Kinder vom Paraná
- ringsherum Kanten und Ecken angestoßen
- Papier, besonders der Schnitt bräunlich vergilbt
- Falte im Buchrücken
- Knick Vorderseite unten rechts,
BB- Reihe Nr. 465
Paul Zech war 1937 mit großen Hoffnungen in seinem südamerikanischen Exil angekommen. In dieser "Neuen Welt" erwartete er noch Ursprünglichkeit und die Möglichkeit zu sinnvollem
Neubeginn... in seinem Roman "Kinder von Paraná" spiegelt sich eindrucksvoll das Erlebnis dieser zauberhaften exotischen Welt, zugleich aber wird die tiefe Enttäuschung des Autors über ihren beklagenswerten Zustand sichtbar, über das Verelenden der Urbevölkerung, die Verrohung menschlicher Sitten und das Ausmaß kapitalistischen Profitstrebens auf allen Gebieten...
(Auszug aus dem Verlagstext, erste Buchseite)