Was habt ihr im März 2023 gelesen ?

[TauschmitTaxina]

Moin,

ich eröffne mal, bin leider noch nicht zu meiner Liste gekommen

aber ihr könnt ja schon mal anfangen zu posten, freu mich auf eure Listen

[cosima]

Du bist deiner Zeit aber ziemlich voraus, liebe Taxina

[sonnenblume252]

Und für den Februar gibt es schon einen Thread

[TauschmitTaxina]

Oh nein

Ok, dann nehmen wir den für März

[ruhrpottmaedchen]

dann schubs ich den doch mal nach oben

Heute werde ich kein neues Buch anfangen, nachher muss ich noch mit meinem Dad zum Anwalt, Erbschaftsangelegenheit regeln...nach 35 Jahre absoluter Funkstille ist mein Bruder nämlich der Meinung aus der Versenkung auftauchen zu müssen und die Hand aufzuhalten.

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1/38.
Helena Martenn - Die Kaffeemeisterin (2011, 511 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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meine pers. Leseeindruck:
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ein Unterhaltungsromann im Histogewand mit allem was das Herz begehrt, Liebe, Hass, Gewalt, Entführung und all dem üblichen Sermon.
Der Schreibstil ist locker und leicht lesbar.
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Klappentext:
Eine couragierte junge Frau, eine kunstvolle Tradition, eine verbotene Liebe

Frankfurt 1729. Nach dem Tod ihres Mannes gelingt es Johanna mit Mut, Einfallsreichtum und der Hilfe des jüdischen Musikers Gabriel, das Kaffeehaus der Familie zum besten der Stadt zu machen. Bis eine üble Intrige sie aus Frankfurt vertreibt. Über Venedig flieht sie nach Konstantinopel, wo sie zur Kaffeemeisterin des Sultans aufsteigt. Doch nie kann Johanna die Heimat vergessen — und auch nicht ihre geheime Liebe zu Gabriel …

Am Sterbebett verspricht Johanna Berger ihrem Mann, sein Kaffeehaus allein weiterzuführen. Schon bald wird ihr Etablissement zu einem der ersten Häuser der Stadt. Allerdings ist der »Türkentrank« nicht wenigen Frankfurtern ein Dorn im Auge. Besonders der Apfelweinwirt Gottfried Hoffmann hat es auf Johanna abgesehen. Als er und seine Schergen die Coffeemühle stürmen, entgeht Gabriel Stern, den Johanna heimlich liebt, nur knapp dem Tod. Johanna flieht nach Venedig, zu Freunden ins berühmte Caffè Florian, um von dort aus weiter nach Konstantinopel zu ziehen. In der faszinierend fremdartigen Metropole lernt sie alles über die Kunst der Kaffeezubereitung. Doch obwohl man ihr anbietet, die Kaffeemeisterin des Sultans zu werden, reift in ihr ein Entschluss: Sie will sich ihr Frankfurter Kaffeehaus — und Gabriel, den Mann, den sie liebt — zurückerobern.

Sinnlich, mitreißend, geheimnisvoll: eine Reise in die Heimat der Kaffeehäuser.

S. 511
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2./39. 
Avi Primor - Weit war der Himmel über Palästina (2020, 335 S.) -HIGHLIGHT-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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dem Klappentext ist nichts hinzuzufügen.
Das Buch ist in einem lockeren und leicht verständlichem Stil geschrieben.
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Klappentext:
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Drei Familien, ein Land - der große Palästina-Roman

1869: Für Palästina ist es eine Zeit voller Umbrüche - Umbrüche, unter denen viele Familien leiden. Neta und David, ein junges jüdisches Paar, kommen aus Odessa nach Jerusalem. Die Templer Oswald und Gertrud finden aus dem protestantischen Württemberg den Weg ins Heilige Land. Mustafa und Raissa leben als Muslime in Jaffa. Sie sind unterschiedlichen Glaubens und unterschiedlicher Herkunft und werden doch gemeinsam mit dem Jerusalemer Zeitungsherausgeber Pinchas Goren zu Pionieren. Wird es ihnen gelingen, ihre Freundschaft über die Generationen zu bewahren?

Seit Jahrtausenden siedeln Menschen an der südöstlichen Küste des Mittelmeers. Kanaaniter, Philister, Israeliten, Assyrer, Babylonier, Perser, Ptolemäer, Seleukiden, Römer, Byzantiner, muslimische Araber, Kreuzritter und Osmanen - die Folge der Völker und Reiche ist unüberschaubar. Heute erheben sowohl die Israelis als auch die Palästinenser Anspruch auf das Gebiet, berufen sich jeweils auf ihre Abstammung und Geschichte und stehen sich mit ihren Interessen schier unvereinbar gegenüber.

Es gab jedoch auch eine Zeit des Miteinanders. Ende der 1860er-Jahre. In diese Zeit führt Avi Primor seine Leser zurück, um von hier die Geschichte dreier befreundeter Familien bis zum UNO-Beschluss zum Ende des britischen Mandats über Palästina und die Gründung zweier Staaten im Jahr 1947 zu erzählen. Sie sind unterschiedlichen Glaubens und unterschiedlicher Herkunft, arbeiten aber zusammen, verlieben sich und heiraten. Sie leben in ihrer Zeit und mit ihren Herausforderungen, finden im Kleinen aber immer wieder das Glück, das das Leben lebenswert macht.


S.: 886

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3./40.
Renate Behr - Tod am Dreiherrenstein (HB)
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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ein recht spannender Krimi über Doping mit den üblichen Verdächtigen. Die Stimme des Vorlesers war okay so dass man dem Hörbuch gut folgen konnte.
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Klappentext:
 Januar 2018. In Oberhof findet der Biathlon-Weltcup statt. International macht der Skandal um das russische Staatsdoping Schlagzeilen, der dazu geführt hat, dass bei der Winterolympiade in Südkorea zwar einzelne russische Athleten teilnehmen durften, aber keine russische Mannschaft.
Kommissar Peter Waldmann wird zum Einsatz beim Biathlon-Weltcup abgestellt, um die Sicherheit für Aktive und Besucher zu gewährleisten. Doch als am Dreiherrenstein eine russische Mannschaftsbetreuerin ermordet aufgefunden und eine junge russische Biathletin Opfer eines Anschlags wird, überschlagen sich die Ereignisse.
Ein geheimes Labor in der Nähe von Moskau und ein Schweizer Journalist, der über das Staatsdoping recherchiert und dessen Informantin die tote Russin war, geben Kommissar Waldmann viele Rätsel auf. Die Zeit drängt, denn nach dem Weltcup reisen Athleten und Betreuer ab. Und genau in diesem Kreis vermutet die Polizei den oder die Täter.
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4./41. 
Luc Deflo - Schnitzeljagd (2010, 364 S.) #mottobuch
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meine pers.Note: 4 (ausreichend)
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mein pers. Leseeindruck:
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was für ein Wirrwar und ein Durcheinander.
Jemand mit einem Kindheitstrauma, oder anders ausgedrückt der übliche Sermon, mordet mal wieder wild drauflos. Alles was fremdgeht, bevorzugt blonde Frauen.
Und wie es nicht anders sein kann sind mit einemmal im gesamten Umfeld, inkl. der Ermittler, nur Menschen die alle fremd gehen...und niemand mehr so richtig weiß wer mit wem und warum.
Spannend geht anders.
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Klappentext:
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Eine junge Frau findet eine Stadtstreicherin auf dem Rücksitz ihres Autos – und bezahlt beinahe mit dem Leben. Denn die Frau entpuppt sich als psychopathischer Killer. Die Ermittlungen von Kommissar Dirk Deleu münden in einen alptraumhaften Kampf auf Leben und Tod, in dem nichts so ist, wie es zunächst scheint.
S. 1.250
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5./42
Jakob Arjouni - Mehr Bier (HB, 2014) #mottobuch
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meine pers. Note: 4 (ausreichend)
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meine pers. Hörmeinung:
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auch ein Rufus Beck kann nicht mehr aus einem geschriebenen Buch herrausholen als drin steht und drin steht nichts spannendes. Ein versoffener, ständiger qualmender Privatdetektiv ist auf Mördersuche. Mehr als ständig verprügelt zu werden, korrupte Ermittler u. Co. bietet das Hörbuch nicht.
Spannend geht anders.
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Klappentext:
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Vier Mitglieder der "Ökologischen Front" sind wegen Mordes an dem Vorstandsvorsitzenden der "Rheinmainfarben-Werke" angeklagt. Zwar geben die vier zu, in der fraglichen Nacht einen Sprengstoffanschlag verübt zu haben, bestreiten aber jede Verbindung mit dem Mord.

Nach Zeugenaussagen waren an dem Anschlag fünf Personen beteiligt. Privatdetektiv Kemal Kayankaya soll den verschwundenen fünften Mann zu finden.
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6./43
Leonie Ossowski - Wolfsbeeren, (1987, 1976, 1991, S. 1149) #mottobuch -Highlight-
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meine pers. Note:  1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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Der erste Teil der Trilogie ist gelesen
Sophie schreibt ihre Lebenserinnerungen über die erste Liebe, Verluste, den Krieg und die anschliessende Vertreibung.

Das Buch ist in einem gut lesbarem Stil geschrieben.
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Klappentext:
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Weichselkirschen:
Auf einer Reise in das kommunistische Polen begegnet die Journalistin Anna in ihrer ehemals deutschen Heimat ihrer alten Liebe Ludwik. Es wird eine Reise in die eigene Vergangenheit. Dieser ebenso gefühlvolle wie intelligente Roman ist der erste Teil der großen Schlesien-Trilogie dieser herausragenden deutschen Erzählerin. Holunderzeit:
Nach "Weichselkirschen" und "Wolfsbeeren" beschließt Leonie Ossowski mit einem "Zeitsprung" von 40 Jahren ihre Schlesien-Saga. Anna, die einstige Gutsbesitzerstochter, lebt als erfolgreiche Journalistin in Westberlin. Sie ist zufrieden mit ihrem Leben, bis sie eines Tages von der Vergangenheit eingeholt wird. Ein vor Jahrzehnten begangener Betrug kommt ans Licht und führt zum Konflikt mit der Tochter. Zudem steht eines Tages die deutsch-polnische Sippe Kowalek mit Sack und Pack vor der Tür - als Aussiedlerfamilie...
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7./44.

Leonie Ossowski - Weichselkirschen (1976) #mottobuch -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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Anna besucht nach dreißig Jahren ihre Heimat und kommt nicht überall gut an.
Auch hier beweisst Frau Ossowski wieder ein großartiges Erzähltalent.
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Klappentext:
Die Journalistin Anna besucht nach dreißig Jahren das kleine, ehemals deutsche Dorf in Polen, in dem sie aufgewachsen ist. Die Fahrt nach Niederschlesien führt sie in ein fremdes Land und auch in ihre eigene Vergangenheit. Anna begegnet vertrauten Menschen aus ihrer Kindheit, ihrer alten Liebe Ludwik, dem Vater ihrer Tochter, und der neuen politischen Wirklichkeit.

S. 2.399
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8./45.
MacTavish & Scott - Der verschwundene Gärtner - Gitta Edelmann (HB, 2020)
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Höreindruck:
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ein völlig harmloser Cosykrimi für zwischendurch. Unaufgeregt, eine oberzickige Ehefrau die ihren Mann beschatten läßt und div. andere Probanden.
Gut vorgelesen, stellenweise zum schmunzeln.

Klappentext:
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Die junge Schottin Finola MacTavish zieht von der malerischen Isle of Skye nach Edinburgh, um dort in der Kanzlei von Anne Scott als Detektivin zu arbeiten. Gemeinsam mit dem Computergenie Lachie lösen die beiden Lady Detectives die verblüffendsten Fälle. Finola merkt dabei schnell, dass sie ein Händchen fürs Ermitteln und Beschatten hat - am liebsten in Verkleidung. Noch dazu hat sie immer die Kräutermedizin ihrer Granny zur Hand, die nicht nur bei Kopfschmerzen hilft...

Folge 1: 

Die frisch nach Edinburgh gezogene Finola ist aufgeregt: Sie hat ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt, ist nun Detektivin - und ihr erster Fall lässt nicht lange auf sich warten. Zunächst soll sie nur herausfinden, ob Amanda, eine Freundin ihrer Chefin Anne, von ihrem Mann betrogen wird. Doch als Amandas Onkel unerwartet verschwindet, reist Finola kurzerhand bis an die Westküste Schottlands, um einem Hinweis nachzugehen. Und bei der zunächst harmlosen Suche nach dem verschwundenen Gärtner geht es plötzlich um Leben und Tod für Finola!

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9./46
Thomas Revering - Blinder Fisch (2013, 334 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2 (gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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mal ein kleiner aber recht feiner Regionalkrimi für zwischendurch der sich dann als recht spannend entpuppte.
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Klappentext:
Ein Mann tötet die Mörder seines Großvaters. Er wählt dazu das Werkzeug, das auch die Täter benutzt haben. Aber: Das Opfer ist bereits seit fast hundert Jahren tot und auch dessen Mörder leben schon lange nicht mehr. Wer zum Teufel tötet dann hier wen?
Der erste Fall für den Münsteraner Kommissar Nikolaus Rothenburg.

S. 2.733
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10./47.
Leonie Ossowski - Holunderzeit (1991) -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
der letzte Teil der Trilogie
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obwohl dieses Buch ein recht deprimierendes ist, ein Buch mit vielen Wünschen und Hoffnungen die dann doch nicht in Erfüllung gehen, man sich vieles ganz anders vorgestellt hat als es letztlich kam, hat es mich fasziniert und auch sprachlich angesprochen.
Insgesamt eine gelungene Trilogie.
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Klappentext:
Vierzig Jahre nach der Vertreibung vom heimatlichen Gut in Rohrdorf, heute Ujazd, lebt Anna als Journalistin in Westberlin. Zu ihrer Tochter Vera hat sie ein gutes Verhältnis, bis diese eines Tages zufällig erfährt, dass nicht Wilhelm von Mickwitz, sondern der Pole Ludwik Janik ihr Vater ist - eine Lebenslüge, die sie ihrer Mutter nie verzeihen wird. Und dann steht plötzlich ihr ehemaliges polnisches Dienstmädchen Friedel Kowalek als Aussiedlerin vor Annas Tür ... Nach Wolfsbeeren und Weichselkirschen das großartige Finale der Schlesien-Saga.

S. 2.733

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11./48.
Anne Rivers Siddons - Straße der Pfirsichblüten (1993, 671 S.) #mottobuch -Highlight-
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meine pers. Note: 1 (sehr gut)
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mein pers. Leseeindruck:
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manchmal fragt man sich warum ein Buch solange im SuB lag.
Man darf sich hier nicht vom Cover oder von dem Titel beeinflussen lassen.
Es ist eine Geschichte zweier Kinder die mteinander in direkter Linie verwandt sind. Sie werden in dieser Geschichte begleitet, man erlebt ihr erwachsenwerden.
Während Speh ein normaler junger Mann ist ist Lucy das genaue Gegenteil. Es entsteht ein Verhältnis aus Liebe, Abhängigkeit, Hass, Obessionen.
Der Schreibstil an sich ist mitunter recht anstrengend, sehr langatmig da sehr vieles bis ins kleinste Detail beschrieben wird.
Trotzdem fesselte mich das Buch.

Klappentext:
Lucy Bomdirant ist fünf Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter in das geräumte Haus in der Peachtree Road kommt. Von diesem Tag an verbindet Lucy und ihren zwei Jahre älteren Cousin Shep eine mehr als nur geschwisterliche Liebe. Liebe und Haß bestimmen die leidenschaftliche Abhängigkeit dieser beiden Menschen, derer Leben von den bewegten Jahren des amerikanischen Aufbruchs mit all seinen Hoffnungen und bitteren Enttäuschungen geprägt wird. Mit den Schüssen auf J.F. Kennedy bricht für Lucy eine Welt zusammen.

S. 3.404
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12./49
Ulrike Schweikert - Die Tochter des Salzsieders (2000, 454 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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ein netter kleiner Mittelalterkrimi für zwischendurch.

Klappentext:
Das mittelalterliche Leben einer deutschen Stadt und die Geschichte einer außergewöhnlichen jungen Frau. Anne Katharina Vogelmann ist die Tochter eines wohlhabenden Salzsieders und unzufrieden mit ihrer Rolle als das sittsame Mädchen, das nur auf den Ehemann zu warten hat. Ihr beschauliches Leben ändert sich, als sie dunkle Geheimnisse und sogar einen Mord entdeckt. Die Spur führt in ihre eigene Familie ...
Ein hervorragend recherchierter und mitreißend geschriebener historischer Roman von einer viel versprechenden jungen Autorin.

S. 3.858
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13./50.
Marcia Muller -Giftige Wasser (2006, 325 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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ein wenig undurchsichtig das Ganze, ein paar Personen zuviel um wirklich spannend zu sein.
Einer von den Krimis, kann man lesen, muss man aber nicht.
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Klappentext:
Matthew Lindstrom bekommt einen anonymen Anruf: Seine vor vierzehn Jahren spurlos verschwundene Frau Gwen soll wieder aufgetaucht sein. Damals stand er unter Mordverdacht. Jetzt erfährt er, dass sich Gwen unter falschem Namen in Soledad County ein neues Leben aufgebaut hat. Matthew macht sich auf den Weg dorthin ...


s. 4.183.

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14./51.
Marion Johanning - die honigsüßen Hände (2016, 493 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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mal wieder der übliche Sermon. Armes reiches Mädchen, bzw. reiches armes Mädchen wird an Ritter Arnold verschachert, der sie wie eine Gefangene hält. Ihr gelingt die Flucht...und sie schafft es ntl...dank eines anderen Ritters...blablabla...

Insgesamt nette unterhaltsame Stunden, aber auch nicht mehr.
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Klappentext:
1266: In einer Burg in der Eifel wird die junge Beatrix von ihrem Gemahl Arnold von der Ahe gefangen gehalten. Der skrupellose Ritter, der nur ihre Mitgift wollte, lebt mit seiner Geliebten zusammen. Eines Nachts gelingt Beatrix die Flucht nach Köln. In der aufstrebenden Stadt lebt sie unerkannt und hofft, sich eine Existenz als Bäckerin aufbauen zu können. Sie lernt den reichen Patrizier Daniel Jude kennen und verliebt sich in ihn, aber auch Daniel ist verheiratet. Als Köln von den Kämpfen zweier verfeindeter Bürgerparteien erschüttert wird, muss Beatrix mehr denn je fürchten, von ihrem Gemahl entdeckt zu werden. Verzweifelt kämpft sie um ihre Liebe und ihr neues Leben.

S. 4.676
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15./52.
Anne Herzt - Glückskekse (HB) #mottobuch
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meine pers. Note: 3 (befriedigend)
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mein pers. Höreindruck:
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was soll man sagen? Alles irgendwie und irgendwo geklaut....Email an dich..gut gegen Nordwind...und div. anderes.
Vorhersehbar bis zum Abwinken.
Liebesgeplänkel und ein Liebesreigen  jeder mit jedem, jeder mit allen...
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man kann es anhören, kann man aber auch lassen ohne etwas zu verpassen.

Klappentext:
Das Glück hat eine neue Nummer.

Statt "Happy Birthday!" sagt Janas Freund an ihrem Geburtstag "Ich mach Schluss!" – irgendwie läuft ihr Leben seit Jahren nicht so richtig rund. Und Jana weiß einfach nicht, warum das so ist. Da schlagen ihre Freundinnen vor, einfach mal das Universum zu befragen: Jana soll an eine ausgedachte Handynummer schreiben. Kurzerhand schickt sie die Nachricht "Was kann ich tun, um endlich glücklich zu werden? SIE" ab – und erhält eine Antwort von einem fremden ER. Aus einer Nachricht werden zwei, dann drei, und bald schreiben die beiden sich täglich. Aber wer ist dieser Mann, der sie so versteht wie kein anderer? Könnte er der Richtige sein, mit dem sie das gesuchte Glück findet?


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16./53.
Jan Moran - Die Zeit der Traubenblüte (2017, 540 S.) #mottobuch
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meine pers. Note:  4-5 (ausreichend/mangelhaft)
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mein pers. Leseeindruck:
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für mich mal wieder eines der o.m.G.-Bücher.
Kitsch in Reinkultur. Alles vorhanden. Dramen über Dramen, Liebe-Herz-Schmerz- und am Ende wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute.
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Klappentext:
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Kalifornien 1956: In einer Zeit strenger gesellschaftlicher Regeln kämpft die junge Winzerin Caterina für ihr Glück. San Francisco 1956: Die junge Winzerin Caterina kreiert die besten Weine und träumt davon, ihr Talent für das Familienweingut im Napa Valley einzusetzen. Dafür muss sie aber ihrer resoluten Mutter Ava endlich die Wahrheit offenbaren: Denn Caterina hat eine kleine uneheliche Tochter und ist fest entschlossen, sie trotz der gesellschaftlichen Ablehnung allein großzuziehen. Doch nach ihrem Geständnis weist Ava sie von sich. In ihrer Not tritt Caterina das unerwartete Erbe ihrer italienischen Großmutter an, die ihr ein Weingut in der entfernten Toskana vermacht hat. Doch mit dem Erbe ist ein dunkles Geheimnis verbunden, das alles, was Caterina liebt, bedroht – aber vielleicht auch der Schlüssel zum großen Glück ist ...

S. 5.216
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17./54.
Lydia Conradi - Das Haus der Granatäpfel (2018, 671 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 2-3 (gut/befriedigend)
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mein pers. Leseeindruck:
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eine Familiengeschichte in mitten der vielen Wirren, politschen Umschwünge und Kriegen.
Bis auf das stellenweise recht langatmige politische fand ich das Buch interessant und auch recht spannend.
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Klappentext:
Smyrna, 1912: Das Paradies – so nennen viele die Metropole am Ägäischen Meer, die inmitten von Krisen wirkt wie ein weltvergessenes Idyll. In die Stadt, in der Menschen aus aller Herren Länder seit jeher in Eintracht leben, kommt die Berlinerin Klara, um mit Peter, dem Sohn eines Kaufhausmagnaten, eine Zweckehe einzugehen. Doch er kann die lebenshungrige junge Frau nicht glücklich machen, und Klara verliert ihr Herz an den Arzt Sevan. Aber auch er ist gebunden, und als der Erste Weltkrieg ausbricht, beschließen beide, trotz ihrer Liebe füreinander ihre Partner nicht im Stich zu lassen. Für eine Weile erweist sich das Paradies wahrhaftig noch als Oase im Grauen, doch dann entbrennt ein schicksalhafter Kampf um die Stadt. Und plötzlich muss Klara eine Entscheidung fällen, die über Menschenkraft hinausgeht, um etwas von Smyrnas Geist und ihrer Liebe zu Sevan zu bewahren ...
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S. 5.887
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18./55
Jürgen von der Lippe - Nudel im Wind (2019, 233 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 4 (ausreichend)
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mein pers. Leseeindruck:
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so sehr ich Jürgen v.d.Lippe in seinen Shows mag, seinen Humor, seine Hörbücher, so wenig mochte ich dieses Buch. Es ist für meine Begriffe noch nicht einmal ansatzweise lustig.
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Klappentext:
Neulich sagte meine Frau zu mir: «Warum schreibst Du nicht endlich mal was mit Niveau? Ich würde gerne mal eine welthaltige, vielschichtige Romanhandlung von Dir lesen, ein Panoptikum an Figuren, eine ausgebuffte Mischung aus Action und Reflexion, Gesellschaftskritik und psychologischem Tiefgang, vielleicht sogar auch eine raffiniert eingebaute Krimihandlung, meinetwegen gern auch mit ein bisschen geschmackvoll beschriebenem Sex gewürzt, mach doch, Du kannst das!» Und ich setzte mich an mein Notebook und schrieb: «Ich möchte Ihnen eine ziemlich unglaubliche Geschichte erzählen. Ich weiß, das ist kein glücklicher Anfang für ein Buch, das seine Leser vom ersten Satz an in den Schwitzkasten nehmen und bis zum letzten Wort nicht mehr rauslassen soll. ‹Sie hatten ihm die Kehle durchgeschnitten und ihn dann im Urinal ausbluten lassen› ist da schon ein anderes Kaliber, aber in der Welt der sinnlos waltenden rohen Kräfte bin ich nicht so zu Hause wie in der Psyche der Sanftmütigen, Unscheinbaren mit ihren kleinen liebenswerten Macken. Menschen wie Gregor und sein Hund Waldmeister…»

S. 6.120
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19./56
Marie Lacrosse - Das Kaffeehaus -Bewegte Jahre- (2020, 732 S.) #mottobuch
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meine pers. Note: 4 minus (ausreichend minus)
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mein pers. Leseeindruck:
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für mich mal wieder eines der  o.m.G.-Bücher.
Es wird geknattert was das Zeug hält, jeder mit jedem, und alle zusammen. Es ist waaahnsinnig interessant zu erfahren wer sich einen Tripper eingefangen hat, wer ihn an wen weiter gab, das irgendwelche "hohen Tiere" eifersüchtig sind und selber kräftig rumknattern auf Deubel komm raus.
Die holde Weiblichkeit hat nur eins im Sinn: tolle Kleidung und Kohle. Sehen und gesehen werden. Wer kriegt wen ab?
Ach ja, und das Kaffeehaus um welches eigentlich gehen sollte kommt auch manchmal vor, so am Rande, damit zumindest der Gerechtigkeit Genüge getan wird.
Was die bewegten Jahre angeht...kann ich nur vermuten das damit die Bewegungen in den jeweiligen Betten gemeint ist.
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Ansonsten ist das Buch zäh und klebrig wie Marmelade.
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Die Folgebände werde ich mir garantiert ersparen.
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Klappentext:
Wien in den 1880er-Jahren: Die junge Sophie von Werdenfels flüchtet aus der tristen Atmosphäre ihres Elternhauses so oft wie möglich in die Pracht des Kaffeehauses ihres bürgerlichen Onkels. Dort lernt sie Richard von Löwenstein kennen, einen persönlichen Freund des Kronprinzen Rudolf. Während sich die beiden verlieben, schwärmt Sophies beste Freundin Mary für den verheirateten Kronprinzen. Ungeachtet aller Warnungen Sophies, lässt sich Mary sogar auf eine Affäre mit Rudolf ein. Und niemand ahnt, dass dadurch das Kaiserreich in seinen Grundfesten erschüttert wird …

S. 6.852
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Monatsrückblick März

Gelesene Seiten: 6.852


Motto: etwas zu essen oder trinken im Titel

5 *****
1. Avi Primor - Weit war der Himmel über Palästina (2020, 335 S.) -HIGHLIGHT-
2. Leonie Ossowski - Wolfsbeeren, (1987, 1976, 1991, S. 1149) #mottobuch -Highlight-
3. Leonie Ossowski - Weichselkirschen (1976) #mottobuch -Highlight-
4. Leonie Ossowski - Holunderzeit (1991) -Highlight
5. Anne Rivers Siddons - Straße der Pfirsichblüten (1993, 671 S.) #mottobuch -Highlight-
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4 ****
6. Renate Behr - Tod am Dreiherrenstein (HB)
7. Thomas Revering - Blinder Fisch (2013, 334 S.) #mottobuch
8. Lydia Conradi - Das Haus der Granatäpfel (2018, 671 S.) #mottobuch
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3 ***
9. Helena Martenn - Die Kaffeemeisterin (2011, 511 S.) #mottobuch
10. MacTavish & Scott - Der verschwundene Gärtner - Gitta Edelmann (HB, 2020)
11. Ulrike Schweikert - Die Tochter des Salzsieders (2000, 454 S.) #mottobuch
12. Marcia Muller -Giftige Wasser (2006, 325 S.) #mottobuch
13. Marion Johanning - die honigsüßen Hände (2016, 493 S.) #mottobuch
14. Anne Herzt - Glückskekse (HB) #mottobuch

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2 **
15. Luc Deflo - Schnitzeljagd (2010, 364 S.) #mottobuch
16. Jakob Arjouni - Mehr Bier (HB, 2014) #mottobuch
17. Jürgen von der Lippe - Nudel im Wind (2019, 233 S.) #mottobuch
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1 *
18. Jan Moran - Die Zeit der Traubenblüte (2017, 540 S.) #mottobuch
19. Marie Lacrosse - Das Kaffeehaus -Bewegte Jahre- (2020, 732 S.) #mottobuch

[TauschmitTaxina]

Moin,

gut zu wissen das das Kaffeehaus nicht so gut geschrieben ist...
werde ich mir dann auch sparen

Leonie Ossowski muss ich mir mal anschauen...

meine Liste kommt auch noch...
evtl schaff ich heute noch ein Buch zuende zu lesen

[engineerwife]

Moin,

gut zu wissen das das Kaffeehaus nicht so gut geschrieben ist...
werde ich mir dann auch sparen

Mir hatte das gut gefallen aber vielleicht muss man Fan der Österreichischen Monarchie sein

https://www.lovelybooks.de/autor/Marie- ... 794969687/

[ruhrpottmaedchen]

und so etwas bekommt man zu lesen wenn man ein Buch nicht mag.

Allerdings nicht hier, nur um das klar zustellen.

ich bin Stinksauer, das Buch hat Preise eingeheimst, auf Lovleyboox, Histocouch war es unter den 3 ersten Büchern auf der Shot Liste.
Ich möchte faire Beurteilungen hier.
Außerdem sind wir nicht mehr in der Schule wo man benotet.
Ich fand den Roman großartig, alleine die Penible Reschere die hinter ihren Büchern steckt.
Anspruchsvolle Romane,
„ Wer kitschige Schnulzen liebt, sollte bei denen bleiben „

Am besten du verlässt die Gruppe, auf solche Mitglieder können wir verzichten!

[ruhrpottmaedchen]

Moin,

gut zu wissen das das Kaffeehaus nicht so gut geschrieben ist...
werde ich mir dann auch sparen

Leonie Ossowski muss ich mir mal anschauen...

meine Liste kommt auch noch...
evtl schaff ich heute noch ein Buch zuende zu lesen

solltest du Interesse an der Leonie haben..sie liegt hier

[TauschmitTaxina]

Moin,

gut zu wissen das das Kaffeehaus nicht so gut geschrieben ist...
werde ich mir dann auch sparen

Leonie Ossowski muss ich mir mal anschauen...

meine Liste kommt auch noch...
evtl schaff ich heute noch ein Buch zuende zu lesen

solltest du Interesse an der Leonie haben..sie liegt hier

ich habs mir noch nicht genauer angeschaut liebe RPM