Genannt: Shakespeare - im TP 1 Token günstiger
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Verlagstext:
Eine leidenschaftliche Debatte wird seit 150 Jahren um Shakespeare,den Dichter aus Stratford geführt – um die Frage der Autorschaft. Mit detektivischem Scharfsinn erlaubt das Werk von Joseph Sobran, das Pro und Contra abzuwägen, um zu einem abschließenden Urteil zu kommen.Wir wissen sehr wenig über Shakespeare, aus der ersten Hälfte seines Lebens liegen fünf Kirchenregistereintragungen vor, es gibt keine nachweisliche Verbindung zwischen den über diesen Mann bekannten Tatsachen und den ihm zugeschriebenen Werken: Shakespeares Leben und seine Person haben nichts Erkennbares mit den Dramen und Gedichten zu tun, die seinen Namen tragen. Sobran zeigt, wie viele Fragen der Mythos um Shakespeare unbeantwortet lässt: Wie konnte ein Provinzschauspieler aus Stratford so intime Kenntnisse des hö¿schen Lebens gewinnen? Wie konnte er so viel von den klassischen Autoren wissen und nicht ein einziges Buch besitzen? Wie konnte er so viel von Italien erfahren, ohne es je zu besuchen? In der Kontroverse zwischen Stratfordianern und Anti-Stratfordianern tauchten neue Kandidaten auf, Christopher Marlowe oder Francis Bacon. Joseph Sobran zeigt, dass Edward de Vere, der siebzehnte Earl von Oxford, als der »wirkliche« Shakespeare zu gelten hat.
Seins oder nicht seins! Wer schrieb Shakespeares Werke?