hier meine Liste - war ein ganz guter Monat - nur schaff ich nicht mehr soviel zu lesen wie sonst
Coffee togo nach Togo von Markus Maria Weber ***
m.M. schöner – leider irgandwann langatmiger Reisebericht mit dem Rad nach Afrika, dennoch ok zu lesen, zum Schluss wurde es wieder besser
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KT :
Eines Tages wirft der Unternehmensberater Markus Weber seine heile Welt über den Haufen und stürzt sich Hals über Kopf in ein Abenteuer. Er setzt sich auf sein Fahrrad und fährt los – durch 26 Länder, bis nach Togo. Seine Reise führt ihn durch verlassene osteuropäische Dörfer und über zermürbende Sandpisten in Westafrika. Er fährt per Anhalter durch die Sahara, radelt durch den unerschlossenen guineischen Regenwald und schmuggelt sich in Liberia über geschlossene Grenzübergänge. Alles, um zwei Fragen zu beantworten: Wer bin ich? Und: Gibt es eigentlich Coffee to go in Togo?
Die Sehnsucht der Albatrosse von Karin Seemayer ***+
m. M:eine schiffbrüchige Frau unter Männern auf einem Schoner, geht das gut?
ja sie findet ihren Platz und erlebt einige Überraschungen, zum Schluss wird’s liromäßig, ich habs gern gelesen- war aber kein Pageturner für mich, dennoch würde ich gerne den 2. Band lesen wollen ...
KT: San Francisco, 1904: Sarah ist ein gefeierter Opernstar, doch als sie ihre Stimme verliert, scheint ihre Karriere beendet. Um wieder zu sich zu finden, beschließt sie nach Hawaii zu reisen. Während eines Sturms passiert das Unvorstellbare: Ihr Schiff sinkt. In letzter Sekunde gelingt Sarah die Rettung, sie wird von einem Segelschiff aufgenommen, das auf dem Weg ins Eismeer ist, um dort Robben zu jagen. Plötzlich muss sich Sarah in der rauen Männerwelt, die auf dem Schiff herrscht, behaupten. Doch als sie glaubt, ihre Rolle gefunden zu haben, stößt sie auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit …
Eine Frau, die nur für die Musik lebt. Ein Mann, der ohne das Meer nicht leben kann. Und eine Reise, auf der beide an ihre Grenzen kommen.
Klang des Pianos von E. Büchle hier Noa Walker****
m.M: und noch ein Schiffsroman, auch wenn es hier erst in der zweiten Hälfte auf die Titanic geht, spannender Roman mit Krimieleemten und sympathischen Protoganisten. Der Untergang der Titanic und die Rettung der Schiffbrüchigen wird sehr gut geschildert, lesenswert
Frau Büchle hier Noa Walker hat hier wirklich nur sehr wenige religöse Stellen, wo findet man sie evtl auch in anderen Büchern mal
KT: Freiburg 1912: Richard darf einen lukrativen Auftrag ausführen. Als Klavierbauer für die Firma Welte soll der junge Mann ein selbstspielendes Piano auf einem Luxusliner einbauen: der Titanic.
In Irland trifft er die bezaubernde Norah, die sein Leben gehörig auf den Kopf stellt. Die Stewardess soll sich um das Wohl der reichen Gäste auf dem Schiff kümmern. Doch mit einer gewagten Rettungsaktion im irischen Hafenviertel schafft sich Norah mächtige Feinde. Als finstere Ganoven hinter ihr her sind, versucht Richard, sie zu beschützen. Und als die Titanic schließlich aus Southampton ausläuft, blicken beide in eine ungewisse Zukunft...
Ohne Plan durch Kirgistan von Markus Huth ****
m.M: spannender Reisebericht, erst waren viele Fakten und ich wollte es schon ungelesen weiterschicken daber dann wurde es immer besser, unterhaltsam und auch mal amüsant geschrieben!
KT: Job weg, Frau weg - dass man vor seinen Problemen nicht weglaufen kann, hält Markus Huth für Unfug. Als ihm ein Freund vorschlägt, nach Kirgisistan zu reisen, willigt er sofort ein. Denn was liegt näher, als bis ans Ende der Welt zu flüchten? Aber Huth hat keine Ahnung, worauf er sich da einlässt. Er wird von einem Taxifahrer verkauft und findet sich in einer Stadt wieder, in der ausschließlich alte deutsche Autos fahren. Er zittert vor dem Taliban, muss beim kirgisischen Volkssport Tischtennis antreten und dann ist da noch das verdammte Pferd. Trotzdem will er am Ende nicht mehr weg. Ein wildes Abenteuer auf der anderen Seite des Planeten, wo Ost und West, Sowjetismus und Moderne sich treffen.
Das Buch ist mit atmosphärischen Fotos bebildert, die der Autor auf seinen Reisen durch Kirgisistan gemacht hat.
Hafenschwester – als wir noch Hoffnung hatten von Melanie Metzenthin ****
m.M: Der zweite Band hat mir gut gefallen, es ging nur teilweise um den schlimmen 1. Weltkrieg, interesannt waren die Ereignissse zum Kriegsende in Hamburg
Martha muss schwere Prüfungen bestehen, die bekommt eine chinesiche Schwägerin die noch eine neue interessante Geschichte in das familäre Geschehen bringt, aber ich will nicht zuviel veraten, ich tat mich anfangs schwer wieder reinzukommen, aber das gab sich noch ein paar Kapiteln dann schnell
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es ist wieder gut und flüssig zu lesen
KT: Hamburg, 1913: Mit ihrer großen Liebe Paul hat Krankenschwester Martha drei gesunde Kinder, eine schöne Wohnung und sogar eine Einladung nach Amerika, um ihre Freundin Milli zu besuchen. Doch die Stadt steht kurz vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges und Marthas Träume von der Zukunft zerplatzen. Trotz seiner 41 Jahre wird Paul eingezogen und Martha muss sich in dieser schweren Zeit allein um das Überleben ihrer Familie kümmern. Als Paul nach einem Granatenangriff schwer entstellt zurückkehrt, wird ihre Ehe auf eine harte Probe gestellt. Martha tut alles für ihren Mann, Paul unterzieht sich aber nur unwillig den nötigen Operationen und scheint aufgegeben zu haben …