Der tödliche Fortschritt
pfleglich behandelt, 1. Hand, NR
"Das spannend zu lesende Buch verdient hohe Aufmerksamkeit bei allen, die sich mit Fragen der Ökologie und der politischen Bildung befassen. Darüber hinaus geht es aber jeden an, weil wir alle Betroffene sind!" (Das Forum) "So wird aus der Frage nach dem Umweltschutz unter der Hand 'eine Frage nach dem Menschenbild' und seiner Erneuerung: also weg von dem 'schrankenlosen Anthropzentrismus', hin zur Anerkennung der Schöpfungswirklichkeit, von der der Mensch nur ein, wenn auch bedeutsamer, Teil ist. Ein dringend notwendiges Buch:" (Christ in der Gegenwart) "Drewermann weckt eine 'heilsame' Unruhe, denn immer dort, wo Fragen wirklich dorthin geführt werden, wo sie ihre Wurzeln haben, steht vor einer möglichen Umkehr die Mühe der Selbstbesinnung." (Der Dom) "Das Buch hat alles, was man sich von einem engagierten Diskussionsbeitrag wünscht: eine kraftvolle, ein wenig einseitige These, eine mitreissende Sprache, eine gute Kenntnis des Sachverhalts." (RHS) "Es will aufrütteln, provozieren und die Christen zur Buße rufen. Hoffentlich hat es eine Wirkungsgeschichte in der Christenheit von heute." (Lebendiges Zeugnis)Ein Buch, das die Krise des zivilisationrischen Fortschritts von der Wurzel her bedentk. Wir brauchen ein neues Menschenbild, das den Menschen als Teil der Natur begreift. Drwermann analysiert das Ausmaß der Zerstörung - in der Umwelt aber auch in der Seele des Menschen. Aber er weist auch Wege des engagierten Mitdenkens und er Heilungsmöglichkeit...