Steel Force
Zuschtand der VHS weiß nicht hab kein abschpilgeret bei der hüll felt ne ecke
Bill und seine Freunde geraten in die Gewalt der Steel Force. Sie werden in eine Welt verschleppt, in der Diana, die Gladiatorin, mit brutaler Willkür regiert und mit der Technologie der Neuzeit ausgerüstet, Sklaven kämpfen lässt. Der Sieger bekommt zur Belohnung immer eine Frau. Und heute ist die unberührte Allison der Preis. Gefangen in dieser Welt, gibt es nur einen Weg nach draußen. Bill muss in der Arena in zwanzig alles entscheidenden Schaukämpfen auf Leben und Tod die stärksten Sklaven der Herrscherin besiegen.
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Football-As Bill und seine Freundin Allison werden in das unterirdische Reich der "Steel Force" verschleppt. Unter der Herrschaft der grausamen Diana kämpfen hier moderne Gladiatoren gegeneinander. Bill muß miterleben, wie Allison, die als Preis Rex, dem Sieger eines Kampfes, zugefallen ist, von diesem vergewaltigt wird. Ein Fluchtversuch der Liebenden scheitert. Bill muß gegen den verhaßten Rex in der Arena antreten und tötet den Erzfeind. Als ein Attentatsversuch auf Diana durch Bills einzigen Freund, den Kampftrainer Wagner, scheitert, bricht eine Palastrevolution aus. Bei dem Entscheidungskampf in der Wüste finden Diana und ihre Schergen den Tod.
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Geradlinig, doch mit sparsamen Mitteln gestricktes US-Action-Abenteuer "unter Tage". Obwohl erotische Momente à la "Gwendoline" und ein "Muskel & Schwerter"-Getümmel im "Mad Max"-Ambiente kurzfristig vielversprechend erscheinen, mangelt es der Videopremiere allzusehr an Attraktivität und Spannung. Der rasch vorhersehbare Verlauf des Gladiatorenspektakels und der fehlende Star-Appeal der Darsteller kann allenfalls im Kreis der unermüdlichen Allesseher für die erhoffte Aufmerksamkeit sorgen.
Blickpunkt: Film
Zwei Teenager werden gekidnapt und in eine Unterwelt verschleppt, in der man sich in Gladiatorenkämpfen behaupten muß. Nicht allzu aufwendig inszenierte Endzeitaction.