Hitoshi Kobe wird von seinen Mitschülern gehänselt. So zieht er sich mehr und mehr zurück und bastelt lieber an seinen Computerprogrammen, wobei ihm das Equipment seiner Eltern hilft.
Seine Lieblinge sind dabei virtuelle Mädchen, denen er eine Persönlichkeit verpasst.
Eines Tages wird der Computer durch einen Blitzschlag aktiviert. Dadurch kann Programm 30, von Hiotoshi Thirty genannt, dem Computer entsteigen und real werden. Endsprechend der Programmierung beschließt Thirty, Hitoshis Freundin zu werden.
Das ist aber gar nicht so einfach. Sie kennt nämlich nur das, was ihr eingegeben worden ist. So kann sie zwar ihre Kleidung wechseln, aber unter Kochen versteht sie nur das Nachmachen echter Speisen.
Außerdem werden die Mädchen aus Hitoshis Schule, allen voran Kimika, eifersüchtig auf Thirty.
Grafisch merkt man dem Manga, speziell bei den Gesichtern, noch einige Kanten an. Aber auch der Rest der Zeichnungen hat noch nicht die Perfektion späterer Werke erreicht.
Auch inhaltlich ist der Manga etwas von der Zeit überholt. So sind einige der Computer-Darstellungen veraltet.
Dennoch bietet der Manga einigen Grund zum Lachen.