Was habt ihr im MÄRZ 2022 gelesen?

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engineerwife
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Was habt ihr im MÄRZ 2022 gelesen?

Beitrag von engineerwife » 31. Mär 2022, 09:53

Ich eröffne schon mal ... und freue mich riesig über eure zahlreichen Listen :)
ich lese: Katzenauge
ich höre: 0° Celsius
Warteschleife: einige :shock: :lol:
Mein SUB:https://www.lovelybooks.de/bibliothek/engineerwife/1663702920/

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ruhrpottmaedchen
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Re: Was habt ihr im MÄRZ 2022 gelesen?

Beitrag von ruhrpottmaedchen » 31. Mär 2022, 12:06

dann befriedige ich doch gleich deine Neugier ;-)

Motto: Transportmittel im Titel oder auf dem Cover

1./45. Caleb Carr - Engel der Finsternis (1998 639 S.) #mottobuch

meine pers. Note: 2-3 (gut/befriedigend)

meine Meinung:
insgesamt recht spannend, aber die vielen Wiederholungen nervten irgendwann und brachten das Buch kein Stück weiter.

Klappentext:
New York 1897: Eine Kriegserklärung zwischen Spanien und den Vereinigten Staaten liegt in der Luft, da gerät ausgerechnet das Kleinkind eines spanischen Diplomatenehepaares in die Fänge deer mysteriösen Libby Hatch, deren Vergangenheit sich als ein einziger dunkler Abgrund erweist. Mit vereinten Kräften versuchen Dr. Kreisler und seine Freunde as Kind ohne großes Aufsehen aus der Gewalt der Frau zu retten aber der Engel der Finsternis kann ihnen immer wieder entwischen.
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2./46. Helena Marchmont - Bunburry - Tod eines Charmeurs (HB)

meine pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
wieder einer der kleinen aber feinen und völlig unaufgeregten Cosykrimis die man stets mit einem Augenzwinkern hören/lesen kann.

Klappentext:
Mario Bellini ist bereit, die Cotswolds zu erobern - mit der besten Eiscreme ganz Englands und mit seinem unwiderstehlichen Charme! Doch dann liegt der attraktive Unternehmer eines Morgens tot auf den Stufen des indischen Pavillons mitten in Bunburrys Park. Ein tragischer Unfall? Oder vielleicht doch ein Mord? Alfie will herausfinden, wer den charmanten Frauenhelden umgebracht haben könnte und zählt dabei fest auf die Unterstützung von Liz und Marge. Doch Liz scheint abgelenkt ... Ist die alte Dame etwa selbst in krumme Geschäfte verwickelt?
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3./47. Sam Bourne - Der Präsident (HB)

meine pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
ein durchgeknallter Präsident und seine vielen Helferlein, das ganze der reinste Sumpf. Warum erinnert mich das Ganze nur so an vieles?

Klappentext:
Stell dir vor, der mächtigste Mann der Welt wäre ein gefährlicher Egomane ... Als die Bürger der USA einen unberechenbaren Demagogen zum Präsidenten wählen, hält die Welt den Atem an. Kaum jemand weiß: Bereits kurz nach Amtsantritt ordnet der Präsident fast einen Nuklearstreich an, nachdem ein Wortgefecht mit dem Machthaber von Nordkorea aus dem Ruder läuft. Eins ist den Mitwissern klar: Jemand muss etwas unternehmen, oder die Welt steht kurz vor einem dritten Weltkrieg. Ein Attentat scheint der einzige Ausweg ... Ein hochrasanter Verschwörungsthriller mit aktuellem Bezug zur politischen Lage in Amerika
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4./48. Jochen Baier - Fahrräder für Utrecht (2017, 331 S.) #mottobuch
Hauke erfährt am Sterbebett seines Großvaters das dieser ein Nazi war und ist ntl. geschockt. Er versucht mit Hilfe von Freunden ein altes Unrecht wieder gut zu machen.
Das Buch hat einen angenehmen Schreibstil, drückt nicht etwa auf die Tränendrüse oder versinkt im Mimimi. Man lernt während der Reise von Hauke viele Schicksale kennen. Ein wenig erinnerte mich das Buch an die unwahrscheinliche Reise des Harold Fry.

Klappentext:
Als Hauke seinen Großvater zum letzten Mal im Krankenhaus besucht, offenbart ihm dieser ein dunkles Kapitel seiner Vergangenheit: Im Zweiten Weltkrieg war er in den Niederlanden stationiert und unter anderem für die Registrierung der verhafteten Juden und die Beschlagnahmung der Fahrräder verantwortlich. In die Trauer um seinen Opa mischt sich schnell auch der Gedanke an Wiedergutmachung: Hauke startet mit seinen Freunden Safi und Lars die Aktion "Gebt den Holländern ihre Fahrräder zurück". Der Fahrradtour nach Holland schließen sich immer mehr Teilnehmer an – und so entsteht ein rasanter Roadtrip mit ungewöhnlichen Begegnungen.
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5./49. René Freund - Ans Meer (HB) #mottobuch

meine pers. Note: 1 (sehr gut)

meine pers. Meinung:
Anton hat genug, von seinem Job, seiner nervigen Mutter und macht wohl zum ersten Mal in seinem Leben etwas völlig unerwartetes.
Das (Hör)-buch hat durchaus seine Schwächen, ist keine hohe Literatur, aber letztlich so charmant das ich es einfach gerne gehört habe.

Klappentext:
Es ist ein ziemlich übler Tag im Leben von Anton, dem Fahrer eines Linienbusses auf dem Land. Vor kurzem hat er sich verliebt: in Doris, seine Nachbarin. Doch letzte Nacht hat er auf ihrem Balkon einen Mann husten gehört. Dann steigt auch noch die krebskranke Carla in den Bus, die ein letztes Mal das Meer sehen möchte, und zwar sofort. Es ist heiß, und die Gedanken rasen in Antons Kopf. Mut gehört nicht zu seinen Stärken, aber hatte Doris nicht gesagt, dass sie Männer mag, die sich etwas trauen? Wenig später hören die Fahrgäste im Linienbus eine Durchsage: „Wir fahren jetzt ans Meer.“ Ein herzerwärmendes Buch voller Humor über eine bunt gemischte Schar von Fahrgästen auf ihrer Reise in den Süden.
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6./50. Helena Marchmont - Bunburry ein Iydll zum sterben - Lesen kann tödlich sein - (HB)

meine pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
und wieder ein Kuschel-wuschel-Häkelkrimi der sogar recht spannend istl

Klappentext:
Bunburry hat wieder eine Bücherei! Und als Gründungsmitglied arbeitet Alfie ehrenamtlich in der beeindruckenden Bibliothek mit, die in der Villa der großzügigen Miss Radford-Jones eingerichtet wurde. Mindestens genauso wohl wie Alfie fühlt sich dort der elfjährige Noah, der Krimis über alles liebt und davon träumt, einmal in Sherlock Holmes’ Fußstapfen zu treten. Kein Wunder also, dass der Junge fest davon überzeugt ist, dass es bei dem eigenartigen Buchclub, dessen Mitglieder sich regelmäßig in der Bibliothek treffen, nicht mit rechten Dingen zugeht. Zuerst weist Alfie dies als die übertriebene Fantasie eines Kindes ab, doch dann wird er selbst angegriffen. Hat Noah vielleicht doch recht?
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7./51. Jan Seghers - Die Sterntalerverschwörung (HB)

meine pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
ein recht spannender Krimi wenn auch mit einem Touch zuviel politischem.

Klappentext:
Schwarzenfels in Osthessen, ein kleiner Ort im Morgengrauen. Die Welt scheint zu schlafen. Süleyman, ein junger Streuner, wird Zeuge, wie ein Motorrad von der Fahrbahn abkommt. Als er die Taschen des toten Fahrers plündert, findet er einen Umschlag mit Fotos. Fotos, die es nicht geben dürfte. Süleyman wittert seine Chance, an Geld zu kommen. Doch er hat sich auf Gegner eingelassen, die vor nichts zurückschrecken. Die Jagd beginnt, Süleyman muss fliehen. Zur selben Zeit wird in einem Frankfurter Hotelzimmer die Leiche einer bekannten Journalistin aufgefunden. Man hat ihr mitten ins Auge geschossen – Zufall oder ein symbolischer Akt? Kommissar Marthaler entdeckt, dass sie einer Verschwörung auf der Spur war. Der Sterntaler-Verschwörung.
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8./52. Bram Stoker - Dracula - Schrecken der Karpaten (HB)

meiner pers. Note: 2

meine Meinung:
mit einem Grinsen im Gesicht gehört. Seicht, leicht und alles nur nicht gruselig, bzw. nicht mehr gruselig :-)

Klappentext:
Graf Dracula kommt von Transsilvanien nach London und treibt dort sein Unwesen als Vampir. Die mutigen Männer um Professor van Helsing machen sich auf die Jagd nach dem gierigen Blutsauger. Doch der Graf ist gefährlicher, als sie angenommen haben.
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9./53. Vitu Falconi - Das korsische Begräbnis (HB)

meine pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
ein recht spannender Krimi mit einigen Abenteuerelementen im Stil von James Bond.

Klappentext:
Malerische Strände, zerklüftete Berge und letzte Heimat der Blutrache: »Das korsische Begräbnis« von Vitu Falconi ist der Start in die erste Urlaubs-Krimireihe mit Schauplatz Korsika und jeder Menge Nervenkitzel. Der erfolgreiche französische Krimi-Autor Eric Marchand steckt in einer Schaffenskrise. Sein neuer Roman geht ihm nicht von der Hand. Eine schöpferische Pause muss her – und da seine Urgroßmutter gebürtige Korsin war, bietet sich die faszinierende Insel im Mittelmeer als Urlaubsziel an. Bei seiner Ankunft im Bergdorf Speloncato wird Eric zufällig Zeuge eines korsischen Begräbnis-Rituals. Ein Mann ist bei der Wildschweinjagd ums Leben gekommen, aufgeschlitzt von den Eckzähnen – so die offizielle Version. Eric verfolgt die Zeremonie, und es kommt ihm vor, als verliefe ein unsichtbarer Graben zwischen den Trauergästen. Stumme Blicke, Tränen, grimmiges Kopfschütteln, schließlich: Gewaltbereitschaft. Erics Neugier ist geweckt. Er mietet ein Zimmer bei der mitteilungsfreudigen Madame Borghetti und beginnt nachzuforschen. Bald schon geschehen eigenartige Dinge, und er muss erkennen, dass die fremde Gegend und ihre Geschichte mehr mit ihm selbst zu tun haben, als ihm lieb ist ... Vitu Falconi, hinter dem sich Bestseller-Autor Thomas Thiemeyer verbirgt, arbeitet bereits an weiteren korsischen Fällen für Eric Marchand!
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10./54. Ulf Schiewe - Bucht der Schmuggler (2016, 446 S.) #mottobuch

meine pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
ein gut lesbarer Abenteuerroman in historischem Gewand der wieder alles beinhaltet. Herz, Schmerz, Liebe, Drama Gewalt...

Klappentext:

Karibik 1635: In den spanischen Kolonien hat der Schwarzhandel überhand genommen. Der neue Gouverneur von Hispaniola schwört, jeden Schmuggler, den er erwischt, eigenhändig aufzuhängen. Die schöne Doña Maria zittert um ihren Gemahl, einem reichen Pflanzer, der heimlicher Drahtzieher des verbotenen Handels ist. Und im fernen Bremen hat der junge Handelsherr Jan van Hagen nur die Wahl zwischen Schuldturm und Flucht in die Neue Welt, um als Schmuggler das verlorene Familienvermögen wieder herzustellen. Noch in der Nacht entkommt er den Schergen und nimmt Kurs auf Westindien. Seine Suche nach dem Gold des Südens hat begonnen. 'Bucht der Schmuggler' ist bei Knaur als eSerie unter dem Namen 'Gold des Südens' erschienen.
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11./55. Akos Doma - Der Weg der Wünsche (2016, 333 S.) #mottobuch -Highlight-

meine pers. Note: 1 (sehr gut)

meine Meinung:
auch hier wusste ich wieder nicht auf was ich mich einlasse da mir der Autor völlig fremd ist. Gelesen habe ich ein Buch über eine Familie die aus Ungarn "abhaute" um in den Westen zu flüchten.
Das Buch hat einen sehr angenehmen Schreibstil und beschreibt div. Situationen sehr anschaulich.

Klappentext:
Für Teréz und Károly ist das Leben im sozialistischen Ungarn unerträglich geworden. Niemand darf von ihren Fluchtplänen erfahren – schon gar nicht ihre Kinder Misi und Borbála, die erst während der angeblichen Urlaubsfahrt verstehen, wohin es wirklich geht. Mit viel Wagemut schaffen es die vier über die Grenze nach Italien. Dort stellt sie der sich endlos dehnende Sommer im desolaten Auffanglager auf eine Probe, die keinen von ihnen unberührt lässt: Károly und Teréz werden sich fremd; der achtjährige Misi erfährt die volle Härte der Erwachsenenwelt; Borbála verliebt sich zum ersten Mal. Die Familie droht zu zerbrechen, noch bevor sie ihr Ziel – Deutschland – erreicht … Akos Doma, der selbst als Jugendlicher mit seiner Familie Ungarn verließ, erzählt die Geschichte einer dramatischen Flucht. Hellsichtig und mit großer sprachlicher Kraft zeigt sein Roman, was Heimatlosigkeit und Ungewissheit im Menschen anrichten können – und wie sie ihn verändern.
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12./56. Hans-Jürgen Rusch - Gegenwende (2010, 374 S.)

meine pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
ein spannender Krimi aus den Zeiten des Umbruchs 89/90 als die D.D.R. aufgelöst wurde.

klappentext:
Juli 2007. Zwei Männer, unterwegs mit ihrer Segeljacht nach Helgoland, werden auf offener See entführt. Wenig später entdeckt die Journalistin Svenja Windisch auf einer Autobahnbaustelle in Bremen ein männliches Skelett. Svenja wittert die Chance auf die Story ihres Lebens und ermittelt parallel zur Polizei. Doch ihre Recherchen führen sie zurück in die eigene Vergangenheit. Zurück in die ersten Monate des Jahres 1990. Damals lernte sie während des Sturms auf die Stasi-Zentrale in Berlin den Stralsunder Bürgerrechtler Robert Bigalke kennen. Begeistert von seinen politischen Zielen unterstützte sie ihn bei seiner Kandidatur für die neu zu wählende Volkskammer und leitete seinen Wahlkampf. Und damals erfuhr sie auch von einem drohenden Militärputsch, der Gegenwende …
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13./57. Jane Thynne - Das Wiegen des Herzens (2007, 383 S.) #mottobuch

meine pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
mal wieder eines der Bücher aus den goldenen zwanzigern wo Reich u. arm streng getrennt waren. Reiches Mädchen verliebt sich in armen Schlucker der nebenbei auch noch ein Geheimnis hat und der Herr Papa trennt die beiden strikt von einander.
Ein flüssiger Schreibstil und auch kein heitutei-Buch das nur so vor Schmalz trieft machte es zur guten Unterhaltung.

Klappentext:
Wie schwer wiegt die Liebe – wie leicht ist das Glück?

Zwei bewegende Frauenschicksale und zwei ineinander verwobene, ergreifende Liebesgeschichten.

London in den goldenen Zwanzigern: Die junge Iris Barrington stammt aus einem reichen Elternhaus, aber sie ist todunglücklich. Ihr Vater Elmer, ein mächtiger Industrieller, interessiert sich vor allem für seine Sammlung ägyptischer Kunst und Altertümer. Ihre Mutter ist früh gestorben, und ihr Bruder Charles, der das väterliche Geschäft übernehmen sollte, kehrte nicht aus dem Krieg zurück. Iris leidet sehr unter der konventionellen Frauenrolle, in die sie sich gezwungen sieht, und sucht Ablenkung in oberflächlichen Liebschaften. Erst die Freundschaft mit Samuel Dux öffnet ihr die Augen, dass nur sie selbst ihr Leben ändern kann.

Ihr Vater hat Samuel Dux engagiert, um den Neubau eines Geschäftshauses in London möglichst originalgetreu im ägyptischen Stil ausstatten zu lassen. In Wahrheit aber weiß Barrington von Dux’ dunklem Geheimnis: Er ist im Besitz einer wertvollen goldenen Statuette aus dem Grab von Tutenchamun, die das Aufwiegen der guten und schlechten Taten im Augenblick des Todes darstellt. Doch dann verlieben sich Iris und Samuel Dux unsterblich ineinander. Und als sie heiraten wollen, knüpft Barrington seine Zustimmung an eine Bedingung: die Herausgabe der kostbaren Statuette …

Ein spannender und einfühlsamer Gesellschaftsroman mit wunderbaren Schauplätzen: Das mondäne London und exotische Ägypten in den 1920er Jahren.
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14./58. Delphine DeVigan - No & Ich (HB) -Highlight-

meine pers. Note: 1 (sehr gut)

meine Meinung:
ein berührendes (Hör)-buch über eine dreizehnjährige die versucht eine Obdachlose wieder auf den "richtigen" Weg zu bringen.
Dank der Sprecherin, hier Jennipher Antoni, gewinnt das Buch, welches ab 13 empfohlen wird, an Glaubwürdigkeit.


Klappenrtext:

»Die Dinge sind, wie sie sind.« Wenn wir irgendwann nur noch diese Antwort parat haben – sind wir dann erwachsen? Lou ist hochbegabt und eine Einzelgängerin. Am liebsten beobachtet sie die Menschen und stellt dabei gewagte Theorien auf, um das zu verstehen, was tagtäglich mit uns geschieht. Bis sie auf die achtzehnjährige No triff t, die in Paris auf der Straße lebt. No mit den dreckigen Klamotten und dem müden Gesicht. No, deren Einsamkeit die Welt in Frage stellt. Und Lou stürzt sich in ihr neues Projekt: Sie will No retten – und sich und der Welt beweisen, dass sich alles ändern lässt ...
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15./59. Russell Andrews - Icarus (2003, 488 S.) -Highlight-

meine pers. Note: 1 (sehr gut)

meine Meinung:
das war mal wieder ein Thriller ganz nach meinem Geschmack. Auch wenn es eine Menge Toter gab wurden sie dennoch nicht bis in kleinste Detail beschrieben, tot war tot :-)
Insgesamt, vor allem auch durch den Schreibstil, war es für mich ein "Nägelbeisser".

Klappentext:
Jack Keller ist glücklich verheiratet und ein Star der Neq Yorker Gastronomierszene, als er mitansehen muss, wie bei der Eröffnung eines weiteren Restaurants seine Frau Caroline brutal ermordet und aus dem Fenster geworfen wird. Jack, schwerverletzt und gebrochen, wird plötzlich von den grausamen Gespenstern seiner Vergangenheit eingeholt, die er hoffte, überwunden zu haben. Und weil die Fahnder im dunkeln tappen macht er sich selbst auf denjenigen zu finden der sein Leben zerstört hat. Doch der Killer scheint ihm immer eine Nasenlänge voraus zu sein und zieht seine Kreise enger, ein dramatischer Wetttlauf auf Leben und Tod über den Dächern New Yorks.
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16./60. Frank Goldammer - Tausend Teufel (HB) #mottobuch

meine pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
ein spannender, atmosphärisch dichter toller Krimi mit einem tollen Sprecher, hier Heikko Deutschmann.

Klappentext:
Dresden, 1947: Im zweiten Jahr nach Kriegsende gehört die Stadt zur sowjetischen Besatzungszone und ist nach wie vor eine Trümmerwüste. Im klirrend kalten Winter wird das Leben beherrscht von Wohnungsnot, Hunger und Krankheiten. Kriminalinspektor Max Heller wird von der neu gegründeten Volkspolizei an einen Tatort in der Dresdner Neustadt gerufen. Doch bevor er mit den Ermittlungen beginnen kann, wird der tot aufgefundene Rotarmist vom Militär weggeschafft. Zurück bleiben eine gefrorene Blutlache und ein herrenloser Rucksack, in dem Heller eine grauenhafte Entdeckung macht: den abgetrennten Kopf eines Mannes. Ungekürzte Lesung mit Heikko Deutschmann 1 mp3-CD | ca. 10 h 32 min
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17./61. Günter Neuwirth - Dampfer ab Triest (2021, 471 S.) #mottobuch

meine pers. Note. 2 (gut)

meine Meinung:
ein herrlich altmodischer Krimi mit den dementsprechenden Begriffen die mich immer wieder schmunzeln lassen:

so ist man z.B. enthusiasmiert,
oder man
fadisiere sich

akklamiert wurde auch

es wird parliert (nicht im Gefecht)O,

aber konventiert mich das alles? :-)

Klappentext:
Inspector Bruno Zabini ist ein wahrer Triestiner, er spricht mehrere Sprachen und liebt Kaffee. Seine Heimatstadt Triest ist für die Donaumonarchie der »Hafen zur Welt«. Als Bruno den Befehl erhält, zum Schutz des Grafen Urbanau an Bord des Kreuzfahrtschiffs »Thalia« zu gehen, ist er nicht erfreut. Viel lieber hätte er ein paar schöne Tage mit seiner Geliebten verbracht. Inkognito begibt er sich auf das Schiff und mischt sich unter die illustren Fahrgäste. Denn einer unter ihnen trachtet dem Grafen nach dem Leben … Ein Roman vor der wunderbaren Kulisse der »Stadt der Winde«.
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18./62. Deana Zinßmeister - Die vergessene Heimat (2020, 441 S.) #mottobuch

meine pers. Note. 2 (gut)

meine Meinung:
Ein Roman nach einer wahren Begebenheit.
Die Geschichte um die Flucht aus der ehemaligen D.D.R. ist spannend und man fiebert mit.
Die Gegenwartsgeschichte lasse ich bewusst unkommentiert.

Klappentext:
Die Geschichte von der Flucht ihrer Eltern aus der DDR kennt Britta Hofmeister seit Kindesbeinen. Sie selbst kam in der Bundesrepublik zur Welt, wuchs mit ihren Geschwistern behütet auf und hatte nie Grund, sich mit der Vergangenheit zu beschäftigen. Bis ihr Vater an Demenz erkrankt. Zunehmend verwirrt, beginnt er, von früher zu erzählen. Und bald wird klar: Was bei der Flucht 1961 wirklich geschah, hat er jahrzehntelang verschwiegen. Nun kommt die dramatische Wahrheit ans Licht und stellt die Familie vor eine Zerreißprobe ...
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19./63. Christian Hardinghaus - Die Spionin der Charité (2019, 239 S.) -Highlight -

meine Pers. Note: 1 (sehr gut)

meine Meinung:
nach einer wahren Begebenheit. Spannend und flüssig geschrieben.

Klappentext:
Bern, 20. Juli 1974: Die 56-jährige Lily Kolbe zerreißt wütend die Zeitung, die über die heute stattfindenden Gedenkfeiern zum gescheiterten Attentat auf Hitler vor 30 Jahren berichtet. Sie kann es kaum ertragen, dass an ihren Mann Fritz Kolbe und ihren ehemaligen Chef Ferdinand Sauerbruch nie erinnert worden ist. Die acht Mitglieder der bis heute unbekannten Widerstandsgruppe »Donnerstagsclub« hatten sich nach dem Krieg geschworen, alles geheim zu halten. Lily will das Schweigen jetzt brechen. Sie greift zum Telefon und ruft Eddie Bauer, einen Journalisten der 'New York Times', an: »Ich bin bereit zu reden. Kommen Sie in die Schweiz! Sofort!« Die einstige Chefsekretärin Sauerbruchs erzählt Bauer von den stillen Helden der Charité, die sich 1941 dazu entschließen, Nazi-Patienten auszuspionieren und ihren Tod, wenn nötig, zu beschleunigen. Als Lily 1943 beauftragt wird, den Mitarbeiter des Außenministeriums Fritz Kolbe zu bespitzeln, verliebt sie sich und kann ihn für den Widerstand gewinnen. Eine Zeit geht alles gut, doch bald häufen sich Besuche der Gestapo in der Klinik. Gibt es einen Verräter innerhalb der Gruppe? Die Lage spitzt sich nach dem 20. Juli 1944 dramatisch zu. Der Chef des Sicherheitsdienstes Ernst Kaltenbrunner überwacht persönlich die Charité. Als er versteckte Juden aufspürt, droht der Club endgültig aufzufliegen ... Journalist Bauer kann nicht fassen, welch brisante Informationen er bekommt. Bald jedoch interessieren sich auch andere dafür. Als Lily eine Wanze in ihrem Telefon entdeckt, kann sie selbst Bauer nicht mehr trauen.
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20./64. Philip Teir - So also endet die Welt (2017, 300 S.)

meine pers. Note: 2-3 (gut-befriedigend)

meine Meinung:
so richtig warm geworden bin ich mit der Geschichte und den Protagonisten nicht. Zum einen war es ein sehr wortkarges Buch, zum anderen konnte ich für niemanden auch nur den Hauch von Sympathie entwickeln. Ebenso das Ende hinterläßt eine Menge Fragezeichen bei mir.

Klappentext:
Julia und Erik, Mitte dreißig, verbringen die Ferien mit ihren Kindern im Sommerhaus an der Westküste Finnlands. Die Atmosphäre zwischen den Eheleuten ist angespannt: Julia, Autorin eines erfolgreichen Romandebüts, quält sich mit einer Schreibblockade und hadert damit, sich zu früh gebunden zu haben. Erik bangt um seinen Job als Informatiker, mit dem er die Familie ernährt, und wird unter dem Druck zum Lügner. Während Tochter Alice ihre erste Liebe erlebt, spitzen sich die Konflikte zwischen den Eheleuten in den zehn Wochen Urlaub dramatisch zu. Mit großer Kunstfertigkeit und einer sanften Intensität, die den Leser nicht mehr loslässt, erzählt Philip Teir von einer scheinbar ganz normalen Familie und vermag die Risse in ihrem Zusammenleben mit atemberaubender und verstörender Präzision zu schildern.
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21./65. Henning Mankell - Der Sprengmeister (HB) -Highlight-

meine pers. Note. 1 (sehr gut)

meine Meinung:
ein völlig ruhiges und unaufgeregtes Hörbuch über das Leben eines Mannes.
Wer Action und Spannung erwartet sollte hier die Finger von lasssen.

Klappentext:
Als junger Mann wird der Sprengmeister Oskar Johansson bei einer fehlgeleiteten Zündung schwer verletzt. Seine Freundin bricht ihm die Treue, und er heiratet ihre Schwester Elvira. Die beiden führen ein bescheidenes, entbehrungsreiches Leben, damit der knappe Lohn auch für drei Kinder reicht. Trotz seiner Verwundungen kehrt Oskar zurück in seinen Beruf. Er wird politisch aktiv und glaubt an eine Revolution, die nie kommt. Als sein Wohnblock abgerissen wird, kauft er auf einer Schäre ein Saunahäuschen, wo er im Sommer leben kann. Henning Mankells erster Roman erzählt ein Arbeiterleben in der aufblühenden Industrie in Schweden und gibt den Benachteiligten eine unverwechselbare, eindrucksvolle Stimme.
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22./66. Ernest Van der Kwast - Die Eismacher (2018, 383 S.) #mottobuch

meine pers. Note: 2 (gut)

meine Meinung:
bei diesem Buch sollte man sich nicht von dem Titel irritieren lassen. Das Buch handelt von einer Eismacherfamilie und ihrer Geschichte. Es ist stellenweise recht langatmig und auch wiederholend, nichtsdestotrotz fand ich es lesenswert.

Klappentext:

Wenn Liebe auf der Zunge zergeht. Inmitten der malerischen Dolomiten liegt das Tal der Eismacher. Giuseppe Talamini behauptet gar, die Eiscreme wurde hier erfunden. Und er muss es wissen, schließlich haben sich die Talaminis seit Generationen dieser Handwerkskunst verschrieben. Jedes Jahr im Frühling siedeln sie nach Rotterdam über, wo sie während der Sommermonate ein kleines Eiscafé betreiben. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt: zartschmelzendes Grappasorbet, sanftgrünes Pistazieneis, zimtfarbene Schokolade. Dennoch beschließt der ältere Sohn Giovanni, mit der Familientradition zu brechen, um sein Leben der Literatur zu widmen. Bis ihn eines Tages sein Bruder aufsucht: Luca, der das Eiscafé übernommen hat, ist inzwischen mit Sophia verheiratet, in die beide Brüder einst unsterblich verliebt waren. Und er hat eine ungewöhnliche Bitte …
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23./67. Dorian Mode - Outback-Café 2004, 412 S.) #mottobuch -Highlight-

meine pers. Note: 1 (sehr gut)

meine Meinung:
wenn ich nur nach dem Klappentext gegangen wäre hätte ich das Buch vermutlich nicht gelesen, aber dank meiner unendlichen Neugier ließ ich mich darauf ein und wurde mit einer Aussteigergeschichte der besondern Art belohnt. Dazu kam das mir der Schreibstil ebenfalls gut gefiel und zur Story passte.

Klappentext:
Gordon B. Shoesmith hat mit seinen dreißig Jahren inzwischen zwölf Psychiater zur Verzweiflung getrieben. Dabei ist er eigentlich ganz zufrieden mit seinem Leben in der quirligen Stadt Sydney, bis er eines Tages den Verdacht hegt, dass seine Frau Jenny eine Affäre hat. Hals über Kopf flüchtet Gordon ins Putback: Tagelang folgt er den schnurgeraden Straßen, bis ein Unfall mit einem Känguru ihn in dem kleinen Nest Venice zum Bleiben zwingt. Er findet eine Unterkunft in einem Café - und während Gordon nach und nach all die skurril-liebenswürdigen Menschen dieses staubigen Ortes kennen und lieben lernt - macht sich Jenny auf die Suche nach ihm -

"eine herrlich witzig, charmante Lektüre"
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24./68. Jóanes Nielsen - Die Erinnerungen (2011, 411 S.) #mottobuch

meine pers. Note: 2-3 (gut/befriedigend)

meine Meinung:
bei diesem Buch handelt es sich um eine Familiengeschichte, allerdings muss man einiges an Geduld aufbringen und es ist Durchhaltevermögen angesagt. Es ist keine fortlaufende Geschichte sondern Bruchstücke von Erinnerungen die in loser Reihenfolge und keinem Muster folgen. Eher so als wenn ein alter Mensch in seinen Erinnerungen hin u. her springt.
Auch wenn der Schreibstil an sich recht gut lesbar ist muss man sich doch sehr konzentrieren.

Klappentext:
Es war, als tauchte der Nebel die Inseln in eine eigene Welt ...

Eigil Tvibur ist auf den Färöern aufgewachsen, in einem Holzhäuschen am eisblauen Fjord, inmitten von Fischern und Walfängern. Begleitet vom Schrei der Möwen, den Duft von getrocknetem Tang in der Nase, die schmalen Schafspfade entlang der steilen Klippen vor Augen. Schon seine Vorfahren hatten hier gelebt. Doch wie diese ist er immer ein Außenseiter geblieben. Liegt es daran, dass er sich vor dreißig Jahren auf den Friedhof geschlichen und einen unverzeihlichen Fehler begangen hat? Oder hat es mit seiner Familiengeschichte zu tun? Eigil beginnt nachzuforschen …
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25./67. Jon Walter - Als wir von Freiheit träumten (2020, 315 S.) #mottobuch

meine pers. Note. 2 (gut)

meine Meinung:
dieses Buch handelt von den beiden Schwestern Clara und Nancy zu Zeiten der Suffragetten-Bewegung. Im großen und ganzen nett und unterhaltsam geschrieben. Hohe Literatur ist es allerdings nicht.

Klappentext:
London 1913: Die Schwestern Clara und Nancy arbeiten als Aufseherinnen in einem Frauengefängnis, in dem auch viele Suffragetten inhaftiert sind. Besonders Nancy ist fasziniert von der Frauenrechtlerin Daisy. Nachdem diese aus dem Gefängnis entlassen wird, folgt Nancy ihr und schließt sich der Suffragetten-Bewegung an. Als Nancy nach einem Brandanschlag verhaftet wird, stehen die beiden Schwestern sich schließlich wieder gegenüber - diesmal auf verschiedenen Seiten der Gitter ...
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26./68. Titus Müller - Die fremde Spionin (2021, 398 S.) #mottobuch

meine pers. Note: 2-3 (gut/befriedigend)

meine Meinung:
bei diesem Buch fehlte mir etwas. Zum einen die Spannung, dann war der Erzählstil nicht richtig "erzählerisch" sondern wirkte auf mich eher wie eine Reportage.
Ob ich mir die anderen Bd. auch noch hole steht noch in den Sternen.

Klappentext:
Ria ist zehn Jahre alt, als ihre Eltern von der Staatssicherheit abgeholt werden. Sie wird von ihrer kleinen Schwester getrennt und in einer Adoptivfamilie untergebracht. Seither führt Ria in Ostberlin ein scheinbar angepasstes Leben. Erst als der BND sie als Informantin rekrutiert, sieht sie ihre Chance gekommen. Mithilfe des westlichen Geheimdienstes will Ria sich an der DDR rächen und endlich ihre Schwester wiederfinden. Doch dann erfährt sie im Sommer 1961 von einem ungeheuerlichen Plan, der ihr Schicksal und die Zukunft beider deutscher Staaten für immer verändern könnte …

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27./69. Kirstin Warschau - Was im Moor geschah (2010, 317 S.) #mottobuch

meine pers. Note: 3 (befriedigend)

meine Meinung:
das hätte etwas werden können wenn die Autorin es nicht tatsächlich auf den letzten Seiten geschafft hätte alles was das Buch ausmachte mit dem Plot kaputt zu hauen. Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Hilfreich wäre auch noch wenn sie sich mal mit einem Zahnarzt über das Thema Wurzelbehandlung unterhalten würde, denn das dies, auch die Folgebehandlungen ohne Betäubung und innerhalb von wenigen Minuten erledigt werden kann ist mir neu oder ich hatte bisher einen Schei..zahnarzt.

Klappentext:
In einem Moor bei Kiel wird eine Tote entdeckt. Schmuckstücke und Kleidung deuten darauf hin, dass es sich um eine Moorleiche aus der Wikingerzeit handelt. Doch die Untersuchungen der Gerichtsmedizin ergeben: Die Frau ist noch nicht lange tot. Bei den Ermittlungen gerät ein Kreis junger Hobbyhistoriker ins Visier von Kommissarin Olga Island. Spielt die Gruppe ein grausames Spiel, oder fordert ein bizarres Experiment tödliche Opfer?

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28./70. Lena Karmann - Taxi, Tod u. Teufel -Fährfahrt in den Tod- (HB)

meine pers. Note: 5 (mangelhaft)

meine Meinung:
es gibt nette Cosykrimis und es gibt welche bei denen ich mir veralbert vorkomme. Dieses war einer davon.
Im Zeichen der Papierknappheit war es schon gut das ichs als Hörbuch gehört habe, es ist das Papier nicht wert auf dem es gedruckt wird.

Klappentext:
Paalinghus in Ostfriesland: Zwischen weitem Land und Wattenmeer lebt Sarah Teufel mit ihrem amerikanischen Ex-Mann James in einer Windmühle. Gemeinsam betreiben sie das einzige Taxiunternehmen weit und breit - mit einem Original New Yorker Yellow Cab! Bei ihren Fahrten bekommt Sarah so einiges mit. Und da die nächste Polizeistation weit weg ist, ist doch klar, dass Sarah selbst nachforscht, wenn etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Denn hier im hohen Norden wird nicht gesabbelt, sondern ermittelt!

Folge 1:
Es ist kalt und neblig in Paalinghus, als die Taxifahrerin Sarah Teufel frühmorgens am Schiffsanleger auf die Fähre aus Baltrum wartet. Doch der Fahrgast, den sie in Empfang nehmen will, ist tot! Zunächst sieht alles nach Herzversagen aus - aber Sarahs aufmerksamem Auge entgeht nicht, dass es ein paar Ungereimtheiten gibt. Warum wären sonst sein Koffer und sein Handy verschwunden, die er beide noch hatte, als er die Fähre betrat? Mit ihrer besten Freundin Britta und ihrem Ex-Mann James macht Sarah sich auf die Suche nach dem Mörder - und gerät selbst in tödliche Gefahr!

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Meine Märzübersicht in Kurzform:


5 *****
1. René Freund - Ans Meer (HB) #mottobuch
2. Akos Doma - Der Weg der Wünsche (2016, 333 S.) #mottobuch -Highlight-
3.Delphine DeVigan - No & Ich (HB) -Highlight-
4. Russell Andrews - Icarus (2003, 488 S.) -Highlight-
5. Christian Hardinghaus - Die Spionin der Charité (2019, 239 S.) -Highlight -
6. Henning Mankell - Der Sprengmeister (HB) -Highlight-
7. Dorian Mode - Outback-Café 2004, 412 S.) #mottobuch -Highlight-

****************************

4 ****
8. Helena Marchmont - Bunburry - Tod eines Charmeurs (HB)
9. Sam Bourne - Der Präsident (HB)
10. Jochen Baier - Fahrräder für Utrecht (2017, 331 S.) #mottobuch
11. Helena Marchmont - Bunburry ein Iydll zum sterben - Lesen kann tödlich sein - (HB)
12. Jan Seghers - Die Sterntalerverschwörung (HB)
13. Bram Stoker - Dracula - Schrecken der Karpaten (HB)
14. Vitu Falconi - Das korsische Begräbnis (HB)
15. Ulf Schiewe - Bucht der Schmuggler (2016, 446 S.) #mottobuch
16. Hans-Jürgen Rusch - Gegenwende (2010, 374 S.)
17. Jane Thynne - Das Wiegen des Herzens (2007, 383 S.) #mottobuch
18. Frank Goldammer - Tausend Teufel (HB) #mottobuch
19. Günter Neuwirth - Dampfer ab Triest (2021, 471 S.) #mottobuch
20. Deana Zinßmeister - Die vergessene Heimat (2020, 441 S.) #mottobuch
21. Ernest Van der Kwast - Die Eismacher (2018, 383 S.) #mottobuch
22. Jon Walter - Als wir von Freiheit träumten (2020, 315 S.) #mottobuch
*****************************

3 ***
23. Philip Teir - So also endet die Welt (2017, 300 S.)
24. Jóanes Nielsen - Die Erinnerungen (2011, 411 S.) #mottobuch
25. Kirstin Warschau - Was im Moor geschah (2010, 317 S.) #mottobuch
26. Titus Müller - Die fremde Spionin (2021, 398 S.) #mottobuch
27. Caleb Carr - Engel der Finsternis (1998 639 S.) #mottobuch

*******************************

2 **

************************************

1 *
28. Lena Karmann - Taxi, Tod u. Teufel -Fährfahrt in den Tod- (HB)

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mich findet ihr überall dort wo es Bücher gibt
https://www.buechertreff.de/user/29663-ruhrpottmaedchen/#library

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Re: Was habt ihr im MÄRZ 2022 gelesen?

Beitrag von engineerwife » 31. Mär 2022, 12:53

Sehr schön, lieben Dank :)
ruhrpottmaedchen hat geschrieben:
31. Mär 2022, 12:06
dann befriedige ich doch gleich deine Neugier ;-)

Motto: Transportmittel im Titel oder auf dem Cover


Meine Märzübersicht in Kurzform:


5 *****
1. René Freund - Ans Meer (HB) #mottobuch hat mir auch sehr gut gefallen, von mir gabs 4 Sterne
2. Akos Doma - Der Weg der Wünsche (2016, 333 S.) #mottobuch -Highlight-
3. Delphine DeVigan - No & Ich (HB) -Highlight- fand ich auch beeindruckend
4. Russell Andrews - Icarus (2003, 488 S.) -Highlight-
5. Christian Hardinghaus - Die Spionin der Charité (2019, 239 S.) -Highlight - liegt noch auf meinem SUB
6. Henning Mankell - Der Sprengmeister (HB) -Highlight-
7. Dorian Mode - Outback-Café 2004, 412 S.) #mottobuch -Highlight-

****************************

4 ****
8. Helena Marchmont - Bunburry - Tod eines Charmeurs (HB)
9. Sam Bourne - Der Präsident (HB) von mir gabs in Buchform nur 3 Sterne
10. Jochen Baier - Fahrräder für Utrecht (2017, 331 S.) #mottobuch
11. Helena Marchmont - Bunburry ein Iydll zum sterben - Lesen kann tödlich sein - (HB)
12. Jan Seghers - Die Sterntalerverschwörung (HB) hier gabs bei mir volle Punktzahl
13. Bram Stoker - Dracula - Schrecken der Karpaten (HB)
14. Vitu Falconi - Das korsische Begräbnis (HB)
15. Ulf Schiewe - Bucht der Schmuggler (2016, 446 S.) #mottobuch
16. Hans-Jürgen Rusch - Gegenwende (2010, 374 S.)
17. Jane Thynne - Das Wiegen des Herzens (2007, 383 S.) #mottobuch
18. Frank Goldammer - Tausend Teufel (HB) #mottobuch hier von mir 5 Sterne
19. Günter Neuwirth - Dampfer ab Triest (2021, 471 S.) #mottobuch
20. Deana Zinßmeister - Die vergessene Heimat (2020, 441 S.) #mottobuch
21. Ernest Van der Kwast - Die Eismacher (2018, 383 S.) #mottobuch
22. Jon Walter - Als wir von Freiheit träumten (2020, 315 S.) #mottobuch
*****************************

3 ***
23. Philip Teir - So also endet die Welt (2017, 300 S.)
24. Jóanes Nielsen - Die Erinnerungen (2011, 411 S.) #mottobuch
25. Kirstin Warschau - Was im Moor geschah (2010, 317 S.) #mottobuch
26. Titus Müller - Die fremde Spionin (2021, 398 S.) #mottobuch volle Punktzahl von mir
27. Caleb Carr - Engel der Finsternis (1998 639 S.) #mottobuch

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2 **

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1 *
28. Lena Karmann - Taxi, Tod u. Teufel -Fährfahrt in den Tod- (HB)

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Re: Was habt ihr im MÄRZ 2022 gelesen?

Beitrag von engineerwife » 31. Mär 2022, 12:53

Übrigens super Idee mit deiner Kurzliste ... das macht das kommentieren einfacher ... :)
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Re: Was habt ihr im MÄRZ 2022 gelesen?

Beitrag von leseleo » 1. Apr 2022, 19:25

Viel habe ich diesen Monat nicht gelesen, aber die 3 älteren Schätzchen aus dem SuB haben mir wirklich gut gefallen.


1.Rabenfrauen – Anja Jonuleit (08/2018) – SuB – Note 1
Jahrhundertsommer 1959 in Grösitz: Die Freundinnen Ruth und Christa genießen die letzten Ferien vor dem Abitur. Eines Abends lernen sie beim Baden im nahe gelegenen Bach Erich kennen, der zu einer Gruppe freikirchlicher Christen gehört, die dort ihre Zelte aufgeschlagen hat. Eine willkommene Abwechslung für die Mädchen, die fortan viel Zeit im Zeltlager verbringen. Aber dann verlieben sich alle beide in Erich. Und das Schicksal der Freundinnen ändert sich für immer – auf dramatische Weise.

*Colonia Digidad war mit „bekannt“, ich hatte auch schon Berichte darüber gesehen, aber dieses Buch hat mich beeindruckt und bedrückt. Und wie immer wenn ich Bücher lese in denen das Thema Sekte aufgegriffen wird, sitze ich kopfschüttelnd da und frage mich „was sind das für Menschen, die so was machen und was sind es für Menschen die das mit sich machen lassen?“ Für mich einfach unbegreiflich. Und trotz diesem bedrückenden Thema hat mir das Buch gut gefallen.

2.Mit dem Rücken zur Wand – Hera Lind (12/2021) – LK – Note 2

Sara ist alleinerziehende Mutter zweier Kinder. Als sie überraschend das Haus ihrer Großmutter erbt, könnte sie aufatmen, wäre da nicht ihr Vater im Nachbarhaus, der ihre Kindheit zur Hölle werden ließ. Er war gewalttätig. Gegen Sara und ihre Mutter. Jahre sind seitdem vergangen, und weil es finanziell eng ist, bezieht Sara mit ihrer Familie das Haus. Doch der Vater nebenan wird wieder zur Gefahr. Diesmal lässt Sara sich seine Attacken aber nicht mehr gefallen. Sie ist erwachsen. Und sie hat einen Plan.

*Dann hat es doch wieder ein Hera Lind „Roman nach einer wahren Geschichte“ aus einem LK zu mir geschafft. Anfangs habe ich oft überlegt das Buch abzubrechen, allein wegen der geschilderten Brutalität. Das war wirklich heftig. Ich habe dann aber doch bis zum Ende gelesen. Zu sagen es hat mir gefallen trifft es bei dem Thema irgendwie nicht, aber ich fand es „gut“.

3.Die Vertraute – Gilly Macmillan (01/2022) – LK – Note 3
Lucy war neun Jahre alt, als ihr kleiner Bruder verschwand. Lucy war die einzige Zeugin und ihre Aussage der einzige Anhaltspunkt für die erfolglosen Ermittlungen. Doch ob ihre Erinnerungen an die Nacht wahr sind, weiß Lucy selbst nicht – seit ihrer frühen Kindheit hat sie eine blühende Fantasie, die sie manchmal die Grenzen der Realität überschreiten lässt. Drei Jahrzehnte später hat Lucy es geschafft, aus dieser Eigenschaft Kapital zu schlagen – sie ist eine gefeierte Bestsellerautorin und lebt mit ihrem Mann Dan in Bristol im Süden Englands. Doch als der sie mit dem Kauf eines alten, imposanten Hauses überrascht, beginnt für Lucy ein Albtraum. Das Haus steht ausgerechnet auf der anderen Seite des Waldes, in dem damals ihr Bruder verschwand. Lucy kann sich den Erinnerungen, die geweckt werden, nicht entziehen. Dann verschwindet Dan spurlos, Lucy ist die Hauptverdächtige, und sie muss sich fragen, zu was sie wirklich fähig ist – und was damals im Wald geschah.

*
Erst fand ich es ganz nett, dann habe ich es zur Seite gelegt, doch noch bis zum Ende gelesen, einfach weil ich wissen wollte wie es ausgeht und was passiert ist. Hat sich aber nicht wirklich gelohnt.

4.Stellas Traum – Annette Hohberg (05/2016) – SuB – Note 1-2

Zärtlich und in wunderschönen Bildern erzählt Annette Hohberg die Geschichte einer innigen Jugendfreundschaft. Stella, Tim und Paul sind unzertrennlich, sie ergänzen sich perfekt. Bis etwas Entsetzliches geschieht und aus dem fröhlichen Mädchen Stella eine kühle, distanzierte Frau macht, die jedes Gefühl mit Arbeit betäubt. Nach 20 Jahren führt ein weiteres tragisches Ereignis die einstigen Freunde noch einmal zusammen. Kann jetzt aus Liebe Vergebung werden? Das poetische Porträt einer Freundschaft, die ihre Unschuld verliert.

*Das hat mir wirklich gut gefallen

5.Mein linker Fuß – Christy Brown (01/1995) – SuB- Note

Ein durch einen Geburtsfehler fast völlig gelähmter Junge aus einer Arbeiterfamilie in Dublin soll in eine Irrenanstalt gesteckt werden. Seine Mutter, die sich noch um elf weitere Kinder zu kümmern hat, ist eine zähe Frau, die tapfer den Ärzten und Behörden die Stirn bietet. Mit der Zeit lernt der Junge zu malen und zu schreiben. 'Mein linker Fuß' ist Christy Browns erstaunliche Lebensgeschichte.

*Sehr bewegendes Buch und Lebensgeschichte

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Re: Was habt ihr im MÄRZ 2022 gelesen?

Beitrag von leseleo » 1. Apr 2022, 19:28

Von RPMs Büchern kenne ich übrigens keins und ich glaube es befindet sich auch keins davon im SuB, wobei ich mir da nicht so ganz sicher bin. So genau kenne ich meinen SuB nicht ;)

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Re: Was habt ihr im MÄRZ 2022 gelesen?

Beitrag von ruhrpottmaedchen » 1. Apr 2022, 20:07

leseleo hat geschrieben:
1. Apr 2022, 19:28
Von RPMs Büchern kenne ich übrigens keins und ich glaube es befindet sich auch keins davon im SuB, wobei ich mir da nicht so ganz sicher bin. So genau kenne ich meinen SuB nicht ;)


Seitdem ich mir keine neuen Bücher mehr anschaffe(n) (will) lese ich meinen SuB ab, was natürlich dazu führt das ich meine uralten Schätzchen ausbuddel die ich vor gefühlten 100 Jahren ertauscht habe :D und dabei sind ganz viel Autoren von denen ich noch nie etwas gelesen/gehört habe ;)
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Re: Was habt ihr im MÄRZ 2022 gelesen?

Beitrag von leseleo » 2. Apr 2022, 20:00

ruhrpottmaedchen hat geschrieben:
1. Apr 2022, 20:07
leseleo hat geschrieben:
1. Apr 2022, 19:28
Von RPMs Büchern kenne ich übrigens keins und ich glaube es befindet sich auch keins davon im SuB, wobei ich mir da nicht so ganz sicher bin. So genau kenne ich meinen SuB nicht ;)


Seitdem ich mir keine neuen Bücher mehr anschaffe(n) (will) lese ich meinen SuB ab, was natürlich dazu führt das ich meine uralten Schätzchen ausbuddel die ich vor gefühlten 100 Jahren ertauscht habe :D und dabei sind ganz viel Autoren von denen ich noch nie etwas gelesen/gehört habe ;)
Ist aber spannend wenn man da so manches Schätzchen findet. Ich kaufe Bücher auch nur noch für LKs

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Re: Was habt ihr im MÄRZ 2022 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 5. Apr 2022, 10:43

leseleo hat geschrieben:
1. Apr 2022, 19:25



5.Mein linker Fuß – Christy Brown (01/1995) – SuB- Note

Ein durch einen Geburtsfehler fast völlig gelähmter Junge aus einer Arbeiterfamilie in Dublin soll in eine Irrenanstalt gesteckt werden. Seine Mutter, die sich noch um elf weitere Kinder zu kümmern hat, ist eine zähe Frau, die tapfer den Ärzten und Behörden die Stirn bietet. Mit der Zeit lernt der Junge zu malen und zu schreiben. 'Mein linker Fuß' ist Christy Browns erstaunliche Lebensgeschichte.

*Sehr bewegendes Buch und Lebensgeschichte
hast du das noch zum vertauschen ??
Ich lese: Das Limit bin ich (saltoki)
Warten: Serienmord in Neuharlingersiel (ILGUD) usw.
https://www.lovelybooks.de/bibliothek/Taxina/1665048419/

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Re: Was habt ihr im MÄRZ 2022 gelesen?

Beitrag von TauschmitTaxina » 5. Apr 2022, 10:45

ich hatte ganz vergessen eine LIste zu schreiben, mache mich nun dran ;)
Ich lese: Das Limit bin ich (saltoki)
Warten: Serienmord in Neuharlingersiel (ILGUD) usw.
https://www.lovelybooks.de/bibliothek/Taxina/1665048419/

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