Celia Garth:
Inmitten des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs kämpft die junge Waise Celia Garth um ihr Glück und gegen die britische Herrschaft. Ihr Cousin, ein überzeugter Torrie und Plantagenbesitzer möchte sie als billige Haushaltshilfe in seiner Abhängigkeit halten. Doch Celia gelingt es, sich mit Hilfe ihrer Nähkünste eine unabhängige Existenz in Charleston aufzubauen und respektiert zu werden. Wie sie trotz aller Prüfungen ihr persönliches Glück findet, wird in bester Gwen Bristow Manier romantisch und spannend beschrieben. Die historischen Bezüge sind wie immer genau und treffend, so dass sich der Leser ein zutreffendes Bild dieser Zeit machen kann.

Der unsichtbare Gastgeber:
Es ist ein Spiel, zu dem der unsichtbare Gastgeber geladen hat, ein Spiel auf Leben und Tod. 22 Stockwerke über den Straßen von New Orleans gibt der unsichtbare Gastgeber für 8 Menschen, Prominente der sogenannten besseren Gesellschaft der Stadt, eine Party. Eine Stimme im Radio, die Stimme des Unsichtbaren, will sich mit den Geisteskräften des Besucher messen. Jeder einzelne von Ihnen hat seine Probe zu bestehen, die Probe, ob er weiterleben darf. Abgeschnitten von der Welt, nur auf ihre Geisteskraft, auf ihren Intellekt angewiesen, kämpfen sie gegen diesen unheimlichen Gastgeber um ihr Leben.

Unglaublich spannend. Wer dieses Buch anfängt, legt es erst wieder beiseite wenn es durchgelesen ist.