Lieber ohne meine Mutter
Ecken und Ränder angestoßen, Buchschnitt nachgedunkelt, über die letzten 80 Seiten ist rechts oben wohl mal Kaffe gelaufen, also etws gewellt und zwei Seiten haben dort einen leichten Kaffeefleck, aber alles einwandfrei lesbar
Umschlagtext:
April Eppner, 38, Lateinlehrerin an einer High-School, wurde als Kind adoptiert. Ihr inzwischen verstorbenen Adoptiveltern hat sie sehr geliebt und niemals besonderes Interesse an ihrer wahren Herkunft gezeigt.
Da taucht nach all den Jahren plötzlich ihre richtige Mutter auf, Bernice Graverman, die im lokalen Fernsehen eine eigene Talkshow hat und eine Berühmtheit ist.
April reagiert von Anfang an skeptisch auf Bernice und ihre plötzlich erwachten Muttergefühle. Doch Bernice läßt sich nicht beirren und tischt ihere Tochter vor allem immer neue Lügengeschichten über ihren angeblichen Vater auf.
Von zärtlichen Blutsbanden also keine Rede, denn April ist alles andere als begeistert über diese späte Einmischnung in ihr Leben.