Geh heim und vergiß alles
guter Zustand ohne Knicke.Aufgrund des Alters leichte Vergilbung.
Bild ist ein Beispielbild.
Kriegsende 1945: In einem Dorf im besetzten Österreich wird ein Notspital für ehemalige KZ-Häftlinge eingerichtet. Dieses Lager betreuen ein Dorfarzt und einige freiwillige Helfer, darunter die 17-jährige Christine. Sie wird dabei zum ersten Mal mit den Opftern des Nazi-Regimes konfrontiert - seelisch wie körperlich gebrochenen Menschen, bei denen sie auf Mißtrauen und Ablehnung stößt. Zudem sind die Lebens- und Arbeitsbedingungen im Lazarett katastrophal, und die nur zögernd gewährte Hilfe des amerikanischen Kommandanten kommt zu spät. Christine schildert diese Probleme aus ihrer Sicht. Es wird für sie zu einer Herausforderung, die Feindseligkeiten der Kranken zu verstehen und zu durchbrechen.