Die Gespenstermühle am See
Altes Buch, 60er/70er Jahre.Am Buchrücken fehlt ein Stück (s. Foto). Ansonsten altersentsprechend vergilbt, leichte Anstoßungen an den Ecken. Altersentsprechende Vergilbung.
Drei Jungen, zwei Mädchen, dazu deren Bruder, ein STudent, wollen sich ihre Sommerferien nach eigene nIdeen udn Plänen gestalten. Sie haben keinen sonderlichen Gefallen daran gefunden, mit dem Autobus durch Idalien oder im elterlichen WAgen durch Spanien zu hetzen. Sie sind asphaltmüde und wollen für einige Wochen hinaus aus dem wirtzschaftswinderlichen Getriebe ihrer Umwelt. So packen sie ihre Rucksäcke und wnadern rings um den Bodensee, um diese uralte, sonnensatte, zauberhafte Kulturlandschaft einmal selbst zu erleben. Sie erleben natürlich noch viel mehr; manches Abenteuer, manche unvorhergesehen Lage gilt es zu meistern. Und die "GEspenstermühle"? Ja, die gehört selbstverständlich auch mit dazu! Es ist eine uralte Mühle. Es gibt sie wirklich, etwa 15 Kilometer vom Bodensee ist sie nordwestlich von Stockach auf jeder guten, topographischen Karte als Geistermühle eingezeichnet. Im übrigen ist sie nicht leicht zu finden, sie liegt in einem abseitigen, verlorenen Tal. - In dieser Mühle soll es geistenr, denn woher hätte sie auch ihren Namen?! Sie gehört einem entfernten, alten udn schrulligen Verwandten unserer jungen Leute, die dort tatsächlich einige unheimliche nächtliche Begebenheiten erleben. Diese Erlebnisse lassen sich dann immer als harmlos aufklären, wie eben jede Spukgeschichte, wenn man ihr auf den Grund geht.
Und wer sielt in dem Buch alles noch mit? Ein kleiner hölzener Buddha, ein richtiger Kriminalkommissar, ein schnittiges Motorboot, ein falscher Fremdenlegionär, und dann natürlich der Bodensee selbst, um nur einige zu nennen.