Freunde des unblutigen Krimis

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 19. Mai 2019, 10:26

Es ist ein schöner Radweg :-).
Wirtschaftlich völlig inrentabel vermute ich.
Es gibt "hier" noch eine, zwei eigentlich stillgelegte, die wochenends von Muaeunsbahnen gefahren werden und als Ausgangsbasis für Wanderungen dienen
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 19. Mai 2019, 10:28

So viele Lücken nach 30 Jahren Mauetfall sind schon fast peinlich.
Das kann sie Bahn aber auch nicht alleine stemmen, da muss politischer Wille hinzukommen
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 19. Mai 2019, 10:34

Natürlich. Aber es ist wirklich notwendig. Die Vorortzüge sind alle überfüllt. Es gibt eben viele Pendler.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 19. Mai 2019, 10:37

In dem Ortsteil, wo ich aufgewachsen bin, darf man jetzt in der Nähe ds S-Bahnhofs nur noch mit Parkscheibe parken, weil zu viele Leute aus dem Umland mit dem Auto bis da gefahren sind und dann mit der Bahn weiter.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 19. Mai 2019, 11:08

Es lag aber nicht nur an der Mauer, dass viele Bahnstrecken jahrelang nicht genutzt worden. Die Siemensbahn liegt nur innerhalb West-Berlins, verfällt aber seit 1980, als es einen großen Streik gab. Da sind jetzt Geisterbahnhöfe. Das Ganze wird demnächst wieder zum Leben erweckt, weil es für den Siemens-Campus große Pläne gibt.
Man muss auch wissen, dass unsere S-Bahn unter DDR-Regie fuhr und deshalb von vielen gemieden wurde. Dazu kamen in den 50er Jahren ein paar S-Bahn-Morde, die zum Image 'gruselig und gefährlich“ beigetragen haben. Ich durfte nur in Begleitung S-Bahn fahren.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 20. Mai 2019, 08:13

Geisterbshnhöfe in Berlin, ich geytehe ich weiss mehr über die Geisterbahnhöfe in London als in Berlin (die ja gern Krimi- oder Fantasyschauplätze sind).

LeihgE-scooter halten im Schnitt 29 Tage in igrem Betrieb, hatcein Anbiter ausgerechnet. 10.000 pro deutscher Großstadt wird vermutet. Hat da jmd an den Müllberg allein aus Akkus gedacht?
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 20. Mai 2019, 08:16

Sorry die korrigierte Version ist mir irgrndwie "abgestürzt" incl der Zusatzfrage.

Die Siemensbahn: fuhr die nur auf Betriebsgelände oer auch auf öffentlichen Strassen?
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 20. Mai 2019, 08:33

Jerzt sind wohl der Ursprungsbeitrag weg wie auch die Korrektur/Ergänzung.

Siemensbahn: fuhr die auch auf öffentlichen Strassen? Und wird sie das auch wieder?

Geisterbahnhöfe, die kenne ich eigentlich nur aus London-Krimis und Fantasy. Andererseits kennt man hierzulande natürlich auch stillgelegte Bahnhöfe. Lastnotleast an jener Bahntrasse, die nun Radweg ist.
Ebenso Bahnhofskneipen,die sich zu weit ausserhalb des Dorfes sehr schlecht hielten, Die Bahnhöfe liegen zu weit aussrhalb der Orte. Früher mußten sie ja auch für den Gütertransport herhalten und brauchten Platz, denen es in uraltem Orten zT noch aus der Römerzeit und in einem engen Tal liegend ja auch einfach fehlt, daher lag der Bahnhof fast schon ausserhalb. Mit ein Grund, warum der Nahverkehr Probleme hat: zumindest die klassischen Bahnhöfe liegen oft ungünstig. Selten mitten im Ort. Wenn ich aber im eigenen Ort schon eine halbe Stunde laufen muss und im Zielort noch ne halbe Stunde.. .
Zuletzt geändert von Mosel am 20. Mai 2019, 08:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von KCNash » 20. Mai 2019, 08:35

Kein Betriebsgelände. Das war eine normale S-Bahnstrecke. Und auch nicht auf der Straße. Straßenbahnen wurden in West-Berlin in den 60er Jahren abgeschafft. In Ost-Berlin gibt es bis heute ganz viele.

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Re: Freunde des unblutigen Krimis

Beitrag von Mosel » 20. Mai 2019, 08:37

Die Strassenbahn wurde vielerorts in den 60ern abgeschafft und heute hätte man sie gerne wieder.
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