Stories We Tell
guter gebrauchter Zustand
Eine Art Liebeserklärung an die eigenen Eltern ist Sarah Polleys dokumentarischer Essay, mit dem sich die Filmemacherin auf die Spuren ihrer eigenen Geschichte begibt. In Interviews mit ihren Angehörigen gelingt es ihr so, einen der Kernaspekte sowohl im Erleben als auch im Erzählen von Geschichten herauszuschälen: Subjektivität und nostalgische Verklärung. So werden die "Stories We Tell" gleichzeitig auch zur Betrachtung des eigenen Mediums. Und zum weltweit gefeierten Dokumentarfilmhighlight, mit dem Polley ihre Ausnahmestellung unter den zeitgenössischen Regisseurinnen noch einmal nachhaltig unter Beweis stellt.
Pressezitate:
"Sarah Polley entblösst in einem intimen Familienportät ihre Seele und Zelebriert dabei die Kunst des erählens." (Critic.de)
"Lustiger als jede Komödie, berührender als die meisten Dramen,spannender als so mancher Thriller" (Kino-Zeit.de)
"Ein Doku-Meisterwerk" (Spiegel Online)
"Aussergewöhnlich. Muss man gesehen haben um es zu glauben" (The New York Times)
"Genial. Ich werde diesen Film nie weider Vergessen" (Vanity Fair)
Blickpunkt: Film Kurzinfo
Doku-Essay, in dem Sarah Polley in ihrer Familiengeschichte forscht und Überraschendes, Tragisches und Komisches zutage fördert.