Diskussion zu den "Token"

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Re: Diskussion zu den "Token"

Beitrag von KptnKaos » 11. Mär 2019, 23:28

Jain... ich würde für normales Porto (1,45) nicht unbedingt einen Extra Token verlangen, beim Maxibrief eventuell wenn der Artikel es hergibt (nix von Kik oder Primark). Solche Sachen würde ich dann eher im Pakettausch vertauschen, weil ich dort dann den Versand (kostenmäßig) spare.

Generell: Wenn dir die Preise nicht passen, tausch halt nicht bei diesen Mitgliedern. Oder frag, ob du dir für ein paar Token ein Paket zusammenstellen kannst, dann kriegst du mehr für deine Token und die Leute sparen Versandtkosten

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Küstenkind
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Re: Diskussion zu den "Token"

Beitrag von Küstenkind » 12. Mär 2019, 09:45

Katjanika, so oder so ähnlich stand ich anfangs auch hier.

Für Porto haue ich nichts extra obendrauf, einige Teile gibts dafür auch nur im Tauschpaket und bei den 'Preisen' mach ich das nach Gefühl. Klar kannst 5 Token für ne Ü-Ei Figur nehmen und Dich freuen wie Bolle wenn das einer dafür ausgibt, nur eben nicht wundern wenn man drauf sitzen bleibt.

Der Renner hier sind, zumindest soweit ich das mitbekommen habe, Nahrungsmittel in Dosen. Da gibt man gern mal einen Token mehr für aus. 8-)
Wenn man in die falsche Richtung läuft, hat es auch keinen Sinn das Tempo zu erhöhen.

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Re: Diskussion zu den "Token"

Beitrag von KptnKaos » 12. Mär 2019, 11:47

Ja, generell "Verbrauchsartikel", die gehen recht teuer weg, ich verstehe nicht warum. Ich hab auch manchmal was im Angebot, vor allem in Paketen gehen die Sachen gut weg.

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Re: Diskussion zu den "Token"

Beitrag von minxi » 12. Mär 2019, 12:10

Ich nehme auch keinen Token für Warensendung, normalen Brief oder auch Maxibrief für 2,60 €, wohl aber für Dinge, die ich als Päckchen oder Paket versenden muss. Gerade bei Büchern, die schwerer sind als 1000 g, überlege ich mir den "Preis" gut - oder stelle sie hier gar nicht erst ein. Im Pakettausch geht es dann günstiger, kann man ja darauf einschränken im Programm.

Die Token für Konserven finde ich oft überzogen hoch. Was wirklich gut geht, sind Markenartikel im Kosmetikbereich wie Weleda, Lavera & Co. Aber auch da für ein Pröbchen mehr als 1 Token haben wollen...^^

Nun ja, Preisgestaltung ist immer die Sache des Anbieters und wenn sie mir nicht passt, dann tausche ich dort halt nicht.

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Küstenkind
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Re: Diskussion zu den "Token"

Beitrag von Küstenkind » 12. Mär 2019, 15:57

KptnKaos hat geschrieben:
12. Mär 2019, 11:47
Ja, generell "Verbrauchsartikel", die gehen recht teuer weg, ich verstehe nicht warum. Ich hab auch manchmal was im Angebot, vor allem in Paketen gehen die Sachen gut weg.
Dann mach ich was falsch - bei mir läuft das nicht so. 8-)
Wenn man in die falsche Richtung läuft, hat es auch keinen Sinn das Tempo zu erhöhen.

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Re: Diskussion zu den "Token"

Beitrag von ruhrpottmaedchen » 12. Mär 2019, 16:08

auf die Idee mehr token für den Versand zu nehmen bin ich bisher nicht gekommen und werde auch dabei bleiben.

Für mich relativiert sich das alles irgendwie und irgendwann. Die wenigsten Bücher muss ich als Päckchen verschicken, genauso wenig bzw. genausooft bekomme ich ein "Bücherpäckchen".

Für mich ist bleibt das eine Tauschbörse und nicht: wie mache ich am besten Geschäfte dabei.
mich findet ihr überall dort wo es Bücher gibt
https://www.buechertreff.de/user/29663-ruhrpottmaedchen/#library

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Re: Diskussion zu den "Token"

Beitrag von KptnKaos » 12. Mär 2019, 17:41

K??stenkind hat geschrieben:
12. Mär 2019, 15:57
KptnKaos hat geschrieben:
12. Mär 2019, 11:47
Ja, generell "Verbrauchsartikel", die gehen recht teuer weg, ich verstehe nicht warum. Ich hab auch manchmal was im Angebot, vor allem in Paketen gehen die Sachen gut weg.
Dann mach ich was falsch - bei mir läuft das nicht so. 8-)
Geduld... manchmal braucht es was. Vor allem am Ende des Paketes wen +Leute noch Token unterbringen möchten, fordern die diese Sachen gerne an. Mache ich aber auch gerne wenn ich im Plus bin.

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Re: Diskussion zu den "Token"

Beitrag von jamen » 12. Mär 2019, 19:00

Token für den Versand nehme ich nur, wenn ich schwere oder sperrige Dinge verschicke. Das kann richtig kosten. Dann schreibe ich es aber auch in der Beschreibung mit rein.

In der Regel stelle ich meine Sachen immer mit der 1:1 Variante ein. So trägt jeder sein kleines Laster im Punkto Porto und ich bekomme etwas- meistens sind es Bücher oder CD. Tauschen heißt ja, du gibt`s was weg und bekommst was dafür. In der Regel sind es Token hier. Mir ist es aber lieber, einen Sachwert als Gegenleistung zu bekommen und freue mich immer, wenn ein Tausch geklappt hat.

Ich gehe immer von meiner Leistungswilligkeit aus. So stelle ich immer meine Sachen mit dem Wert ein, den ich auch dafür ausgeben würde. Sachen, wo ich nichts mehr für haben möchte, werden von mir immer mit 0 Token und 1:1 eingestellt.

So kann bei meinen Artikeln jeder entscheiden, ob er mir dafür Token gibt oder die 1:1 Variante möchte. Wenn ich es mal nicht angegeben habe, beiße ich nicht, wenn man mich fragt.

Das beinhaltet auch, dass ich Sachen, die ich für überteuert halte, nicht beachte und nicht anfordere.
"Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde." (Jean Paul)

https://www.lovelybooks.de/mitglied/Jamen100/

Bücherwunschliste: https://www.lovelybooks.de/bibliothek/Jamen100/1994909012/

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fili
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Re: Diskussion zu den "Token"

Beitrag von fili » 12. Mär 2019, 20:27

K??stenkind hat geschrieben:
12. Mär 2019, 15:57
KptnKaos hat geschrieben:
12. Mär 2019, 11:47
Ja, generell "Verbrauchsartikel", die gehen recht teuer weg, ich verstehe nicht warum. Ich hab auch manchmal was im Angebot, vor allem in Paketen gehen die Sachen gut weg.
Dann mach ich was falsch - bei mir läuft das nicht so. 8-)

Diesen "Sonderfall" gibt es hauptsächlich in manchen Paketen, da sind auch nur relativ wenige TP involviert. Warum man sich Lebensmittel in Dosen schicken lässt, wird mir auch in Paketen immer ein Rätsel bleiben.

Portokosten fließen in meine eigenen Preisberechnungen nur ein, wenn etwas sehr schwer oder groß ist. Wobei ich das dann eher gar nicht einstelle, denn soviel zahlt kaum jemand.

Aber wie schon geschrieben wurde, verlangen kann jeder, was er will, ob das dann getauscht wird, ist die andere Frage.

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Re: Diskussion zu den "Token"

Beitrag von Harriet » 13. Mär 2019, 06:58

Ach ja, die Preisgestaltung ... Ist für mich auch ein Dauerthema. Ein Daueraufreger (aber gelinde) und ein Dauergrinser.

Geschenkte Pröbchen aus der Parfümerie oder der Zeitschrift für 1 Token, selbst Gezeichnetes für 3, Backpulver aus dem Supermarkt für 1 Token und was der schönen Beispiele mehr sind. Da hat wohl jeder so seine Methode und seine Einschätzung, und mir scheint, meistens geht das "aus dem Bauch".

Ich kalkuliere 2 € pro Token. Ein irgendwie schwammiger und intuitiv gebastelter Richtwert, den ich mir aus durchschnittlichen Portokosten und den hier ungefähr üblichen Angebots"preisen" gebacken habe.
Um an zu Token zu kommen, habe ich ja Ausgaben, nämlich die Portokosten, und das ist im Durchschnitt deutlich mehr als 1 €. Je höher das Porto, umso teurer wird für mich der Token, den ich reinbekomme.
Wenn ich ein Buch für 1 Token anbiete, zahle ich für den Versand (mindestens) 1,20 €, verkürzt also: Der Token hat mich (mindestens) 1,20 gekostet - Buch selbst, Verpackung und Transportkosten noch nicht mal gerechnet. Bei schwereren Büchern oder Warensendungen entsprechend mehr.

Umgekehrt hab ich so aber einen Richtwert, mit dem ich Angebote beurteilen kann. Und da lege ich Flohmarktpreise zugrunde. Bin ich bereit, für ein Buch 1 Token = 2 € zu zahlen? Das kann vergleichsweise teuer sein (im Sozialkaufhaus bei uns kosten Bücher 1 €), geht aber in Ordnung. Schließlich will man ja nicht einfach irgendein Buch, sondern einen bestimmten Titel und spart gegenüber einem Neukauf immer noch gewaltig.
Für eine schöne Hose finde ich 3 Token = 6 € (oder mehr) nicht zu viel, für ein T-Shirt schon. Und dann kommt's halt auch immer noch drauf an ... :)

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