Wild Horse Ranch (Bd. 1) - Ein stürmischer Anfang
Ungelesen, nur mal angeblättert - ein paar wenig harmlose Regalspuren (siehe auch Foto)
Borro-Rezension
"Auftakt zu einer neuen Buchreihe um eine Pferdefarm in Oregon.
Als Emily mit ihrem Vater zu ihrer Tante nach Oregon fährt, um am Begräbnis ihres Großvaters teilzunehmen, ist sie zunächst gar nicht begeistert davon. Sie vermisst ihr Pferd Bolero, für das sie eine Reitbeteiligung hat und das sie auf einem Turnier reiten soll. Sie staunt nicht schlecht, als sie die riesige Farm ihrer Tante sieht, auf der kranke und verhaltensgestörte Pferde aufgepäppelt werden. Ein Traum scheint wahr zu werden. So viele Pferde, für die sie sorgen kann. Als sie den Hengst Saphir sieht, ist es Liebe auf den ersten Blick. Aber Saphir soll verkauft werden, um die Farm vor dem Bankrott zu retten. Emily versucht zu helfen. Sie tut sich schwer damit, sich den Regeln, die auf der Farm herrschen, anzupassen und macht viele Fehler. Einige Abenteuer muss sie noch bestehen, bis sie das volle Vertrauen ihrer Tante gewinnt und es für alle eine glückliche Lösung gibt.
Die spannende Geschichte ist Auftakt einer neuen Reihe rund um die "Wild Horse Ranch". Das gut geschriebene Buch ist genau das Richtige für Pferdefans.
(Christiane Kühr)"