2:1 Als sich ein Umweltschützer öffentlich verbrannte, zweifelten wir an seiner geistigen Gesundheit. Dei Jungdsekten haltne wir, mit Ausnahme der betroffenen Eltern, für modische Extravagenzen einer nicht geforderten Jugend. Drogenszene und Subkultur, alkoholismus und Tefforismus, alle Abweichungen von den Normen des von uns erwarteten Verhaltens sind wir allzu bereit uf die vermeintliche Lanschheit von Staat und Erziehern, der anderen jedenfalls, zu verbuchen. Sollten wir nicht erwägen, dass es auch ganz anders sein könnte? Vielleicht gibt es menschliche Bedürfnisse, angeborenen, unabweisbare, die nicht mehr befriedigt werden? Bedürfnisse des menschlichen Gemüts etwa? Das Bedürfnis, glauben zu können? In diesem Buch werden Antworten auf diese Fragen gesucht.