F ünfundachtzig Euro!
G eizig darf frau in solchen aufhübschenden Investition ja nicht sein, wenn ein Ziel angepeilt wird.
H offnungsvoll, wenn auch mit klopfendem Herzen, macht sich Hildrud sodann auf den Weg zum Nachbarschaftsfest auf der großen Freifläche vor den Garagen.
I nnerhalb der ersten drei Minuten hatte sie Klaus auch schon entdeckt. Er arbeitete am großen Schwenkgrill.
J unggeselle war er noch, da müsste sie es vorsichtig angehen lassen mit dem flirten dachte sie noch und bestellte sich eine Bratwurst.
K aum hatte sie die Bratwurst auf ihrem Teller, passierte das Malheur.
L angsam und wie in Zeitlupe rutschte das Grillgut mitsamt dem Kleks Senf vom Teller auf ihre (natürlich!) weiße Bluse!
"M ist aber auch", entfuhr es Hiltrud, die sich für ihre Ungeschicklichkeit - ausgerechnet vor KLaus - unheimlich schämte.
"Na, das kann doch jedem mal passieren. Warten sie, ich helfe ihnen." Ihr Nachbar lächelte aufmunternd und trat dicht an Hiltrud heran.
"O lala" sagt Klaus aufmunternd und tupft vorsichtig mit einer Serviette am Senffleck nah an ihrem Busen und verteilte dabei unabsichtlich den Senf immer mehr.
"P assiert mir immer wieder, ich bin so ungeschickt." Hiltruds Gesicht hatte mittlerweile die Farbe einer vollreifen Tomate .
Q uickig kichernd kam Frau Müller von gegenüber zu den beiden, "Aber Klaus du kannst doch nicht da so an Hiltruds Busen rummachen, außerdem ist die Bluse eh hinüber, wenn sie nicht sofort behandelt wird."
R asch nimmt Klaus Hiltrud an die Hand und zieht sie ins Haus in Richtung Badezimmer.
"So" sagt Klaus "da vorne rechts ist das Badezimmer, da kannst du schnell deine Bluse reinigen, ich hole dir mal ein T-Shirt von meiner Schwester, das müsste passen."
U nd so ging Hiltrud zögernden Schrittes Richtung Badezimmer und war sich nicht sicher, ob das man alles so richtig sei.
V vorsichtig wäscht sie ihre Bluse aus und grübelt, Klaus ist aber ganz schön forsch oder er denkt sich bei allem gar nichts dabei, mich einfach hier halbnackt in seinem Badezimmer zu haben.
Währenddessen hatte Klaus schon das T-Shirt herbeigeholt und es mit den Worten "Hallo, hier ist das Shirt" vor die Badezimmertür gelegt. Sie zu öffnen kam für ihn natürlich nicht in Frage - er wußte ja, was sich gehört und wollte es sich mit ihr keinesfalls verderben.
X-mal ist sie diese Situation in ihrer Phantasie schon durchgegangen und hat gehofft, dass er zu ihr ins Bad kommt...
"Y eah!" hört sie da plötzlich jemanden auf dem Flur rufen.
"Zapperlot! Warum liecht denn mein Nachthemd hier vor der Badezimmertür herum!" schimpft Oma Berta durch den Flur, "habs schon überall chesucht! Freche Lümmels diese...eine alte Frau so zu ärgern", schnappt sich das Schalfshirt und grummelt von dannen.