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Endstation; Bischu, der Jaguar; Der alte Mann und ich; Haus in Angst

(zum Vergrößern bitte anklicken)
Einstelldatum: 21.02.2013
Autor: Michael Crichton; Alan Caillou; Claude Berri; Gerald Green
Medium: Hardcover
Verlag: Das Beste
Jahr: 1974
Seitenzahl: 511
Sprache(n): Deutsch
Angeboten für 1 Token Mehrfachtausch: 2:1
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Zustand
2 - Gut
Kommt aus einem Nichtraucherhaushalt

Rundum leicht bestoßen und abgegriffen, Rücken etwas weich, Schnitt mit ein bisschen Gilb; innen tadellos; für ein Buch dieses Alters Topzustand

Beschreibung

"Endstation" von Michael Crichton: Harry Benson leidet seit einem Autounfall unter heftigen Anfällen, die ihn aggressiv und gewalttätig werden lassen. Der Psychiater Roger McPherson unterzieht Benson einer neuartigen Operation, um weitere Anfälle zu verhindern. Der Eingriff selbst verläuft erfolgreich, doch dann geschieht etwas Unvorhergesehenes: Benson flieht überraschend, und von da an ist ein Psychopath unterwegs in Los Angeles, und sein Vorhaben ist tödlich... Ein packender Wissenschafts- und Medizinthriller

"Bischu, der Jaguar" von Alan Caillou: Ein Trapper steht am Ufer eines wilden Flusses im brasilianischen Urwald. Plötzlich sieht er im Laub einen Jaguar. Er hebt sein Gewehr, schießt, und die große Katze verschwindet. Schwer getroffen, verbirgt sich Bischu im tiefen Dunkel des Dschungels. Nachdem er sich von dem ersten furchtbaren Schrecken erholt hat, wird jede seiner Handlungen von einem einzigen Instinkt beherrscht: Wenn er sterben muß, soll es bei den vertrauten Bäumen und Felsen rings um seine Höhle in den Bergen sein, viele Tage weit entfernt. Auf dem Weg zum großen Fluß ist auch ein Indianer namens Urubelava, um dort mit seiner zwölfjährigen Tochter Marina Gummibäume zu zählen. Als sie auf Bischus Spuren stoßen, schwört Urubelava, den Jaguar wegen seines wertvollen Felles zu erlegen oder ihn als lebende Jagdbeute heimzubringen. Er darf nicht versagen, sonst büßt er seine Ehre und die Achtung seiner Tochter ein.

"Der alte Mann und ich" von Claude Berri: Wer den Film gesehen hat, kennt die Geschichte: Jüdische Eltern gehen mit ihrem achtjährigen Jungen weg aus Paris und schicken ihn schließlich aufs Land, um ihn vor den Nationalsozialisten unter der deutschen Besatzungsmacht in Sicherheit zu bringen. Der Junge lebt bei einem alten Ehepaar, und der "Opa" ist ein Antisemit. Am Ende haben der Junge und Opa einander ins Herz geschlossen. Oder kennen wir alle diese Geschichte? Sie spielt zwar während des zweiten Weltkriegs, doch ist es keine Kriegsgeschichte. Und eine jüdische Geschichte? Opa mag die Juden nicht, und er hat auch sonst viele Vorurteile. Aber unversehens liebt er am meisten, was er am meisten zu hassen glaubt. Der Junge bringt diesen Wandel in Opas Leben nicht zustande, weil er Jude, sondern weil er jung ist.

"Haus in Angst" von Gerald Green: Rudy Dukes war ein psychopathischer Gangster, aber auf eines verstand er sich: für Hausbesitzer ältere Wohnblocks von ihren Mietern zu "säubern". Seine Kampagne fing mit obszönen Telephonanrufen an, dann wurden scharfe Hunde auf die Mieter losgelassen, und schließlich brachen mitten in der Nacht Brände in den Wohnungen aus. Dukes hielt auch das Miethaus in der 84. Straße im westlichen Manhattan für einen kleinen Fisch - bis die dortigen Mieter beschlossen, sich zur Wehr zu setzen. Es war wie im Krieg - Fremde befreundeten sich und wurden, in ihrem Kampf gegen das Unrecht, einander zu wirklichen Nachbarn und Nächsten.

Stichworte
Reader's Digest Auswahlbuch 1/74; vier gekürzte Romane in einem Band
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