Ein Skandal erschüttert Wien zu Anfang des 19. Jahrhunderts: Zwei Mitglieder der Aristokratie sind wegen Falschmünzerei verhaftet worden. Baton hat die erste Wiener Sparkasse ins Leben gerufen und sich um die Donauschifffahrt verdient gemacht hat. Am Ende entpuppt sich Ritter von Baton in der Tat als genialer Fälscher, der sein eigenes Geld gedruckt und in Umlauf gebracht hat. Allein dieser Tatsache verdankt er seinen Reichtum und seine Stellung bei Hofe. Auf Falschmünzerei steht die Todesstrafe. Doch als Baton schon entlarvt ist, gelingt ihm noch der größte und letzte Coup seines Lebens.