Angelique und Joffrey
sehr gut, nur im Regal gestanden
Angélique und Joffrey sind nach langen Irrungen und Wirrungen wiedervereint in einem neuen Land, Amerika. Gemeinsam mit Ihren Söhnen brechen sie zu einem Fort mitten in den Wäldern auf das Joffrey gehört. Dieser Roman ist so richtig zum geniessen. Während sich in den anderen Romanen ständig neue Situationen ergeben und Angelique ständig kämpft kann sie sich hier mal ausruhen und an der Seite Ihres Mannes ein paar ruhige Tage verleben. Sie schliesst viele neue Freundschaften unter anderem mit zwei verfeindeten Indianerhäuptlingen und lernt Ihren neuen Feind kennen. Pater Sebastien D'orgeval der allerdings in diesem Band noch keine große Rolle spielt, aber er steht hinter sämtlichen Problemen die Angelique und Joffrey in der neuen Welt haben und wieso: natürlich hat er sich in Angelique verliebt.