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Lassen Sie sich nichts gefallen. Mut zum Ich durch Abkehr von falschen Leitbildern.

(zum Vergrößern bitte anklicken)
Einstelldatum: 01.06.2023
Autor: Lauster, Peter
Medium: Softcover
Zahl der Medien: 1
Verlag: Rowohlt
Jahr: 1978
Seitenzahl: 236
Gewicht(g): 260
ISBN: 3499171767
EAN: 9783499171765
Sprache(n): Deutsch
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Zustand
2 - Gut
Kommt aus einem Nichtraucherhaushalt

Das Buch ist in einem guten Zustand -
Aussenseiten: An den Ecken und Kanten zum Teil beschabt;
Inhalt: gut, altersentsprechend verfärbt;
Nichtraucherhaushalt.

Beschreibung

Nicht jeder findet den Mut, sich durchzusetzen und zu behaupten. Wer Anpassung, Verführbarkeit und Hörigkeit abbauen will, muß seinen Charakterpanzer aufbrechen, der Fremd- und Selbstmanipulation entgegentreten, eigene Denkfehler und Lebenslügen aufdecken und so den Weg zur selbstbewußten Individualität finden. - Lauster studierte in Tübingen Psychologie, Philosophie, Kunstgeschichte und Anthropologie. Seit Januar 1971 betreibt er in Köln eine Praxis für psychologische Diagnostik und Beratung. Seit 1971 veröffentlicht Lauster psychologische Sachbücher. Die deutsche Gesamtauflage seiner Bücher beträgt über 4,5 Millionen Exemplare. Lauster nimmt für seine Bücher nicht in Anspruch, eine Universallösung für das jeweils besprochene Problem zu sein, sondern präsentiert sie als Denkanstoß und betont stets die Wichtigkeit professioneller psychologischer Behandlung in Form einer Therapie. Er vermeidet es, durch Porträtierung eines psychologischen Übermenschen dem Leser ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit oder Unvollkommenheit zu vermitteln. Kennzeichnend für Peter Lauster ist seine verständliche, nicht zynische oder belehrende Sprachweise. Dabei unterlegt er seine Ausführungen nicht mit Querverweisen zu wissenschaftlichen Quellen, sondern überlässt es dem Leser, über die Annahme der Inhalte zu entscheiden. Geistesgeschichtliche Einordnung: Lauster gehört zu jener Generation deutscher Psychologen und Soziologen (wie z.B. auch Dieter Duhm), die die Institution Ehe in den 70er und in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts durch ihre Bücher stark in Frage stellten, mithin die bürgerliche Moral als krebserregend bezeichneten. Der Begriff der Liebe, der hier vermittelt wird, orientiert sich an der Sensitivität. Der Mensch solle sich und seine Umgebung wahrnehmen und ganz im Hier und Jetzt aufgehen. Begriffe wie Treue galten Lauster als überholt, ja als Ausdruck einer krankhaften, verkümmerten Psyche. Eine ewige, große Liebe bezeichnete er als Mythos. Hier geht es also um Liebe als Eros, nicht um Agape (wenngleich in "Die sieben Irrtümer der Männer" die Agape als gleichwertig mit dem Eros angesehen wird).
>Aus wikipedia-Peter_Lauste<

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Stichworte
Angst Ängste, Soziale Identität, Lebenshilfe, Lebensgeschichte, Lebenskunst, Gespräch, Kommunikation, Lebenskrisen, Kommunikationswissenschaften
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