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Als Hurrikan Mitch über der Karibik wütet, fallen ihm Tausende Menschen zum Opfer. In seiner meisterhaften Reportage verfolgt Jim Carrier den verzweifelten Kampf eines mutigen Schiffskapitäns, der mit aller Kraft versucht, sein Schiff vor dem Untergang zu retten. Eine Karibik-Kreuzfahrt an Bord der FANTOME ist ein einmaliges Erlebnis. Doch was im Oktober 1998 als entspannte Kreuzfahrt begann, endete in einer Tragödie. Die FANTOME geriet in den wütendsten Sturm des 20. Jahrhunderts: Hurrikan Mitch. Von der Yacht fehlt bis heute jede Spur.
Originaltitel: The ship and the storm. Aus dem Amerikanischen von Karl-Heinz Ebnet.
Jim Carrier,
geboren 1944 im Staat New York, ist preisgekrönter Journalist und Autor von sieben Büchern. Seine Artikel erschienen unter anderem in National Geographic, SAIL und in der New York Times. Jim Carrier lebt heute in Montgomery, Alabama. Er ist selbst passionierter Segler.
EINBAND: Hardcovereinband mit farbig illustriertem Schutzumschlag
387 Seiten, 660 g, 22 x 115 x 4 cm
ZUSTAND: Schutzumschlag minimal berieben, sonst ein schönes, sauberes Exemplar
Carrier_DasSchiffundderSturm.jpg Carrier_DasSchiffundderSturm_R.jpg

Stichworte
Segler ; Fahrgastschiffe ; Fantome ; Geschichte 1998 ; Hurrikan ; Karibik ; Luxusschiff ; Luxusschoner ; Mitch ; Hurrikan Mitch ; Naturkatastrophen ;

'Von irgendwoher tönte Kalypso-Musik, in der Luft hing der Geruch von altem Holz und der salzigen Brise, die über das Schiff wehte.' Eine Karibik-Kreuzfahrt an Bord der 'Fantome' ist ein einmaliges Erlebnis. Mit ihren 282 Fuß Länge, ihren Edelholzplanken und ihren vier Decks ist sie eine der luxuriösesten Yachten der Welt. Doch was im Oktober 1998 als entspannte Kreuzfahrt begann, endete in einer Tragödie. Die 'Fantome' geriet in den wütendsten Sturm des 20. Jahrhunderts: Hurrikan Mitch. Anfangs ein einfaches Tiefdruckgebiet über der Elfenbeinküste, entwickelt der Sturm eine ungeahnte Kraft, je weiter er über den Atlantik in Richtung Amerika zieht. Als er mit 300 Stundenkilometern die Karibik erreicht, verwüstet er einen Großteil Honduras' und reißt über 18.000 Menschen in den Tod. Darunter der Kapitän der 'Fantome' und seine Crew. Von der Yacht fehlt bis heute jede Spur...