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In der 2. Staffel beginnt dann ein Katz- und Mausspiel zwischen Graham und Hannibal. Die Morde anderer Serienmörder geraten mehr und mehr in den Hintergrund aber ohne in die Belanglosigkeit zu rutschen. Die Serie konzentriert sich auf die Psyche und Intelligenz der beiden Darsteller. Hannibal wirkt dabei wie gewohnt und gekonnt kühl aber nicht abweisend. Die Staffel baut sich in den einzelnen Folgen mehr und mehr auf, um dann in der letzten Folge mit einem grandiosen Finale zu enden.
Was hier in der Serie gezeigt wird bietet höchste Schauspiel Kunst, wie auch wiederholt tolle Kulisse, Musik und Farbe.
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(Amazon, Kundenbewertung)
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